Zuberbier (Orgelbauer)

Orgelbauerfamilie
(Weitergeleitet von Johann Andreas Zuberbier)

Die Zuberbier waren eine im 18. und 19. Jahrhundert tätige Orgelbauerfamilie im Anhaltischen und im Hannoverschen.

  • David Zuberbier (Bernburg)
    • Orgel in der Schlosskirche Bernburg (1731–1733)[10]

Literatur

Bearbeiten
  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen Anhalt II. Regierungsbezirke Dessau und Halle. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03065-4.
  • Ernst Haetge / Marie-Luise Harksen: Landkreis Dessau-Köthen. Erster Teil: Die Stadt Köthen und der Landkreis außer Wörlitz (=Die Kunstdenkmale des Landes Anhalt; 2.1), August Hopfer Verlag, Burg 1943.

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Haetge/Harksen, S. 236. Anschlag bereits 1808.
  2. Dehio, S. 134. Prospekt 1914.
  3. Dehio, S. 136.
  4. Haetge/Harksen, S. 14.
  5. Dehio, S. 107.
  6. Haetge/Harksen, S. 304.
  7. Dehio, S. 708.
  8. Haetge/Harksen, S. 230.
  9. Dehio, S. 889. Prospekt erhalten, Orgel in Mosigkau.
  10. Haetge/Harksen, S. 134.
  11. Kirchengemeinde St. Petri Steinwedel
  12. Heinz Kochheim: Kirchen – Klöster – Kapellen im Landkreis Hannover von Helershausen bis Hase. 1991, S. 82.
  13. Dehio, S. 387.
  14. a b Martina Apitz und Ingeborg Streuber: Zuberbier-Orgel in der Schlosskapelle Köthen. In: Musikkoffer Sachsen-Anhalt. Abgerufen am 18. November 2020.
  15. Haetge/Harksen, S. 134. Dort bis 1883, bis 1915 in der Schule von Maxdorf, dann ins Heimatmuseum Köthen, seit 1991 in der Schlosskapelle Köthen.
  16. St. Nikolai in Maschwitz (Memento vom 19. Oktober 2012 im Internet Archive) auf der Website der Evangelischen Kirchgemeinden im Pfarrbereich Hohenturm, abgerufen am 5. Juni 2012.
  17. Thießen: Restaurierte Orgel wird in Dienst genommen: Evangelische Landeskirche Anhalts. In: www.landeskirche-anhalts.de. Abgerufen am 24. Mai 2016.
  18. Dehio, S. 818.
  19. Gemeindeseite der EKM (Memento des Originals vom 13. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/egeln.ekmd-online.de (Vorname) & Gemeindeseite der Pfarrei (Memento des Originals vom 13. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kirche-aken-rosenburg.de (Jahr), abgerufen am 13. Oktober 2019.
  20. Haetge/Harksen, S. 170.
  21. Haetge/Harksen, S. 252–253. Nur Gehäuse erhalten, da spätere Umbauten.
  22. Dehio, S. 221.
  23. Haetge/Harksen, S. 321, 323. Reparaturen durch Zuberbier 1827, 1836.
  24. Haetge/Harksen, S. 295. Stammte aus dem 18. Jahrhundert. Neue Orgel 1876.
  25. Haetge/Harksen, S. 288, 290. Gehäuse um 1750.
  26. Haetge/Harksen, S. 14. Nur Gehäuse erhalten, da Umbau 1863.
  27. Haetge/Harksen, S. 254–255.
  28. Haetge/Harksen, S. 395. 1936 völlig überholt.
  29. Haetge/Harksen, S. 368. Neue Orgel um 1870 ohne Hersteller-Angabe. - Dehio, S. 837 gibt Zuberbier an, was dann für diese gelten dürfte.
  30. Haetge/Harksen, S. 182, 183.
  31. Haetge/Harksen, S. 353.