Jura-Cement-Fabriken

Ehemaliger Hersteller für Portland-Zement in der Schweiz

Die Jura-Cement-Fabriken (abgekürzt JCF) sind ein Hersteller für Portland-Zement aus der Schweiz. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Aarau auf der Zurlindeninsel neben dem Kraftwerk Rüchlig. Seine erhaltene Zementfabrik befindet sich in Wildegg. Die Jura-Cement-Fabriken wurden 1996 in die Jura-Holding eingegliedert und 1997 als eigenständige Tochtergesellschaft neu gegründet.[1]

Jura-Cement-Fabriken
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1882 (Zementfabrik Zurlinden & Co.), 1997 als Tochtergesellschaft neu gegründet
Sitz Aarau, Schweiz Schweiz
Branche Zementfabrik
Website Jura Cement

Geschichte

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Das Unternehmen entstand 1882 als Zementfabrik Zurlinden & Co in Aarau. Diese war als Kollektivgesellschaft organisiert. Sie gehörte zur Hälfte Rolf Zurlinden, und zu je einem Viertel Daniel Schmutzinger-Oberlin und Carl Fischer. Im Zusammenhang mit der Eröffnung des Werkes in Wildegg wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und in Jura-Cement-Fabriken Aarau und Wildegg umbenannt. Im Jahr 1903 wurde die Zement- und Kalkfabrik Fleiner & Co übernommen und deren Produktion stillgelegt. Im Gegenzug wurde die Produktionspalette um hydraulischen Kalk erweitert. In den Jahren 1927 bis 1929 wurde das Werk in Wildegg massiv ausgebaut, dafür aber das Werk in Aarau stillgelegt. Im Jahr 1920 erwarb das Unternehmen die Kalk und Steinfabrik in Beckenried. Über die Tochtergesellschaft und Steinfabrik in Beckenried beteiligte sich die JCF im Jahr 1933 an der Sand + Kies AG Alpnach und Sand + Kies AG Horw. Diese drei Gesellschaften wurden auch als Seegesellschaft bezeichnet, wobei 1969 als vierte Gesellschaft noch die Wabag Kies AG Beckenried dazukam. Per 1. Januar 1962 übernahm die JCF die Aktienmehrheit der Richner AG in Aarau. Im Jahr 1966 wurde das Werk in Cornaux eröffnet, dieses war als Tochtergesellschaft als Juracime S.A. organisiert. Von der Juracime S.A. wurde 1972 der Baumaterialhändler A. Michel S.A. in Freiburg erworben. 1973 folgten die Matériaux de Construction S.A. und 1974 die Convert, Muller & Cie S.A., die beide von der Juracime S.A. erworben und Ende 1974 zur Matériaux S.A. Cressier zusammengeführt wurden. Da die Tochtergesellschaften schon immer viel Eigenverantwortung hatten, wurde beschlossen, das Unternehmen in eine Holding umzuwandeln; aus dieser Idee entstand 1996 die Jura-Holding.

Produktionsbetriebe

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Neben den Zementwerken besitzt die JCF in Aarau und in Wildegg noch zwei Wasserkraftwerke.

Werk Aarau

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Werk Aarau kurz nach der Stilllegung

