Jeep Cherokee ist der Name mehrerer allradgetriebener SUVs, die ursprünglich von der Firma AMC hergestellt wurden. Ab 2021 wird er vom Automobilkonzern Stellantis unter der Automobilmarke Jeep produziert und verkauft. Ab dem Modell XJ wurde er auch in Europa angeboten. Von 2001 bis 2013 wurde das Modell auf dem Heimatmarkt unter der Bezeichnung Jeep Liberty vermarktet.

Jeep Cherokee
Produktionszeitraum: 1974–2023
Klasse: SUV
Karosserieversionen: Kombi

Cherokee SJ (1974–1983)

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Jeep Cherokee SJ (1975)
 
Heckansicht

Der SJ-Cherokee wurde von 1974 bis 1983 von AMC als sogenannter Full-Size-SUV hergestellt. Konkurrenten waren der Ford Bronco und der Chevrolet Blazer. Er war die ‚sportliche‘ Variante des optisch ähnlichen Modells Wagoneer, der seit 1963 als gehobene Version vertrieben wurde.

Cherokee XJ

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XJ
 
Produktionszeitraum: 1984–2001
Karosserieversionen: Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,5–4,0 Liter
(–136 kW)
Dieselmotoren:
2,1–2,5 Liter
(60–86 kW)
Länge: 4199–4288 mm
Breite: 1720–1791 mm
Höhe: 1608–1756 mm
Radstand: 2576 mm
Leergewicht: 1523 kg

Erste Generation (1984–1996)

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1984 kam die Firma Jeep mit einer neuen Generation von Geländewagen auf den Markt. Das in seinen Dimensionen für amerikanische Verhältnisse eher klein geratene Fahrzeug passte perfekt nach Europa und profitierte von dem Boom der Geländewagen in den frühen 1990er Jahren. Zu Beginn mit einem 2,8-Liter-V6-Motor von Chevrolet mit 115 PS bzw. einem 2,5-Liter-Reihenvierzylinder von AMC mit 105 PS ausgerüstet, wurde der Cherokee mit dem Einbau des 4,0-Liter-Sechszylindermotors, einer Eigenentwicklung von Jeep, zu einem Erfolgsmodell. Der Vierzylinder von AMC wurde später mit Einspritzung ausgerüstet und brachte es auf 122 PS.

Die Leistung des 4,0-Liter-Motors betrug je nach Modelljahr zwischen 125 und 136 kW (170/185 PS) und sorgte in Verbindung mit zuschaltbarem Allradantrieb, Automatik und ca. 1600 kg Leergewicht für eine Beschleunigung von 0–100 km/h in knapp 9–10 s bei einem Durchschnittsverbrauch von 14 bis 17 Liter Normalbenzin auf 100 Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit des 4,0-Liter-Modells war elektronisch auf 180 km/h begrenzt. Geringen Anteil an den Gesamtstückzahlen des Cherokee hatte die Dieselvariante, zuerst mit einem Motor von Renault mit 60 kW (82 PS), später mit einem 84 kW (115 PS) starken Motor des italienischen Herstellers VM Motori, der jedoch durch mangelnde Standfestigkeit im Bereich des Zylinderkopfes und der Steuerkette auffiel. Die ursprüngliche Version des Jeep Cherokee war auch als Pick-up mit Zweierkabine unter der Bezeichnung Jeep Comanche mit der gleichen Motorisierung erhältlich.

Anfang der 1990er Jahre wurde mit dem Grand Cherokee ein größeres Modell mit V8-Motor angeboten, das über geringfügig bessere Fahrleistungen und wesentlich mehr Innenraum und Fahrkomfort verfügte.

