Karel Gott

tschechischer Schlagersänger (1939-2019)

Karel Gott (* 14. Juli 1939 in Pilsen; † 1. Oktober 2019 in Prag) war ein tschechischer Sänger, Komponist, Schauspieler und Maler. Der im deutschsprachigen Raum als „goldene Stimme aus Prag“ mit Liedern wie Weißt du wohin, Einmal um die ganze Welt, Lady Carneval, Die Biene Maja, Babička und Fang das Licht bekannt gewordene Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.[1]

Karel Gott (2018)
 
Ivana und Karel Gott 2013
 
Grab von Karel Gott

Familie und Ausbildung

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Karel Gott war das einzige Kind von Karel Gott (1911–1982) und Marie Valešová (1910–1977). Als Sechsjähriger zog er mit seinen Eltern von Pilsen nach Prag. Dort besuchte er das Gymnasium und spielte mit Freunden in Tanzcafés. Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, sah jedoch keine Chance, die Aufnahmeprüfung der Kunstakademie Prag zu bestehen, und machte zunächst bei ČKD eine Ausbildung zum Starkstromelektriker.

Privates

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Karel Gott war mit Ivana Macháčková (* 1976) verheiratet. Die Hochzeit fand im Januar 2008 in Las Vegas statt. Mit ihr hatte er zwei Töchter, die 2006 (Charlotte Ella Gottová) und 2008 (Nelly) geboren wurden. Zwei weitere Töchter (* 1973 und * 1987) stammen aus zwei früheren, nichtehelichen Verbindungen. Er lebte mit seiner Familie in einer Villa auf einem Hügel im Prager Stadtteil Smíchov. Im November 2015 wurde bekannt, dass er an Krebs (Non-Hodgkin-Lymphom) erkrankt war.[2] Nach mehrmonatiger Behandlung galt er nach Ansicht der Ärzte seit Juli 2016 als geheilt.[3] Im September 2019 gab er bekannt, dass bei ihm akute Leukämie diagnostiziert worden war.[4] Karel Gott erlag am 1. Oktober 2019 im Alter von 80 Jahren seinem Krebsleiden in seinem Prager Haus im Kreise der Familie.[5] Tschechien nahm am 12. Oktober 2019 mit einem Staatstrauertag im Prager Veitsdom Abschied von Karel Gott. Die Messe zelebrierte der Prager Erzbischof Dominik Duka.[6] Im Dezember 2019 wurde er auf dem Malvazinky-Friedhof (tschechisch Hřbitov Malvazinky) im Stadtteil Smíchov beigesetzt.[7][8]

 
Museum Gottland (2007)

In der Villa in Jevany östlich von Prag, die Karel Gott von 1969 bis 2005 bewohnte, hat 2006 das Museum Gottland eröffnet, das Ende Februar 2009 vorläufig wegen finanzieller Probleme geschlossen wurde.[9]

In Tschechien wurde ihm mitunter sein ungestörtes Verhältnis zum früheren kommunistischen Regime in der Tschechoslowakei vorgeworfen. Er gehörte zu den Mitunterzeichnern der von der Kommunistischen Partei initiierten „Anticharta“ und damit zu den Künstlern, die sich öffentlich gegen die demokratischen Ideen der Charta 77 aussprachen.[10]

Musikalische Karriere

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Karel Gott (2002)

Karel Gott begann seine musikalische Karriere 1958 mit Auftritten in Prager Tanzcafés. Im folgenden Jahr fiel er bei einem Nachwuchswettbewerb dem tschechoslowakischen Bandleader Karel Krautgartner auf, der ihn auf eine Tournee mitnahm und ihn dem Prager Konservatorium empfahl, wo er drei Jahre Gesang studierte. Erste Aufnahmen machte er 1960 auf Englisch. 1963 erschien seine erste Single, eine tschechische Version von Henry Mancinis Moon River. 1967 nahm er am Midem-Festival in Cannes teil und absolvierte ein sechsmonatiges Gastspiel in Las Vegas. Im gleichen Jahr hatte er mit dem Titel Weißt du wohin (1967) einen Erfolg, ein Jahr später brachte er mit Einmal um die ganze Welt einen weiteren Erfolgstitel heraus.

