Karl Heinrich Greune

deutscher Maler und Grafiker

Karl Heinrich Greune (bekannt als KH Greune; * 7. Januar 1933 in Braunschweig; † 28. Dezember 2023[1]) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Leben und Wirken

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Greune studierte ab 1952 an der Werkkunstschule Braunschweig und von 1953 bis 1959 an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler von Ferdinand Macketanz und Otto Coester. Stipendien und Einladungen zu teilweise längeren Arbeitsaufenthalten, die seine künstlerische Entwicklung mitprägten, führten ihn nach Japan, in die VR China, nach Israel und Mexiko.

Von 1966 bis 1998 war er Professor für Malerei an der Hochschule für Künste Bremen. Zu seinen Schülern gehören Jobst von Berg, Jens Bommert, Jörn-Peter Dirx, Thomas Hartmann, Jimmi D. Paesler, Rainer Söhl und Peter-Jörg Splettstößer.

KH Greune war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes[2]. Er lebte und arbeitete in Bremen.

Auszeichnungen

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  • 1988: Internationaler Graphik-Preis für Holzschnitt

Ausstellungen

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Arbeiten im öffentlichen Raum

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Literatur

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  • Karl Heinrich Greune: Gemälde, Handzeichnungen, Druckgraphik. Ausstellung Kunsthalle Bremen, 19. August – 16. September 1979. Katalogbearbeitung: Gerhard Gerkens. Kunsthalle Bremen, Bremen 1979.
  • Karl Heinrich Greune: Bilder. Ausstellung St. Katharinenkirche Lübeck, 26. Juni – 21. August 1988. Katalogbearbeitung: Gerhard Gerkens. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1988.
  • K. H. Greune. Ausstellung in der Städtischen Galerie Bremen 21. Februar – 28. März 1993. Text von Hans-Joachim Manske.
  • K. H. Greune: Malerei. Texte: Hanne Zech. Hauschild, Bremen 2007, ISBN 978-3-89757-367-3. (Kurzrezension auf buchhandel.de)
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Einzelnachweise

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  1. Traueranzeige im Weser-Kurier, 6. Januar 2024, abgerufen am 6. Januar 2024.
  2. Karl-Heinrich Greune auf kuenstlerbund.de, abgerufen am 8. August 2015
  3. Gesellschaft für Aktuelle Kunst (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)
  4. Große Kunstschau Worpswede
  5. Kunsthalle Bremen
  6. Museen Schleswig-Holstein und Hamburg