Zweite Generation (1997–2001)

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Ab Modell 1997 bot Jeep eine runderneuerte Variante des Cherokee an. Die Antriebstechnik wurde vom Vorgänger fast unverändert übernommen, allerdings überarbeitete Jeep das Design der Karosserie und vor allem den Innenraum. Auch Fahrkomfort und Geräuschkulisse wurden erheblich verbessert. Motorseitig wurden der bekannte Vierzylinder mit 2,5 Litern Hubraum mit 97 kW (131 PS) und der PowerTech-Sechszylinder weiterhin angeboten. Letzterer leistete aus 4 Litern Hubraum je nach Modelljahr von 124 kW bis 139 kW (169 PS bis 190 PS). In Europa war außerdem noch ein Turbodiesel von VM im Programm, der auch im damaligen Grand Cherokee eingesetzt wurde und wie dort 84 kW (115 PS) leistete. Zur Kraftübertragung kamen Fünfgang-Schaltgetriebe oder eine Vierstufen-Automatik von Aisin/BorgWarner zum Einsatz.

Produktion in China

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Für den chinesischen Markt produzierte die Beijing Jeep Corporation zwischen 1984 und 2003 den Cherokee unter der Marke Beijing Jeep und den Modellbezeichnungen BJ 213, BJ 6420, BJ 7250 und BJ 2021.[1]

Ab 2003 stellte BAW auf Basis der Cherokee-Plattform den optisch sehr ähnlichen Beijing Leichi her.[2][3]

Der modernisierte Nachfolger des Cherokee bei Beijing Jeep war der Jeep 2500 mit einem 116 PS starken 2,5-Liter-Motor, der als BJ 6420 EB oder als BJ 2021 EB vertrieben wurde. Im Jahr 2005 folgte der BJ 2121 EC mit einem etwas stärkeren Mitsubishi-Motor.[1] Nach Produktionsende wurde der 2500 wiederum von BAW übernommen und zum Beijing Qishi weiterentwickelt.

Cherokee/Liberty KJ (2001–2008)

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KJ
 
Produktionszeitraum: 2001–2008
Karosserieversionen: Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,4–3,7 Liter
(108–155 kW)
Dieselmotoren:
2,5–2,8 Liter
(105–120 kW)
Länge: 4425–4437 mm
Breite: 1806–1824 mm
Höhe: 1773–1860 mm
Radstand: 2647 mm
Leergewicht: 1803–2150 kg
 
Heckansicht

Von 2001 bis 2013 wurde das Modell auf dem Heimatmarkt in den USA unter der Bezeichnung Jeep Liberty angeboten, nur noch in Europa und im nördlichen Afrika wurde er unter dem Namen Jeep Cherokee vermarktet. Bei diesem Modell handelte es sich in technischer Hinsicht aber nicht um einen Nachfolger des Jeep Cherokee, sondern es repräsentierte eine neue Modellreihe. Die Modellreihe Jeep Grand Cherokee als Nachfolger des Wagoneer wird bis heute weitergeführt. Der ursprüngliche Jeep Cherokee wurde eingestellt und nur der Name wiederbelebt.

Angeboten wurde der Cherokee in Europa anfangs als Modell mit zuschaltbarem Allradantrieb (Command-Trac). In Amerika wurden auch Fahrzeuge nur mit Hinterradantrieb angeboten. Bis 2006 war auch ein Vierzylinder-Benziner mit 108 kW (146 PS) erhältlich. Ansonsten wurde neben dem 3,7-Liter-V6-Benziner vor allem für Europa auch ein 2,5-Liter-Diesel von VM Motori angeboten. Ab 2004 gab es zusätzlich eine 2,8-Liter-Version mit einer Fünfstufen-Automatik und permanentem Allradantrieb mit abschaltbarer Vorderachse (Select-Trac); der kleinere Dieselmotor wurde aus dem Programm genommen.