Beim Grand Prix Eurovision 1968 vertrat Gott Österreich mit dem von Udo Jürgens geschriebenen Lied Tausend Fenster. Er belegte Platz 13. Sein im Oktober 1968 erstveröffentlichtes Studioalbum Die goldene Stimme aus Prag kam im April 1969 auf Nummer-eins in den Deutschen Albumcharts. Der Slogan „goldene Stimme aus Prag“ stammt laut Gott vom Musikproduzenten Ossi Drechsler und spielt auf den Begriff der goldenen Stadt für Prag an.[11] Ebenfalls 1969 war er im Film Charley’s Onkel in einem Gastauftritt mit zwei Schlagern zu sehen. In der Zeit nach dem Ende des Prager Frühlings erwog er bei einem längeren Aufenthalt im westlichen Ausland kurzzeitig die Emigration, kehrte aber schließlich in die Tschechoslowakei zurück. 1975 wurde in Wuppertal der erste Karel-Gott-Fanclub Deutschlands gegründet.[12]

1975 sang Gott mit Je krásné lásku dát erstmals mit der Sängerin und Schauspielerin Helena Vondráčková im Duett, es folgten zahlreiche gemeinsame Auftritte wie 1984 Dingi lingi ding dong und 2002 Jen pár večerů. 1976 nahm er zusammen mit dem Komponisten Karel Svoboda im Hamburger Tonstudio Die Biene Maja auf, das Titellied der gleichnamigen Zeichentrickserie, und brachte es gleichen Jahres als Single heraus. In den Ö3 Austria Top 40 platzierte sich das Lied im Mai 1977 auf Platz 18. Gott war zunächst skeptisch, ein Kinderlied zu singen. Das Stück wurde später jedoch zu seinem bekanntesten Titel im deutschsprachigen Raum und war dort häufig Teil seines Liveprogramms.[13] Weitere Erfolge in D-A-CH hatte er mit den deutschsprachigen Schlagern Babička (1979) und dem Duett mit Darinka Fang das Licht (1985). Die Melodien zu den meisten seiner Schlager komponierte Karel Svoboda, die Texte der rund 900[14] auf Deutsch gesungenen Lieder schrieben unter anderem Michael Kunze, Bernd Meinunger, Filip Albrecht,[15] Kurt Feltz sowie Fred Weyrich. Mit dem im Januar 1981 erschienenen Studioalbum Guten Abend, gute Laune schaffte es Gott erstmals in Österreich auf Nummer-eins in den Albumcharts; in Deutschland platzierte sich das Album auf Platz 2 und 12 Wochen in den Charts vertreten.

2008 nahm Karel Gott mit dem Rapper Bushido das Lied Für immer jung, die deutsche Version des englischsprachigen Titels Forever Young der Popband Alphaville, auf, das Platz 5 der deutschen Singlecharts erreichte und mit zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet wurde. Gott nahm auch eine tschechische Version des Liedes mit dem Titel Být stále mlád (Navždy mlád) auf. Im Oktober 2009 erschien sein Album Leben. Am 30. September 2011 brachte Gott sein letztes Studioalbum Sentiment heraus, das wie seine Vorgänger ab 1983 die Charts verfehlte. Im Frühjahr 2019 sang er gemeinsam mit seiner Tochter Charlotte Ella Gottová das Lied Srdce nehasnou (Herzen erlöschen nicht) von Richard Krajčo.[16]

Film und Fernsehen

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Karel Gott übernahm mit zunehmender Bekanntheit auch Gastauftritte in Film und Fernsehen und trat mit seinen Liedern im Laufe seiner musikalischen Karriere in zahlreichen Fernsehshows auf, neben seiner eigenen beispielsweise auch in der Gilbert Bécaud Show, beim Nashville Country Music Festival, auf der Europarty, in der Rudi Carrell Show, der James Last Show, bei Einer wird gewinnen oder bei Ein Kessel Buntes.

1983 interpretierte er in einer Szene mit Roberto Blanco seinen erfolgreichen Titel Die Biene Maja in der ARD-Fernsehsendung Wunderland von und mit Gustl Bayrhammer. 1999 übernahm er in der 10-teiligen tschechischen Märchenserie Teuflisches Glück an der Seite von Michaela Kuklová die Rolle des Teufels. 2002 hatte er einen Gastauftritt als er selbst in der RTL-Fernsehserie Hinter Gittern – Der Frauenknast, wo ihm mit Gott sei Dank eine eigene Folge gewidmet wurde. 2010 spielte er sich selbst bei einem Gastauftritt in Bushidos autobiografischem Film Zeiten ändern dich. In dem Märchenfilm Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen verkörperte er 2018 an der Seite seiner Töchter Charlotte Ella und Nelly sowie seines Enkelsohns Alešden den Großvater, Schmied und ehemaligen König. Für die deutsche TV-Premiere des Films im MDR-Fernsehen hat der Sänger außerdem eine deutsche Version des Titelsongs aufgenommen.[17] 2021 feierte der Dokumentarfilm Karel Premiere, der Gott in den letzten Monaten seines Lebens begleitet.[18]

