Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld

Gesamtschule im Östlichen Ringgebiet von Braunschweig

Die Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld (Eigenschreibweise IGS:FF) ist eine Gesamtschule im Östlichen Ringgebiet von Braunschweig nahe dem Franzschen Feld und dem Nußberg. 2006 errang sie den Deutschen Schulpreis.

Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld
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Schulform Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe
Gründung 1989
Adresse Grünewaldstr. 12a
Ort Braunschweig
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 16′ 19″ N, 10° 32′ 59″ OKoordinaten: 52° 16′ 19″ N, 10° 32′ 59″ O
Träger Stadt Braunschweig
Schüler ca. 850 (davon 425 Mädchen und 425 Jungen) (Stand: Mitte 2007)
Lehrkräfte 96 (Stand: Mitte 2007)
Leitung Benjamin Sauerland[1]
Website igsff.de
IGS Franzsches Feld
IGS Franzsches Feld

Die IGS Franzsches Feld besuchen pro Schuljahr circa 850 Schüler, die von 96 Lehrern und fünf Referendaren unterrichtet und von drei pädagogischen Mitarbeitern unterstützt werden. Die Schule besteht seit dem 1. September 1989. Sie wird als eine nach dem Jahrgangsprinzip arbeitende und gebundene Ganztagsschule geführt. Es handelt sich um eine vierzügige Integrierte Gesamtschule mit den Klassenstufen 5 bis 10 und gymnasialer Oberstufe (Profiloberstufe) eingerichtet. Die Anzahl der Anmeldungen übersteigt bei Weitem die freien Plätze, sodass ein Losverfahren über die Aufnahme für die fünfte Jahrgangsstufe entscheidet.

Sekundarstufe 1

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In der Sekundarstufe I gibt es in jedem Jahrgang vier Jahrgangsstufen mit ca. 26 Schülern. Jede Klasse wird von einer Tutorin und einem Tutor betreut; sie bleiben während der gesamten Sekundarstufe I die Klassenlehrer. Die Schüler haben an drei Nachmittagen Pflichtunterricht (Montag, Mittwoch und Donnerstag). Die Tages- und Wochenstruktur der Sekundarstufe I ist gekennzeichnet durch einen offenen Anfang (Anwesenheitspflicht für alle Schüler und Lehrer in der ersten Stunde), im Tagesverlauf länger werdende Pausen sowie Tutorenstunden am Wochenanfang und am Wochenschluss. Zusätzlich gibt es vielfältige Arbeitsgemeinschaften in der Mittagsfreizeit und am Dienstagnachmittag. In zwei Unterrichtsvorhaben pro Schuljahr werden bestimmte Themen, beispielsweise die Steinzeit, fächerübergreifend behandelt. Nebenbei finden Jahrgangsversammlungen, Projekttage und thematische Tage statt. Im Wahlpflichtbereich I ab Jahrgangsstufe 7 werden die fächerübergreifenden Lernfelder Mensch-Natur-Technik, Technische Welt und Musisch-kulturelle Bildung sowie Französisch oder Spanisch als 2. Fremdsprache angeboten. Im Wahlpflichtbereich II ab Klasse 9 werden weitere fachliche und fachübergreifende Kursangebote angeschlossen.

Differenzierung
Es besteht in der Sekundarstufe I ein stufenbezogenes Differenzierungskonzept. Dieses schließt eine äußere Fachleistungsdifferenzierung im 5. und 6. Jahrgang aus und schließt Stufenweise ein förderorientiertes, flexibles und auf Unterrichtseinheiten bezogenes Kern-Kurs-System auf zwei Anspruchsebenen in Mathematik und Englisch im 7. und 8., für Deutsch im 8. bis 10. und für Naturwissenschaft im 9. und 10. Jahrgang an (Grundkurse und Erweiterungskurse).
Zeugnisse
Detaillierte Lernentwicklungsberichte, bestehend aus Schülerbericht (Selbsteinschätzung), Tutorenbericht und Fachberichten, ersetzen in den Jahrgangsstufen 5–8 die Notenzeugnisse und ergänzen sie in den Klassen 9 und 10.

