Lapuanjoki
Der Lapuanjoki (schwedisch Lappo å) ist ein Fluss in den finnischen Landschaften Südösterbotten und Österbotten.
Lapuanjoki Lappo å | ||
Lapuanjoki bei Nykarleby | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | FI: 44 | |
Lage | Südösterbotten, Österbotten (Finnland) | |
Flusssystem | Lapuanjoki | |
Ursprung | See Sapsalampi 62° 26′ 37″ N, 23° 38′ 5″ O | |
Quellhöhe | 113,6 m[1][2] | |
Mündung | bei Nykarleby in den Bottnischen MeerbusenKoordinaten: 63° 34′ 31″ N, 22° 28′ 56″ O 63° 34′ 31″ N, 22° 28′ 56″ O | |
Mündungshöhe | 0 m[2] | |
Höhenunterschied | 113,6 m | |
Sohlgefälle | 0,67 ‰ | |
Länge | 170 km[3] | |
Einzugsgebiet | 4.122,1 km²[4] | |
Abfluss[3] | MQ |
34 m³/s |
Linke Nebenflüsse | Kuivasjoki, Nurmonjoki | |
Rechte Nebenflüsse | Töysänjoki, Kätkänjoki, Kauhavanjoki | |
Durchflossene Seen | Alavudenjärvi, Kuortaneenjärvi | |
Kleinstädte | Alavus, Lapua, Nykarleby | |
Gemeinden | Alahärmä | |
Einzugsgebiet des Lapuanjoki |
Der Lapuanjoki hat seinen Ursprung im See Sapsalampi südlich von Alavus. Von dort fließt er in nördlicher Richtung, durchfließt den See Alavudenjärvi und den Ort Alavus. Anschließend nimmt er die Nebenflüsse Töysänjoki, Kuivasjoki und Kätkänjoki auf. Er setzt seinen Kurs in nördlicher Richtung fort und durchfließt den See Kuortaneenjärvi. In Lapua trifft der Nurmonjoki von links auf den Lapuanjoki. Weiter nördlich mündet der Kauhavanjoki von rechts in den Lapuanjoki. Der Lapuanjoki passiert Alahärmä und Nykarleby und mündet nach einer Gesamtstrecke von 170 km in den Bottnischen Meerbusen.
Das Einzugsgebiet umfasst 4122,1 km².[4] Der mittlere Abfluss beträgt 34 m³/s.[3]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ JÄRVIWIKI - Sapsalampi (44.053.1.005)
- ↑ a b finn. Umweltministerium - Lapuanjoen vesistö (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c finn. Umweltministerium - EteläPohjanmaan vedet nyt ja tulevaisuudessa (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b finn. Umweltministerium - Suomen päävesistöalueet -taulukko ( des vom 4. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.