Erfolge und Auszeichnungen

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Karel Gotts Diskografie umfasst rund 120 Alben, zu denen sich zahlreiche Kompilationen gesellen. Es gibt keine offiziellen Angaben über die Anzahl seiner verkauften Alben. Schätzungen zufolge wurden mehr als 30 Millionen Tonträger verkauft.[14] Allein in Tschechien und der Slowakei verkauften sich seine Alben insgesamt etwa 15 Millionen Mal, wofür ihm als bisher einzigem Interpreten eine Diamantene Schallplatte durch den bedeutendsten tschechischen Verlag Supraphon überreicht wurde.

Gott wurde mit mehr als 50 Diamant-, Platin-, Goldenen und Silbernen Platten als erfolgreichster Künstler von Supraphon, Melodija, Polydor, Philips, PolyGram, Universal und anderen Verlagen geehrt. Beim tschechischen Publikumspreis „Goldene Nachtigall“ gewann er 42 Mal in der Kategorie „Lieblingssänger des Jahres“.[19][20] Er arbeitete mit Musikverlagen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Japan zusammen. So veröffentlichte er seine Aufnahmen nicht nur in vielen europäischen Ländern von Portugal bis Russland, sondern auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan. Obwohl er auch Lieder auf Französisch, Italienisch, Russisch, Hebräisch, Spanisch, Romani, Polnisch, Ungarisch, Serbokroatisch und in anderen Sprachen sang, waren seine Alben auf Tschechisch und Deutsch am erfolgreichsten.

Diskografie

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Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[21]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
1965 Zpívá Karel Gott
Erstveröffentlichung: 1965
1966 The Golden Voice of Prague
Erstveröffentlichung: 1966
1967 Recital Karla Gotta
Erstveröffentlichung: 1967
Weißt du wohin (Schiwago-Melodie)
auch bekannt als: Die goldene Stimme aus Prag
DE1
 
Gold
[22]
(24 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 1967
Verkäufe: + 250.000[22]
Hlas můj nech tu znít
Erstveröffentlichung: 1967
1968 Die Stimme aus dem goldenen Prag
Erstveröffentlichung: 1968
1969 In mir klingt ein Lied DE9
(9 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 1. August 1969
1970 Vom Böhmerwald nach Wien
Erstveröffentlichung: 1970
mit Peter Alexander
Der Star meines Lebens DE33
(2 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1970
1971 Von Böhmen in die Welt DE3
(8 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 1. August 1971
Von Romeo und Julia DE30
(1 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 1971
1972 Hol’ die Welt in dein Haus DE45
(1 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: 1. August 1972
1973 Karel Gott
Erstveröffentlichung: 1973
1975 Vom Böhmerwald zum Wienerwald
Erstveröffentlichung: 1975
mit Peter Alexander
Die neue LP
Erstveröffentlichung: 1975
1977 Heut’ ist der schönste Tag in meinem Leben
Erstveröffentlichung: 1977
1978 Gute Reise mit Karel Gott
Erstveröffentlichung: 1978
My Romantic Feeling
Erstveröffentlichung: 1978
1979 Alle Jahre wieder
Erstveröffentlichung: 1979
Amore Mio
Erstveröffentlichung: 1979
1980 Eine Liebe ist viele Tränen wert
Erstveröffentlichung: 1980
1981 Guten Abend, gute Laune DE2
(12 Wo.)DE
AT1
(2½ Mt.)AT
Erstveröffentlichung: 5. Januar 1981
1983 Du bist da für mich
Erstveröffentlichung: 1983
1987 Kein Blick zurück
Erstveröffentlichung: 1987
1989 Ich will dich so wie du bist
Erstveröffentlichung: 1989
2000 Für immer jung
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2000
2009 Leben
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2009
2011 Sentiment
Erstveröffentlichung: 30. September 2011

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Filmografie (Auswahl)

