Die Isobuttersäureester (auch Isobutansäureester; ferner auch Isobutyrate oder Isobutanoate) zeichnen sich – im Gegensatz zu ihrer Stammverbindung Isobuttersäure – durch ihre wohlriechenden fruchtartigen Geruchsnoten aus. Sie zählen zu den Carbonsäureestern. Ihre Isomere sind die Buttersäureester.

Buttersäureester (oben) und Isobuttersäureester (unten). R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Alkenyl-Rest, Aryl-Rest, Arylalkyl-Rest etc.).

Herstellung

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Ihre Herstellung erfolgt:

Vorkommen und Eigenschaften

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Die niedermolekularen Isobuttersäureester sind farblose, flüchtige, brennbare Substanzen, die in Wasser unlöslich, aber mit organischen Lösungsmitteln mischbar sind.

Die einzelnen Ester können hinsichtlich ihrer Geruchsnote teilweise einzelnen Früchten zugeordnet werden:

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Commons: Isobuttersäureester – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. George A. Burdock: Fenaroli's Handbook of Flavor Ingredients. CRC Press, 2004, ISBN 1-4200-3787-0, S. 1215 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Eintrag zu Isobuttersäureethylester in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 20. Dezember 2018. (JavaScript erforderlich)
  3. George A. Burdock: Fenaroli’s Handbook of Flavor Ingredients. CRC Press, 2001, ISBN 978-1-4398-6327-5, S. 1551 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. George A. Burdock: Fenaroli's Handbook of Flavor Ingredients. CRC Press, 2016, ISBN 978-1-4200-9086-4, S. 209 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. George A. Burdock: Fenaroli's Handbook of Flavor Ingredients. CRC Press, 2004, ISBN 978-1-4200-3787-6, S. 1444 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. George A. Burdock: Fenaroli’s Handbook of Flavor Ingredients. CRC Press, 2004, ISBN 978-1-4200-3787-6, S. 152 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).