Ingolf Gritschneder

deutscher Journalist

Ingolf Gritschneder (* 3. September 1955 in Wuppertal) ist ein deutscher Journalist und Rechtsanwalt. Er begann seine journalistische Tätigkeit als Reporter beim Kölner Stadt-Anzeiger, schrieb dann auch für die Süddeutsche Zeitung, die Zeit und die Welt. Seit 1988 arbeitet er als Fernseh-Autor vorwiegend für den WDR.

Reportagen (Auswahl)

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  • die story: Reiche Bürger – Arme Stadt (2012), WDR-Fernsehen,[1] über mangelhafte Unternehmenssteuer-Zahlungsmoral der Unternehmen in Bergisch Gladbach
  • Profit um jeden Preis – Markt ohne Moral (2007), ARD
  • Unter tödlichem Verdacht – Der Bayer-Konzern und sein "Wundermittel" Trasylol (2007) ARD
  • die story: Milliarden-Monopoly (Juli 2005), WDR-Fernsehen
  • die story: Adel vernichtet – Der bemerkenswerte Niedergang des Bankhauses Oppenheim, (2011)[2][3]
  • die story: Die Abrechnung (2012), WDR-Fernsehen (die Verwicklungen von UKE und Josef Esch und der Bela Foundation und der Niedergang von Quelle)
  • Die Spur der Schlange, Dokumentation 2015, WDR/SRF
  • die story: Jeder gegen jeden (2015), WDR-Fernsehen (die Verwicklungen von Oppenheim-Esch, Middelhoff, Karstadt und Arcandor)
  • die story: Der Milliarden-Maurer vom Rhein (2019), Das Erste (Doku zur Filmsatire Der König von Köln)
  • Die Saat der Gier – die Bayer-Monsanto-Fusion[4]

Auszeichnungen

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  1. Reiche Bürger – Arme Stadt (2012) - Video auf YouTube
  2. Deutscher Fernsehpreis für Reportage aus der WDR-Reihe die story (Memento vom 16. Januar 2012 im Internet Archive)
  3. Adel vernichtet - Der bemerkenswerte Niedergang des Bankhauses Oppenheim (Memento vom 16. Januar 2012 im Internet Archive)
  4. daserste.de: Die Story im Ersten: Der Milliarden-Maurer vom Rhein, abgerufen am 11. Dezember 2019
  5. „„Leuchtturm für besondere publizistische Leistungen“ geht in diesem Jahr an die Autoren der WDR-Story „Milliarden-Monopoly“, Ingolf Gritschneder und Georg Wellmann – Sonderpreis für Bildblog.de“
  6. Ingolf Gritschneider beim Deutschen Fernsehpreis
  7. Archivierte Kopie (Memento vom 24. Mai 2010 im Internet Archive)