Motoren für Europa

Modell Hubraum Zylinder Motor Leistung max. Drehmoment Bemerkungen Bauzeit
Ottomotoren
2.4 2429 cm³ R4 Chrysler PowerTech 108 kW (147 PS) 215 Nm bei 4000/min Zuschaltbarer Allradantrieb 2001–2005
3.7 3700 cm³ V6 150 kW (204 PS) 307 Nm bei 3700/min Allradantrieb 2004–2008
155 kW (211 PS) 312 Nm bei 3800/min Zuschaltbarer Allradantrieb 2001–2004
Dieselmotoren
2.5 CRD 2499 cm³ R4 VM Motori 425 105 kW (143 PS) 340 Nm bei 2000/min Zuschaltbarer Allradantrieb 2001–2004
2.8 CRD 2776 cm³ VM Motori 428 110 kW (150 PS) 360 Nm bei 1800–2400/min Allradantrieb zuschaltbar 2002–2005
120 kW (163 PS) 400 Nm bei 1800–2400/min Allradantrieb 2005–2008

Cherokee/Liberty KK (2008–2012)

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KK
 
Produktionszeitraum: 2008–2012
Karosserieversionen: Kombi
Motoren: Ottomotor:
3,7 Liter (157 kW)
Dieselmotor:
2,8 Liter (130 kW)
Länge: 4493 mm
Breite: 1840 mm
Höhe: 1780 mm
Radstand: 2695 mm
Leergewicht: 1808–2165 kg
 
Heckansicht

Für das Modelljahr 2008 stellte Chrysler ein auf dem Dodge Nitro basierendes, in den Dimensionen geringfügig größeres Modell vor. In Amerika war er als Jeep Liberty seit Anfang 2008 zu bestellen, in Europa als Jeep Cherokee im Herbst desselben Jahres.

Antriebsseitig ist der Jeep Liberty mit dem bekannten 3,7-Liter-V6-Benziner ausgestattet, der 157 kW (214 PS) und 319 Nm Drehmoment leistet. Dieses Modell ist auf dem US-Markt in den Ausstattungsvarianten Jeep Liberty Sport und Jeep Liberty Limited erhältlich. Wahlweise kann zwischen einer Sechsgangschaltung und einer Vierstufenautomatik gewählt werden.

Für Europa ist der ebenfalls aus dem Vorgänger bekannte VM-Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung mit der Modellbezeichnung 2.8 CRD im Programm. Der Motor leistet 130 kW (177 PS) bei 3800 1/min. In der mit der Sechsgangschaltung ausgestatteten Sport-Version erreicht er 410 Nm, in der Automatikversion 460 Nm. In den Ausstattungsvarianten Limited und Limited Exclusive ist die Automatik serienmäßig und beinhaltet zusätzlich eine Bergabfahrhilfe. Das Allradsystem (Selec-Trac II) bietet die Möglichkeit, sowohl automatisch als auch manuell vom Heck- in den Allradantrieb zu schalten.

Seit 2011 ist der Cherokee in Europa, Italien ausgenommen, nicht mehr erhältlich. Das begründet Fiat Group damit, dass „das Auto […] im Verkauf nicht so wirtschaftlich war“, wie man es sich vorgestellt hätte.[4]

Im Sommer 2012 wurde die Produktion des Liberty eingestellt, da das Werk in Toledo/USA für den ab Herbst 2013 gebauten Nachfolger umgebaut werden musste. Das ab dem Modelljahr 2014 angebotene Modell trug auch in Nordamerika wieder den Namen Cherokee.

Modell 3.7 V6 2.8 CRD
Motortyp Ottomotor Turbodiesel
Zylinderzahl V6 R4
Hubraum (cm³) 3700 2777
Max. Leistung (kW/PS) 157/214 bei 5200 130/177 bei 3800
Max. Drehmoment (Nm) 319 bei 4000 410 bei 2800 (AT=460 bei 2000)
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 195 180 (AT=182 km/h)
Beschleunigung (0–100 km/h) 10,0 s 11,5 s (AT=10,5 s)
Getriebe (Serienmäßig) 4-Stufen-Automatik 6-Schaltgetriebe/5-Stufen-Automatik
Kohlenstoffdioxid-Emissionen 308 g/km 223 g/km (AT=245 g/km)
Tankinhalt (L) 74 70

Cherokee KL (2013–2023)

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KL
 
Jeep Cherokee (2013–2018)

Jeep Cherokee (2013–2018)

Produktionszeitraum: 2013–2023
Karosserieversionen: Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,4–3,2 Liter
(130–200 kW)
Dieselmotor:
2,0–2,2 Liter
(103–147 kW)
Länge: 4624–4651 mm
Breite: 1859–1903 mm
Höhe: 1670–1723 mm
Radstand: 2700–2719 mm
Leergewicht: 1834–2138 kg
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2013)[5]  
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2019)[6]  

Seit 2013 wird das Modell wieder weltweit als Cherokee angeboten, die Modellbezeichnung Liberty entfällt.