Sekundarstufe 2

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In der gymnasialen Oberstufe befanden sich im Schuljahr 2006/2007 rund 270 Schüler in drei Jahrgangsstufen mit vier Profilen.

  • E:MU – Experiment Mensch-Umwelt (Schwerpunktfächer: Biologie, Erdkunde, Chemie)
  • Kult (Schwerpunktfächer: Kunst, Deutsch, Geschichte)
  • Deep (Schwerpunktfächer: Deutsch, Englisch, Politik)
  • Einstein (Schwerpunktfächer: Mathematik, Geschichte, Physik, Politik)

Der Ausgangspunkt für die Profiloberstufe war das Ziel, die nach 1972 eingeführte Kursstufe der gymnasialen Oberstufe in zwei Punkten weiterzuentwickeln. Durch die Änderungen der Oberstufenordnung mussten an der originären Profiloberstufe der IGS FF Anpassungen vorgenommen werden, aber die Grundidee sollte erhalten bleiben bzw. weiterentwickelt werden:

  • Schaffung verbindlicher soziale Strukturen und Förderung von Schüler- sowie Lehrerkooperation.
  • Fortführung des zentralen Arbeitsansatzes der Gesamtschule in der gymnasialen Oberstufe durch themenorientiertes, fächerverbindendes oder gar fächerübergreifendes Lernen.

Konferenzsystem und Mitbestimmung

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Die IGS FF zeichnet sich durch ein großes Maß an Mitbestimmung von Schülerschaft, Elternschaft und Lehrerschaft aus. In jedem Jahrgang gibt es ein Jahrgangsteam aus den dort eingesetzten Tutoren, das die Arbeit unter den Klassen eines Jahrganges koordinieren soll. Des Weiteren besteht für jeden Fachbereich eine Fachkonferenz. An dieser nehmen alle Fachlehrer sowie ein Schüler- und ein Elternvertreter teil. Höchstes Beschlussorgan der Schule ist die Gesamtkonferenz. In dieser sitzen alle Lehrer und Mitarbeiter der Schule (Hausmeister, Mensa-Team etc.) sowie jeweils zwei Schüler- und zwei Elternvertreter pro Klasse.

Schülervertretung

Jede Klasse entsendet jeweils 2 Vertreter in die einmal wöchentlich stattfindende SV-Sitzung. Aus ihrer Mitte wählt diese Versammlung momentan ein fünfköpfiges Team das die Stellung der Schülersprecher übernimmt und die allgemein anfallende SV-Arbeit erledigt und u. a. die SV-Sitzungen leitet.

Vorgeschichte

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Am 1. November 1936 legte Hermann Göring den Grundstein für das Gebäude und wurde zur selben Zeit auch zum Ehrenbürger der Stadt Braunschweig ernannt. Für den Neubau wurden nur „rein deutsche“ Baumaterialien aus der Bayerischen Ostmark verwendet. Am 30. März 1938 wurde das Stabsgebäude nach siebzehnmonatiger Bauzeit eingeweiht und das Luftwaffengruppenkommando 2 (später das Luftflottenkommando 2) zog in sein neues Hauptquartier am SA-Feld, dem heutigen Gebäudekomplex der IGS Franzsches Feld, ein. Der Luftwaffenstützpunkt Braunschweig galt als der größte in Nordwestdeutschland. Von dort aus führte eine breite Prachtstraße zum Reichsjägerhof.[2]

Seit 1989 wird der Gebäudekomplex durch die Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld, die Freie Schule Braunschweig e. V. und als Sitz des Kreiswehrersatzamtes Braunschweig genutzt. Die Bundeswehrliegenschaft wurde 2014 geschlossen.[3]

