Kapsdorf (Abenberg)
Kapsdorf (fränkisch: Kabschdoaf[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Abenberg im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[3] Kapsdorf liegt in der Gemarkung Ebersbach.[4]
Kapsdorf Stadt Abenberg
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Koordinaten: | 49° 16′ N, 10° 55′ O |
Höhe: | 417 m ü. NHN |
Einwohner: | 148 (31. Dez. 2021)[1] |
Postleitzahl: | 91183 |
Vorwahl: | 09178 |
Ortsansicht, von Leipersloh kommend
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Geografie
BearbeitenIn einer Entfernung von 0,5 km östlich des Dorfes liegt der Brunner Wald und die Lachweiher. Im Norden liegt das Flurgebiet Bärnlohe, 1 km nordwestlich der Kapsberg. Westlich angrenzend läuft die Bundesstraße 466 vorbei. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Ebersbach (1,5 km südöstlich). Eine weitere Gemeindeverbindungsstraße führt nach Barthelmesaurach zur Kreisstraße RH 5 (2,5 km nordöstlich) bzw. die B 466 kreuzend nach Leipersloh (1,7 km südwestlich).[5]
Geschichte
BearbeitenIm Jahre 1142 gab der Regensburger Bischof Heinrich I. von Wolfratshausen dem Grafen Heinrich von Hohstet u. a. das bis dahin dem Bischof lehenbare „Kaphesdorf“. Dies ist zugleich die erste namentliche Erwähnung des Ortes.[6] Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist das mittelhochdeutsche Wort „kapfen“ (= gaffen, ausschauen), womit wohl die weite Aussicht gemeint ist, die man von dieser Stelle hat.[7][8] Der Ort bestand zu der Zeit aus fünf Höfen. 1233 kam ein Hof an die Deutschordenskommende Nürnberg.[6] Die Töchter Konrads von Solzburg verkauften 1268 an das Kloster Heilsbronn das Kastrum Burgelin samt anderen Gütern an verschiedenen Orten, darunter auch in Kapsdorf.[9] Im eichstättischen Salbuch, das um 1300 entstanden ist, wurden für „Caphstorf“ 2 Huben verzeichnet, die dem eichstättischen Pflegamt Abenberg unterstanden.[6] 1341 kaufte der damalige Heilsbronner Abt Gamsfelder Gefälle von zwei Gütern in Kapsdorf.[9]
Im Jahre 1529 unterstanden der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nürnberg eine Untertansfamilie im Ort.[10] Durch einen Vertrag zwischen dem Markgrafen von Ansbach und dem Eichstätter Bischof fiel Kapsdorf 1537 an das Fürstentum Ansbach, wodurch die vier katholischen Untertansfamilien zum Protestantismus konvertieren mussten.[6]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Kapsdorf 8 Mannschaften verzeichnet. Grundherren waren das eichstättische Kastenamt Abenberg (2 Bauern und 1 Köbler), die Reichsstadt Nürnberg (3 Bauern) und das brandenburg-ansbachische Klosterverwalteramt Heilsbronn (2 Bauern). Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[11] Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn ebenfalls aus dem Jahr 1608 wurden die zwei Heilsbronner Anwesen als Köblergüter bezeichnet.[12]
Im Jahre 1632 wurde „Kabsdorf“ im Dreißigjährigen Krieg komplett abgebrannt.[8] Im Eichstätter Salbuch von 1671 wurden für Kapsdorf wieder 7 Untertansfamilien verzeichnet, wovon 3 dem Kastenamt Abenberg unterstanden, 2 dem Klosterverwalteramt Heilsbronn, und 2 der Reichsstadt Nürnberg.[13]
In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden für den Ort 8 Untertansfamilien angegeben, wovon zwei dem Pflegamt unterstanden und sechs anderen Grundherren.[14]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Kapsdorf 9 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Klosterverwalteramt Heilsbronn. Grundherren waren das Klosterverwalteramt Heilsbronn (1 Ganzhof, 1 Halbhof), das Kastenamt Abenberg (2 Ganzhöfe, 1 Gütlein), die Reichsstadt Nürnberg (Landesalmosenamt: 1 Ganzhof; Mendelsche Zwölfbrüderstiftung: 2 Halbhöfe) und die Deutschordenskommende Nürnberg (1 Halbhof).[15] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[16] Zu dieser Zeit gab es 8 Untertansfamilien, von denen 2 ansbachisch waren.[17][18]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Kapsdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Barthelmesaurach und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Barthelmesaurach zugeordnet.[19] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Kapsdorf in die neu gebildete Ruralgemeinde Ebersbach umgemeindet. Am 1. Januar 1972 wurde diese im Zuge der Gebietsreform nach Abenberg eingemeindet.[16]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 46 | 64 | 64 | 72 | 98 | 93 | 96 | 134 | 104 | 90 | 120 |
Häuser[20] | 10 | 14 | 18 | 19 | 18 | 18 | 19 | 30 | |||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit 1537 evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Bartholomäus gepfarrt.[6][15] Die Katholiken sind nach St. Vitus gepfarrt.[29][32]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Capsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 527 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Kapsdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 60 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Georg Paul Hönn: Kapsdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 345 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 227 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 35–36.
Weblinks
Bearbeiten- Kapsdorf. In: abenberg.de. Abgerufen am 18. Juli 2023.
- Kapsdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 20. November 2021.
- Kapsdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 22. September 2019.
- Kapsdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Nahverkehrsplan Landkreis Roth. (PDF; 9,8 MB) Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 66, abgerufen am 25. September 2024.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach. S. 35. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „khábšdǫɘf“.
- ↑ Gemeinde Abenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b c d e F. Eigler: Schwabach. S. 128.
- ↑ E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach. S. 35 f.
- ↑ a b Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 264.
- ↑ a b G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Bd. 2, S. 227.
- ↑ F. Eigler: Schwabach. S. 347.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 10. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 731.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 10. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 737.
- ↑ F. Eigler: Schwabach. S. 142.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 748.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 873 = F. Eigler: Schwabach. S. 399.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach. S. 470.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Capsdorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 405 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Bd. 3, Sp. 60: „Kapsdorf, ein im ehemaligen Ansbachischen Oberamte Windsbach zwischen Ebersbach und Kettersbach gelegener Weiler von acht Unterthanen, wovon 3 Eichstättische zum Pfleg- und Kastenamte Abenberge gehörig, und nach Veitsaurach gepfarrt sind. 2/3tel des dortigen Groß- und Kleinzehnts hat das Eichstättische Kollegiatstift Spalt, das übrige Drittel dieses Zehnts haben die Herren von Lentersheim von der Eichstättischen Kirche zu Lehen getragen. Der Eichstättische Bischoff Johann II. ein Herr von Heydeck, aber ließ den Herren Konrad und Heinrich von Lentersheim den Lehenverband an bemeldeten und anderen Zehnten dieser Gegend nach, weil sie mehrere ihrer eigenthümlichen Güter zu Stadel dem Bisthume Eichstätt dafür lehenbar machten.“
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 963.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1885 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 46 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 146 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1186 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1258 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1295 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1124 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 823 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 179 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 347 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 14. März 2023.