Ursprünglich sollte die Markteinführung in den USA im Sommer 2013 erfolgen. Aufgrund von Problemen mit der 9-Stufen-Automatik musste sie immer wieder verschoben werden, so dass die ersten Modelle erst Ende Oktober ausgeliefert werden konnten.[7]

Für den nordamerikanischen Markt ist der Jeep Cherokee mit einem 2,4-Liter-Vierzylinder von Fiat mit 137 kW (186 PS) oder einem neuen 3,2-Liter-Pentastar-V6-Motor mit 200 kW (272 PS) erhältlich. Dieser ist eine Ableitung der aus Grand Cherokee und Wrangler bekannten 3,6-Liter-Maschine. Es kann zwischen Front- und Allradantrieb gewählt werden.

Für den russischen Markt und den Mittleren Osten war der Cherokee mit einem 2,4-Liter-Vierzylinder mit 130 kW (177 PS) oder dem 3,2-Liter-V6-Motor mit 200 kW (272 PS) erhältlich, auch hier jeweils mit Front- oder Allradantrieb.

Ab März 2014 wurde der Cherokee auch in Europa angeboten, antriebsseitig gab es zwei Diesel- und einen Ottomotor. Der 3,2-Liter-Pentastar-V6-Motor mit 200 kW (272 PS) ist serienmäßig mit Allradantrieb und einer Neunstufen-Automatik von ZF kombiniert. Als Dieselmotoren standen zwei Varianten des bewährten 2,0-Liter-Multijet von Fiat für den Cherokee zur Wahl, entweder mit 103 kW (140 PS) oder mit 125 kW (170 PS). Beide haben ein maximales Drehmoment von 350 Newtonmeter, beim 103-kW-Motor mit Sechsgang-Schaltgetriebe kann zwischen Front- und Allradantrieb gewählt werden. Die leistungsstärkere Variante (170 PS) ist an das Neunstufen-Automatikgetriebe mit Allradantrieb gekoppelt. Ab Juli 2015 wurden zwei neue Dieselmotoren mit 185 oder 200 PS angeboten, beide mit einem maximalen Drehmoment von 440 Newtonmetern, wobei die 200-PS-Variante nur in Verbindung mit der Version „Limited“ und die 180-PS-Variante nur als „Longitude“ verfügbar war. Im Vergleich zum Vorgängermotor lieferte der neue 2.2 MultiJet II mit 200 PS um 25 Prozent mehr Drehmoment und 17 Prozent mehr Leistung bei einem um drei Prozent auf 5,7 l/100 km reduzierten Verbrauch. Der 2.0 MultiJet mit 170 PS wurde nicht mehr angeboten. Die 140-PS-Variante des 2.0 MultiJet gab es nur noch mit Frontantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe. Auch eine neue Einstiegsvariante „Sport“ war erhältlich. Zur Serienausstattung zählen 17-Zoll-Leichtmetallräder, Klimaanlage, Tempomat und Bluetooth-Konnektivität.[8]

Auf der NAIAS im Januar 2018 wurde eine überarbeitete Version des Cherokee vorgestellt.[9] In Europa kam sie im September 2018 in den Handel. Im Dezember 2021 stellte Jeep den Verkauf in Europa ein. Die Produktion endete schließlich ohne Nachfolgemodell im März 2023.[10]

