Klaus Beitl
österreichischer Volkskundler
Klaus Beitl (* 29. März 1929 in Berlin) ist ein österreichischer Volkskundler.
Biografie
BearbeitenKlaus Beitl wurde im März 1929 als Sohn des österreichischen Volkskundlers Richard Beitl in Berlin geboren.[1]
Er war von 1978 bis 1995 Direktor des Österreichischen Museums für Volkskunde (ÖMV). Zeitweilig fungierte er als Schriftleiter der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde.
Veröffentlichungen
Bearbeiten- Votivbilder. Zeugnisse einer alten Volkskunst. Salzburg 1973.
- Liebesgaben. Zeugnisse alter Brauchkunst. Salzburg 1974.
- Landmöbel. Zeugnisse alter Handwerkskunst. Salzburg 1976.
- Volksglaube. Zeugnisse religiöser Volkskunst. Salzburg 1978.
- (Hrsg.): Methoden der Dokumentation zur Gegenwartsvolkskunde: Die Zeitung als Quelle. Referate des 1. internationalen Symposiums des Instituts für Gegenwartsvolkskunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vom 10. bis 11. Mai in Mattersburg. Österreichische Akademie der Wissenschaften/Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte, Bd. 469, Wien 1988.
- „Volkskunde als akademische Disziplin: Studien zur Institutionenausbildung. Referate eines wissenschaftlichen Symposions vom 8.–10. Oktober 1982 in Würzburg“ (Hrsg., mit Wolfgang Brückner)
- Zahlreiche Kataloge zu Ausstellungen des ÖMV
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Klaus Beitl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Elisabeth Timm: Rezension der Habilitationsschrift von Richard Beitl ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Neue Serie, Jg. 62 (2008), S. 337–349, hier S. 344 (PDF; 122 kB).
Personendaten | |
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NAME | Beitl, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Volkskundler |
GEBURTSDATUM | 29. März 1929 |
GEBURTSORT | Berlin |