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Auszeichnungen

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Autobiografien

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  • Karel Gott – Obrazy (1999)
  • Obrazy aneb Proč je pro mě důležité malovat (2002)

Literatur

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Dokumentarfilm

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  • 2019: Legenden – Ein Abend für Karel Gott, Dokumentation, 90 min, verfügbar in der ARD-Mediathek bis 3. August 2023[28]
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Commons: Karel Gott – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Schlagerstar Karel Gott ist gestorben. In: n-tv. 2. Oktober 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019: „Karel Gott stand fast sechs Jahrzehnte auf der Bühne und veröffentlichte fast 300 Plattenalben und CDs, die Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Mal verkauft wurden.“
  2. Karel Gott. Er hat Krebs. In: gala.de, 3. November 2015, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  3. Karel Gott feiert Comeback nach schwerer Krebserkrankung. In: sueddeutsche.de. 11. Oktober 2016, abgerufen am 10. März 2018.
  4. Zdrcující zpráva: Karel Gott má leukemii!. In: blesk.cz (tschechisch), 12. September 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  5. Süddeutsche Zeitung: Schlagersänger Karel Gott ist tot. 2. Oktober 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  6. mdr/dpa: Letzte Ehre für Sänger Karel Gott - Requiem im Prager Veitsdom 12. Oktober 2019, abgerufen am 13. Oktober 2019.
  7. orf.at: Karel Gott auf Prager Friedhof beigesetzt. 21. Dezember 2019, abgerufen am 21. Dezember 2019
  8. Das Grab von Karel Gott. Klaus Knerger, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  9. Karel-Gott-Museum Gottland geschlossen, orf.at, 1. März 2009.
  10. Mariusz Szczygiel: Gottland. Reportagen. Aus dem Polnischen von Esther Kinsky. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-518-41966-3.
  11. Seit vier Jahrzehnten begeistert die "goldene Stimme aus Prag" die Fans in Deutschland: Dem Publikum immer eine "Leichtigkeit des Seins" vermitteln. Abgerufen am 26. März 2024.
  12. Wo die schönen Mädchen wohnen. In: wuppertaler-rundschau.de, 5. April 2015, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  13. Karel Gott: Zwischen zwei Welten: Mein Leben. Riva Verlag, 2014, ISBN 978-3-86413-537-8, S. 125 (google.de [abgerufen am 23. November 2021]).
  14. a b Karel Gott – Die Heiterkeit des Seins. Porträt zum 75. Geburtstag. In: Die Zeit. Nr. 21, 15. Mai 2014, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  15. Robert Rohál: Textů pro Karla Gotta jsem napsal asi dvacet, říká německý textař Filip Albrecht. (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive) Interview mit Karel Gotts Textdichter Filip Albrecht. In: novinky.cz (tschechisch), 31. Januar 2014, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  16. Filip Albrecht: Karel Gott – Rührendes Duett mit Tochter Charlotte Ella: “Srdce nehasnou (Herzen erlöschen nicht)”! In: smago. 3. Mai 2019, abgerufen am 9. Oktober 2019.
  17. Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen bei mdr.de, abgerufen am 3. Januar 2021.
  18. Ein Dokumentarfilm über Karel Gott: Er hat von Anfang an Rekorde aufgestellt. Abgerufen am 27. Januar 2022 (deutsch).
  19. Zu Karel Gotts 80er: Schlangestehen für „Null-Euro“-Schein. In: orf.at, 14. Juli 2019, abgerufen am 14. Juli 2019.
  20. Schlagerstar Karel Gott ist gestorben. In: n-tv. 2. Oktober 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019: „Insgesamt 42 Mal gewann er den Publikumspreis "Goldene Nachtigall".“
  21. Chartquellen: DE AT CH
  22. a b Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3-922542-29-8, S. 291.
  23. Verleihung der Nationalmedaille. In: shortnews.de, 30. Oktober 2009.
  24. https://www.trebbia.org/en/
  25. https://www.blesk.cz/clanek/zpravy-politika/723471/zemanovy-posledni-metaly-vyznamenani-pro-zagorovou-i-zelenskeho-kdo-bude-dalsi.html
  26. Pop legend Karel Gott speaks from beyond the grave using AI. 14. Juli 2023, abgerufen am 13. August 2023 (englisch).
  27. Der liebe Gott in Prag (in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung). DEFA-Stiftung, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  28. Legenden – Ein Abend für Karel Gott In: ardmediathek.de