Modell 2.0 T-GDI 2.4 Multiair 3.2 V6 Pentastar 2.0 MultiJet 2.0 MultiJet 2.2 MultiJet II
Bauzeitraum 04/2019–03/2023
(Europa bis 09/2020)
03/2014–03/2023 03/2014–01/2023
(Europa bis 08/2018)
03/2014–08/2018 03/2014–07/2015 07/2015–08/2018 09/2018–12/2021 07/2015–08/2018
Motortyp Ottomotor Turbodiesel
Zylinderzahl R4 V6 R4
Hubraum (cm³) 1995 2359 3239 1956 2184
Max. Leistung (kW/PS) 200/272 bei 5250 130/177 bei 6400
137/186 bei 6400
200/272 bei 6500 103/140 bei 3750 125/170 bei 4000 136/185 bei 3500 143/195 bei 3500 147/200 bei 3500
Max. Drehmoment (Nm) 400 bei 3000–4500 229 bei 3900
232 bei 4600
315 bei 4300 350 bei 1500 350 bei 1750 440 bei 2500 450 bei 2000 440 bei 2500
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 177–206 187–196 180–206 187–189 192 204 200–205 204
Beschleunigung (0–100 km/h) 7,2–7,6 s 10,4–10,5 s 8,1–8,4 s 10,9–12,0 s 10,3 s 8,8 s 8,8–9,1 s 8,5 s
Getriebe (Serienmäßig) 9-Stufen-Automatik 6-Gang-Schaltgetriebe 9-Stufen-Automatik
Antriebe (Serienmäßig/optional) Allradantrieb Frontantrieb /Allradantrieb Frontantrieb (bis 07/2015) /Allradantrieb(Active Drive Lock) Frontantrieb /Allradantrieb (bis 07/2015) Allradantrieb Allradantrieb(Active Drive I) Frontantrieb /Allradantrieb Allradantrieb(Active Drive I) /Allradantrieb(Active Drive II)
Verbrauch kombiniert (l/100 km) 9,3 S 8,3–8,8 S 10,0 S 5,3–5,6 D 5,8 D 5,7–6,1 D 6,1–6,9 D 5,7–6,1 D
Kohlenstoffdioxid-Emissionen 213 g/km 193–204 g/km 232 g/km 139–147 g/km 154 g/km 150–160 g/km 161–179 g/km 150–160 g/km
Tankinhalt (L) 60
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Commons: Jeep Cherokee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Eligiusz Mazur: 2005 · 2006. One of the largest car directories in the world. World of Cars. Worldwide catalogue. Encyclopedia of today’s car industry. (online; englisch)
  2. This is a Jeep Cherokee, the Chinese Way. In: carnewschina.com. 27. Januar 2013, abgerufen am 10. Juli 2018 (englisch).
  3. The BAW Leichi Is A Chinese Variant Of The Jeep Cherokee XJ. In: chinacarhistory.com. 25. Oktober 2017, abgerufen am 10. Juli 2018 (englisch).
  4. Jeep Cherokee verschwindet vom Markt: Nicht wirtschaftlich genug kfz-betrieb VOGEL.de, 14. Februar 2011
  5. Ergebnisse Crash-Test Jeep Cherokee KL EURO NCAP 2013, abgerufen im Oktober 2013
  6. Ergebnisse Crash-Test Jeep Cherokee KL EURO NCAP 2019, abgerufen im November 2019
  7. Markteinführung des KL verzögert sich Carscoops.com, abgerufen im Oktober 2013 (englisch)
  8. JeepPress-Europe, abgerufen im Juli 2015 (deutsch)
  9. Jeep Cherokee (2018): So fährt der neue Jeep. In: auto motor und sport. 9. Oktober 2018, abgerufen am 11. Mai 2023.
  10. Uli Baumann, Thomas Harloff, Gregor Hebermehl, Torsten Seibt: Auslaufmodelle - Insignia, 2er GT, und Cherokee: Diese Autos haben uns verlassen. In: auto-motor-und-sport.de. 5. März 2023, abgerufen am 5. März 2023.