Julian May

US-amerikanische Schriftstellerin

Julian Clare May (geboren am 10. Juli 1931 in Chicago, Illinois; gestorben am 17. Oktober 2017[1]) war eine amerikanische Schriftstellerin. Sie benutzte im Laufe ihrer Karriere eine Reihe von Pseudonymen, am bekanntesten dürfte Ian Thorne sein.

Sie war Autorin von mehr als 290 Kinderbüchern sowie von Science Fiction und Fantasy. Sie war mehrfach Co-Autorin von Marion Zimmer Bradley.

  • “Science fiction will never run out of things to wonder about until the human race ceases to use its brain.”
  • “So I’ve had my ‘revenge’ on academics. They can root around and find all the things I hid for their edification and amusement.”

Auszeichnungen

Bearbeiten

Werke (Auswahl)

Bearbeiten
Pliozän
Galactic Milieu
Ruwenda
Die Rampart-Welten
  • Der Sporn des Perseus. OT: Perseus Spur, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2001, ISBN 3-404-24294-7.
  • Die Schulter des Orion. OT: Orion Arm, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2002, ISBN 3-404-24305-6.
  • Die Nebel des Sagittarius. OT: Sagittarius Whorl, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2003, ISBN 3-404-24314-5.
Boreal Moon

Verfilmungen

Bearbeiten

Die 1951 erschienene Kurzgeschichte Dune Roller war die Grundlage für zwei Verfilmungen:

  • Dune Roller (1952), eine Episode der Fernsehserie Tales of Tomorrow[2]
  • The Cremators (1974; auch: Dune Rollers). Das Drehbuch schrieb May unter dem Pseudonym Judy Ditky[3]

Literatur

Bearbeiten
Interview
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Julian May (1931-2017), Locus Online, 20. Oktober 2017, abgerufen am 2. Dezember 2018.
  2. http://www.imdb.com/title/tt0717059/
  3. http://www.imdb.com/title/tt0068425/