Schulgeschichte

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Am 1. April 1949 wurde im Gebäude des ehemaligen Luftflottenkommandos eine „Niedersächsische Erziehungsstätte“ eingerichtet. Sie verwaltete die neue „Volksschule Franzsches Feld“, die sich bereits seit dem 17. Oktober 1948 im Gebäude befand, und die am 1. April 1949 in eine „Aufbauschule für Jungen und Mädchen“ umgewandelt wurde. Deren Leiter wurde das ehemalige Mitglied der Sozialistischen Studentengruppe Braunschweig, Bernhard Winschewski (* 24. Juni 1908 in Schöningen), der anschließend auch Leiter der ebenfalls dort untergebrachten Niedersächsischen Erziehungsstätte wurde.[4] Ebenfalls mitverwaltet wurden das „Waisenhaus“ und die „Fachschule für Kindergärtnerinnen“, die sich seit Oktober 1948 in diesem Gebäude befanden sowie die „Landeswohlfahrtsschule für Ausbildung der Wohlfahrtspflegerinnen“, die von Hannover nach Braunschweig verlegt worden war.[5]

Volksschule bzw. Hauptschule Franzsches Feld

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Eine Volksschule, später „Hauptschule Franzsches Feld“, gab es in den Jahren 1949 bis 1991. Sie wurde mit Gründung der IGS Franzsches Feld endgültig aufgelöst. Zum Konzept dieser Schule, die zunächst mit zu hohen Schülerzahlen, zu kleinen Räumlichkeiten und dem unterschiedlichen Bildungsgrad der Kinder und Jugendlichen zurechtkommen musste, gehörte die Erprobung neuer Wege, um das Lesen und Schreiben zu erlernen. Hierfür wurde in enger Zusammenarbeit mit der Raabeschule der Schulversuch „Differenzierter Mittelbau“ eingeführt.[6] Dieser gab bereits eines der zentralen Konzepte der späteren Gesamtschulen vor, das längere gemeinsame Lernen der Schüler nach dem vierjährigen Besuch der Grundschule.[7] In den Jahren 1978 bis 1988 gingen die Schülerzahlen und somit auch die Klassengrößen an der Hauptschule Franzsches Feld zurück. 7 der bis dahin 14 existierenden Hauptschulen stellten ihren Schulbetrieb ein. Daher wurde nach neuen Konzepten gesucht, um am Standort weiter unterrichten zu können. Zusätzlich wurden beispielsweise die Fächer Türkisch und türkische Landeskunde angeboten, um der Fluktuation entgegenzuwirken. Das scheint zunächst ein erfolgreicher Ansatz zu sein, doch die Zunahme an Schülern mit Migrationshintergrund (bis zu 40 % pro Klasse) führt zu einem weiteren Rückgang der Schülerzahlen. Zum Schuljahresbeginn 1989/90 wird kein neuer Jahrgang mehr aufgenommen.[6]

Orientierungsstufe Franzsches Feld

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An der Hauptschule Franzsches Feld wurden zum Schuljahresstart 1972/73 keine Schüler aus den Grundschulklassen aufgenommen, weil zum Schuljahr 1974/75 eine Orientierungsstufe eingeführt wurde. In der fortan Orientierungsstufe Franzsches Feld genannten Schule wurden die Jahrgangsstufen 5 bis 6 unterrichtet und war im Trakt B untergebracht. Sie bestand bis 1991 und wurde nach der Entstehung der IGS an die Schule am Bültenweg verlagert. Hier wurde sie in reduziertem Umfang dreizügig bis zum Schuljahr 2003/04 fortgeführt. Die Schulart diente der Einstufung in drei (zuvor vier) Niveaustufen. Allerdings ging dieses Konzept nicht auf, da sich die Schüler in den unteren Stufen als ausgegrenzte ansahen und ihnen ein Weg zur Haupt- oder Sonderschule vorprogrammiert schien. Daher wurde die Orientierungsstufe in Niedersachsen im Jahr 2003 wieder abgeschafft.[6][8]