Das Werk Aarau befand sich unterhalb der Kettenbrücke in Aarau im Scheibenschachen. Es wurde 1882 eröffnet. Zur Deckung der benötigten Energie wurde das Wasserkraftwerk Rüchlig erbaut. Anfänglich erfolgte die Übertragung über Transmissionsriemen, erst später wurde auf elektrische Kraftübertragung gewechselt. Der benötigte Kalkstein wurde von einem eigenen Steinbruch in Küttigen bezogen. Das Land für den Steinbruch wurde durch den Baumeister und Mitinhaber Schmutzinger-Oberlin 1881 gekauft. Der Transport der Steine erfolgte anfänglich mit einer Rollbahn, ab 1907 mit einer Seilbahn. Die drei Schachtöfen lieferten im Jahr 1883 2160 Tonnen Portlandzement, später wurden zwei weitere Schachtöfen errichtet. Die Schachtöfen arbeiteten nach dem System «Frühling», und das Mahlwerk war mit Champagnerstein ausgerüstet. Nachdem man sich 1905 in Amerika von der Zuverlässigkeit des Systems überzeugen konnte, wurde 1906 eine Rotierofenanlage erbaut, die im Trockenverfahren arbeitete. Der erste Smidth-Ofen hatte eine Länge von 30 Metern und eine Tageskapazität von 65–70 Tonnen Klinker. Im Jahr 1907 wurden die Ringöfen abgestellt, nachdem sich der Rotierofen eingearbeitet hatte. Der Rotierofen im Trockenverfahren hielt sich nicht lange in Aarau, denn schon 1911 und 1912 wurden neue Öfen erbaut, die im Nassverfahren arbeiteten. Für das Nassverfahren wurden zwei Smidth-Nassrehöfen eingebaut, die 1911 und 1912 in Betrieb genommen wurden. Diese Öfen hatten eine Länge von 50 Metern und einen Tagesausstoss von je 140 Tonnen Klinker. Dazu musste noch eine Schlammmühle gebaut werden. Die alten Rotieröfen wurden von Aarau nach Wildegg verlegt. Das Werk Aarau wurde 1929 stillgelegt und anschliessend abgebrochen. Anfänglich wurde die Kohle und der Zement mit Pferdefuhrwerken zwischen dem Werk und dem Güterbahnhof Gais befördert. Da dieser Weg mitten durch die Stadt führte, war dieser Zustand unbefriedigend. Deshalb wurde 1891 im Torfeld Land gekauft, damit dort eine Verladestation mit Gleisanschluss errichtet werden konnte. Die Verladestation war mit einer Seilbahn mit dem Werk verbunden. Der Geschäftssitz verblieb in Aarau, dieser wurde zwischen 1960 und 1962 durch einen Neubau ersetzt und ist seit 1966/67 auch der Konzernsitz der heutigen Jura-Holding.

Werk Wildegg

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Werk Wildegg zwischen 1918 und 1937

Das Werk in Wildegg konnte im September 1890 den Betrieb aufnehmen. Wie beim Werk Aarau wurde zur Energiegewinnung ein Wasserkraftwerk erstellt. Dabei wurde über den Oberwasserkanal des Kraftwerkes Wildegg die erste Eisenbeton-Brücke der Schweiz erstellt. Die Brücke wurde 1983 abgebrochen, wurde aber vorgängig noch von der EMPA untersucht. Anfänglich wurden vier Schachtöfen errichtet, die nach dem System «Kavalesky» arbeiteten. Dazu kamen sechs Mahlgänge, die mit Champagnersteinen ausgerüstet waren. Die Schachtöfen wurden schon 1893–1895 durch eine Ringofenanlage ersetzt. Auch hier wurde 1907 eine Rotierofenanlage eingebaut, die im Trockenverfahren arbeitete. 1912 wurden die Trockenverfahren-Öfen von Aarau übernommen und zusätzlich ein neuer Ofen errichtet. Damit konnte 1912 der alte Ringofen ausser Betrieb genommen werden. Zwischen 1927 und 1929 wurde auch das Werk Wildegg auf Nassverfahren umgestellt und dabei grundlegend umgebaut. Hier wurde 1929 auch der erste Unax-Ofen erbaut. Es handelte sich ebenfalls um einen Smidth-Drehofen, der zusätzlich mit Rostvorwärmer ausgestattet war, dieser arbeitete im Halbtrockenverfahren und wird auch Lepol-Ofen genannt. Dieser Ofen hatte eine Länge von 84 Metern und einen garantierten Tagesausstoss von 270 Tonnen Klinker (24-Stunden-Betrieb). Er war bei der Errichtung der grösste Zementofen der Schweiz. Während des Zweiten Weltkrieges wurden Versuche unternommen, um den Zement mit elektrischer Energie zu brennen. Diese Art des Brennens blieb im Versuchsstadium und wurde infolge der Unwirtschaftlichkeit nach der Normalisierung der Rohstoffversorgung abgebrochen. Die Versorgungsengpässe mit Kohle drosselten das Werk am Ende auf 30 % der Gesamtkapazität (300'000 statt 1 Mio. Tonnen Jahresausstoss). Der Unax-Ofen 2 wurde 1946/47, der Unax-Ofen 3 1954 in Betrieb genommen. Die alten Rotationsöfen im Nassverfahren wurden 1973–1975 stillgelegt und 1980/81 abgebrochen. Die Befeuerung der Öfen erfolgte anfänglich mit Kohle. Die Öfen wurden zwischen 1957 und 1958 auf Schweröl umgebaut. Diesen Umbau machte man allerdings zwischen 1977 und 1981 rückgängig, so dass heute wieder die Kohle als Hauptenergieträger für den Brennvorgang gebraucht wird.