Auszeichnungen und Engagement

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Deutscher Schulpreis

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Am 11. Dezember 2006 wurde der IGS FF ein mit 10.000 € dotierter zweiter Preis des Deutschen Schulpreises verliehen.[9]

Sally-Perel-Preis für Respekt und Toleranz

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2015 erhielten Schüler des zehnten Jahrgange den nach Sally Perel benannten und mit insgesamt 3.000 € dotierten „Sally-Perel-Preis für Respekt und Toleranz“ für ihr Projekt „Schüler helfen Flüchtlingskindern“.[10][11] Schirmherr für den „Sally-Perel-Preis“, der insbesondere das Engagement junger Menschen gegen Rassismus und Gewalt belohnt, ist seit 2015 Ulrich Markurth.[12]

Weitere Projekte

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Stele für Toleranz (Einweihung am 18. Oktober 2012)
  • Die IGS Franzsches Feld ist Mitglied im Schulverbund Blick über den Zaun, welche das Ziel verfolgt, im wechselseitigen Austausch voneinander zu lernen und einander somit zu unterstützen.[13]
  • Weiterhin hat die Schule einen eigenen Solarverein für den Klimaschutz gegründet.[14] Im Rahmen des Klimaschutzes war die IGS Franzsches Feld im Jahre 2011/2012 die Partnerschule der Autostadt Wolfsburg um das Projekt „Die Errichtung einer Solartankstelle für Elektrofahrräder“ zu unterstützen.
  • Außerdem beteiligt sie sich am „Netzwerk Toleranz“. Dafür ließ die IGS Franzsches Feld eine entsprechende sechs Meter hohe und mit roten Glaselementen ausgefüllte Stele der Toleranz des Künstlers Karl-Martin Hartmann aufstellen,[15] die am 18. Oktober 2012 feierlich eingeweiht wurde.[16] Weitere dieser Stelen befinden sich in Deutschland, Estland, Italien und den Vereinigten Staaten von Amerika.
  • Auch sozial ist die IGS Franzsches Feld stark engagiert und beteiligte sich gemeinsam mit einem französischen Lycee aus Straßburg an einem Projekt, in dem Fühlbücher für einen kleinen, von Geburt an blinden Jungen hergestellt wurden.
  • Zertifizierung als MINT-Schule im Jahr 2012 für das Angebot im Bereich der MINT-Fächer (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften-Technik) durch das Projekt MINT Zukunft schaffen.[17]

Theater AG

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Bekannt ist die Theater AG für ihre Musiktheatergruppe „jetztodernie“. Diese führt jedes Jahr ein Musical in der Brunsviga auf. In den letzten Jahren handelt es sich dabei um die folgenden Stücke:

Bekannte Schüler

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Literatur

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  • IGS Franzsches Feld (Hrsg.): 10 Jahre IGS Franzsches Feld. Braunschweig 1999, OCLC 834442975.
  • IGS Franzsches Feld, Wilhelm Pieper (Hrsg.): Jahrbuch. Braunschweig seit 1991 OCLC 724466876.
  • Felix Goltermann: Heimatlos: ein Grusical. IGS Franzsches Feld, Braunschweig 1998, OCLC 834465791.
  • Wilhelm Pieper: Niedersächsische Schulreformen im Luftflottenkommando. Von der Niedersächsischen Erziehungsstätte zur IGS Franzsches Feld. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2009, ISBN 3-7815-1683-0.
  • Rüdiger Schoel: Der differenzierte Mittelbau: ein niedersächsischer Schulversuch von 1948–1965 zum Problem von Integration und Differenzierung der Mittelstufe des allgemeinbildenden Schulwesens. Lang, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-631-33159-2.
  • Helmut Weihsmann: Bauen unterm Hakenkreuz. Architektur des Untergangs. Promedia Druck- und Verlagsgesellschaft, Wien 1998, ISBN 3-85371-113-8, S. 319.
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Einzelnachweise