Die beiden ersten Steinbrüche befinden sich in Auenstein und Veltheim. Der Transport der Steine erfolgte anfänglich mit einer Seilbahn. 1954 konnte der Steinbruch Jakobsberg in der Gemeinde Auenstein erschlossen werden. 1968 wurde der Steinbruch Oberegg eröffnet, der zusammen mit der Zementfabrik Holderbank betrieben wurde. Hier kam eine mobile Brechanlage mit Schreitwerk zum Einsatz, so dass der Abtransport des gebrochenen Kalksteins auf gedeckten Transportbändern erfolgen konnte. Auf dem Gemeindegebiet von Thalheim konnte 1975 eine gemeinsame Abbaugenehmigung für den Steinbruch Hard erwirkt werden. Die Abbaugenehmigung für den Steinbruch Hard gilt bis 2070. Die beiden letzten Steinbrüche wurden infolge der sich abzeichnenden Knappheit an guten Rohstoffen von den eigentlich konkurrierenden Zementfabriken zusammen beschlossen. Sie war auch der Auslöser für den Bau des Zementwerkes in Cornaux, da eine Kapazitätssteigerung im Werk Wildegg zu absehbaren Engpässen in der Materialversorgung geführt hätte.

 
Werk Jura Cime, Cornaux

Werk Cornaux

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Durch die Erkenntnis, dass das Werk Wildegg nicht beliebig ausbaufähig sei und dass auch die Verteilung auf dem Markt durch zwei Werke besser wäre, entstand die Idee, im Bereich des Bieler und des Neuenburger Sees ein zweites Zementwerk zu errichten. Der Verwaltungsrat beschloss am 7./8. November 1960, diese Idee umzusetzen. In der Folge wurde am 21. Dezember 1961 die Juracime S.A. (JC) in Cornaux gegründet. Der Grundstein für das Werk konnte am 11. Juni 1964 gelegt werden und das Werk im Frühjahr 1966 in Betrieb genommen werden. Das Werk bestand aus einem Drehofen des Systems Lepol mit einer vorgelagerten Rohmehlmühle und einer nachgelagerten Zementmühle. Das Werk hatte bei der Erbauung eine Kapazität von 275'000 Tonnen. Der Drehofen konnte wahlweise mit Schweröl, Gas oder Kohle befeuert werden. Nach der Kapitalerhöhung auf 15 Millionen Franken hielt die JCF 80 % und die Société Suisse de Ciment Portland S.A in Neuenburg 20 % der Aktien. Für das Werk wurde ein Steinbruch für Kalkstein oberhalb des Dorfs Cornaux und ein Tonmergelbruch in der Ebene südwestlich von Cornaux angelegt.