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  1. Schulleiterwechsel an der IGS Franzsches Feld. 12. August 2023, abgerufen am 19. August 2023 (deutsch).
  2. Luftflottenkommando Braunschweig auf vernetztes-gedaechtnis.de
  3. Schließungen in Niedersachsen. bundeswehr.de, 3. Dezember 2013, archiviert vom Original am 10. Juni 2013; abgerufen am 8. Februar 2016.
  4. Wilhelm Pieper: Niedersächsische Schulreformen im Luftflottenkommando: Von der Niedersächsischen Erziehungsstätte zur IGS Franzsches Feld. S. 100, 156–157
  5. Stadtchronik Braunschweig – Einträge für das Jahr 1949 auf m.braunschweig.de, abgerufen am 29. November 2013.
  6. a b c Wilhelm Pieper: Niedersächsische Schulreformen im Luftflottenkommando: Von der Niedersächsischen Erziehungsstätte zur IGS Franzsches Feld. S. 253–270.
  7. Gesamtschulvorläufer: Differenzierter Mittelbau (PDF) auf volksbegehren-schulen.de, abgerufen am 29. November 2013.
  8. Jochen Leffers: Auslaufmodell Orientierungsstufe: Nun ist sie weg. auf spiegel.de, 26. Juni 2003; abgerufen am 29. November 2013.
  9. Der Deutsche Schulpreis: Laudatio IGS Franzsches Feld. schulpreis.bosch-stiftung.de
  10. Sally-Perel-Preis. In: sally-perel-preis.de. www.sally-perel-preis.de, 2015, abgerufen am 11. Februar 2017.
  11. Für Respekt und Toleranz. In: Volkswagen „autogramm“. autogramm.volkswagen.de, 2015, abgerufen am 11. Februar 2017.
  12. Andreas Konrad: Für Respekt und Toleranz. Oberbürgermeister Markurth unterstützt den „Sally-Perel-Preis“. In: unser38.de. Braunschweig 17. Februar 2015 (unser38.de).
  13. blickueberdenzaun.de auf blickueberdenzaun.de
  14. Solarprojekt – IGS Franzsches Feld (One world climate e. V.) auf solarschulen.net
  15. IGS:FF im Netzwerk Toleranz (Memento vom 5. Juni 2012 im Internet Archive) auf igs-ff.de, Das Netzwerk für Toleranz auf netzwerk-toleranz.de oder Karl-Martin Hartmann auf karl-martin-hartmann.de
  16. Bericht in der Braunschweiger Zeitung vom 20. Oktober 2012.
  17. Geehrte Schulen 2012. In: mintzukunftschaffen.de. MINT-Zukunft schaffen, archiviert vom Original am 17. November 2015; abgerufen am 11. Februar 2017.
  18. Bericht vom 9. Februar 2014: Tanz den Totengräber! auf braunschweiger-zeitung.de, abgerufen am 11. Februar 2014.
  19. Situationskomisch bis ins Detail – Die Musiktheatergruppe der IGS Franzsches Feld präsentiert „Alice im Wunderland“-Musical. (Memento vom 19. Februar 2015 im Internet Archive) auf unser38.de, abgerufen am 18. Februar 2015.
  20. Klaus Gohlke: Ein Mississippi-Musical mit Brecht-Biss. In: Braunschweiger Zeitung. 4. Februar 2016 (braunschweiger-zeitung.de – eingeschränkter Zugriff).
  21. Eske Hansen: Tödliche Pubertät in der Brunsviga. In: Braunschweiger Zeitung. 6. Februar 2018 (braunschweiger-zeitung.de – eingeschränkter Zugriff).
  22. Ausbildung. gisaflake.de, abgerufen am 18. April 2016.
  23. NBA-Spieler Dennis Schröder trainiert in alter Schule. igsff.de, abgerufen am 18. April 2016.
  24. Thomas Fröhlich: Tietz lebt wie in einem Traum. In: Braunschweiger Zeitung. 18. April 2016, S. 23.