Kraftwerk Rüchlig (Aarau)

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Kraftwerk Rüchlig ca. 1926

Das Aare-Kraftwerk Rüchlig wurde in den Jahren 1882 bis 1883 gebaut.[2] Es befindet sich im linken, nördlichen Arm der Aare bei der Zurlindeninsel, während sich im rechten, südlichen Arm das Stauwehr befindet. Bei der Zurlindeninsel handelt es sich um eine halbnatürlich entstandene Insel, wobei der nördliche Arm bei Errichtung des Kraftwerks komplett verlandet war. Auf dem Stadtprospekt von H.U. Fisch von 1671 war an der Stelle noch eine Insel zu sehen.[3] In einer ersten Konzession wurde der Zementfabrik Zurlinden & Co. eine Wasserausnützung von 102 PS gestattet. Diese wurde später durch Verbesserungen am Einlaufbauwerk auf 155 PS erhöht, die Fabrik erhielt aber vorerst keine Erlaubnis, ein Stauwehr in der Aare zu bauen.[4]

Die Jura-Cement-Werke kauften 1902 die Aareinsel von der Ortsbürgergemeinde Aarau. Anschliessend wurde das Kraftwerk ausgebaut. Dafür wurden der Unter- und der Oberwasserkanal vertieft und ein Einlaufwerk mit Fangarmen und Einlaufschleuse erstellt. Es wurden zur bestehenden Jonval-Turbine zwei zusätzliche Francis-Turbinen eingebaut, die ihre Kraft mechanisch über eine Transmission an die Zementfabrik abgaben. Dadurch erhöhte sich die nutzbare Wassermenge auf 27 m³/s. Dabei wurde bereits auf die Möglichkeit einer Erweiterung geachtet.[4]

Die JCF bemühte sich am 1. März 1907 um eine Konzession zur Nutzung des Gefälles bis Biberstein. Diese Erweiterung beinhaltete ein Stauwehr über die ganze Breite der Aare, das nun auch von der Regierung unterstützt wurde. Die Bewilligung wurde am 12. April 1912 erteilt und gleichzeitig die Korrektion der Aare im Bereich Rütlig beschlossen. Diese Flusskorrektur erfolgte zwischen 1912 und 1916. Dabei wurde ein alter, nun abgeschnittener Flusslauf zur Verlängerung des Unterwasserkanals des Kraftwerkes genutzt, wodurch sich das nutzbare Gefälle erhöhte.[4]

Allerdings konnte das Wehr infolge Wasserrechtsstreitigkeiten noch nicht erbaut werden. Zwischen 1910 und 1916 wurden alle Turbinen ersetzt. Die drei neuen Francisturbinen trieben weiterhin eine Transmission an, die neben den Zementmühlen auch zwei Zweiphasenwechselstrom-Generatoren antrieb.[5] Die folgenden zehn Jahre waren durch einen Wasserstreit geprägt, bewarben sich doch neben der JCF auch die Motor AG und die SBB um die Wasserrechte im Bereich des Rüchlig-Kraftwerks. Die Elektrizitätswerke der Stadt Aarau planten auf der rechten Seite der Aare ein Kraftwerk, was aber von der Regierung abgelehnt wurde. Der Streit endete zugunsten des bestehenden Kraftwerkes, welches am 14. September 1926 die Bewilligung zum Ausbau auf 260 m³/s erhielt, allerdings mit diversen Auflagen.[4]

Im Januar 1927 begannen der Bau des Stauwehrs und die Erweiterung des Werkkanals. In der Maschinenhalle wurden neben den drei bestehenden Francis-Turbinen zwei Propellerturbinen eingebaut. Diese waren direkt an Dreiphasenwechselstrom-Generatoren gekuppelt, auch die beiden Zweiphasen-Generatoren wurden durch Drehstromgeneratoren ersetzt.

Das Kraftwerk nutzte nach der dritten Ausbauetappe 150 m³/s. Die erzeugte Energie wurde für die Eigenversorgung der Zementfabrikation, die nun in Wildegg konzentriert war, verwendet. Es wurde aber auch Energie an die Chocolat Frey abgegeben, die durch den Ausbau des JCF-Kraftwerks ihr eigenes Kraftwerk verloren hatte, sowie an die Elektrizitätswerke der Stadt Aarau.

In den Jahren 1950/51 wurde die vierte Ausbauetappe realisiert. Dabei wurde eine Kaplan-Turbine eingebaut und die beiden Stege über den Oberwasserkanal und die Aare erstellt. Zwischen 1960 und 1963 erfolgte die fünfte Ausbauetappe. Dabei wurde der Unterwasserkanal ausgebaggert und verbreitert. Ausserdem wurden die drei Francis-Turbinen aus den 1910er-Jahren durch drei Rohrturbinen ersetzt.[4] Die maximal nutzbare Wassermenge stieg dadurch auf 346 m³/s, was eine durchschnittliche Produktion von 55 Millionen kWh im Jahr ermöglicht.[6]

Das Kraftwerk wurde 2011 von der Axpo übernommen und in den folgenden Jahren erneuert. Die drei Rohrturbinen haben eine maximale Leistung von 11 MW und können in durchschnittlichen Jahren 64 Millionen kWh erzeugen.[7]

Kraftwerk Wildegg

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Das Kraftwerk besass bei der Eröffnung zwei Jonval-Turbinen und eine Nutzungserlaubnis von 175,55 PS. Das Kraftwerk wurde 1945 aufgegeben und die Wasserrechte an das Kraftwerk Rupperswil-Auenstein abgetreten, das von der NOK und den SBB betrieben wird. Bis zum Ablauf der Konzession wurde von diesem Kraftwerk Ersatzenergie geliefert.

Betriebszahlen

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Betriebszahlen für das Werk Aarau/Wildegg[8]

Jahr Jahresproduktion
Tonnen/Zement
Angestellte[9] Energieaufwand Kohle
kg/t Zement
Elektrische Energie
kWh/t Zement
1900 34'000 620 212 160
1912 78'000 850 192 150
1950 164'000 240 189 120
1973 575'000 260 163 (SKE) 92
1975 360'000 170 150 (SKE) 97
1980 330'000 140 136 (SKE) 101
1985[10] 500'000 130 120 (SKE) 105

Tochtergesellschaften

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Die JCF besass 1982 folgende Tochtergesellschaften:

  • Juracime S.A Cornaux

Die vier folgenden Gesellschaften werden als Seegesellschaften bezeichnet und stehen unter einer Leitung:

  • Sand + Kies AG Luzern
  • Transportbeton AG Luzern
  • Sand + Kies AG Alpnach
  • Wabag Kies AG Beckenried

Die JCF besitzt folgende Baumaterialanbieter:

  • Richner AG Aarau
  • A. Michel S.A Fribourg
  • Matériaux S.A. Cressier (NE)

Literatur

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  • Hundert Jahre Jura-Cement-Fabriken Aarau – Wildegg 1882–1982. Herausgegeben durch Jura-Cement-Fabriken, 1982.

Einzelnachweise

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  1. Jura-Cement-Fabriken AG. In: Handelsregsiter Kanton Aargau. Abgerufen am 12. Juli 2020.
  2. Othmar Birkner: Aarau. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920. Band 1. GSK, Bern 1984, ISBN 3-280-01509-X, Rüchlig - Zementfabrik, S. 156, doi:10.5169/seals-1273 (e-periodica.ch).
  3. Hans Ulrich Fisch II: Ansicht der Stadt Aarau von Südosten von 1671. In: Wikimedia Commons. 1671, abgerufen am 30. Juni 2020.
  4. a b c d e Hugo Marfurt: Das Kraftwerk «Rüchlig» der Jura-Cement-Fabriken Aarau. 1964, S. 36–48, doi:10.5169/SEALS-559004.
  5. Aarau, Kraftwerk der Jura-Cement-Fabriken. In: Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband (Hrsg.): Führer durch die Schweizerische Wasserwirtschaft. Band 1. Zürich 1926, S. 117–118.
  6. Eidg. Amt für Wasserwirtschaft (Hrsg.): Statistik der Wasserkraftanlagen in der Schweiz. 1. Januar 1973.
  7. Axpo (Hrsg.): Hydraulisches Kraftwerk Rüchlig. Factsheet. November 2016 (axpo.com [PDF]).
  8. 100 Jahre JCF Seite 98
  9. Inkl. Kraftwerk Rüchlig und Gipsbruch Riepel
  10. Prognose 1982