Liste der Bürgermeister der Stadt Werl
Die Liste der Bürgermeister der Stadt Werl listet die bekannten Bürgermeister der Stadt Werl, ihre Amtszeit und weiterführende Bemerkungen auf.
Geschichtlicher Hintergrund
BearbeitenSeit dem Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Stadt nach der Ratsverfassung verwaltet. Der Rat bestand aus zwei Bürgermeistern und zehn Ratsherren. Diese wurden aus vier Gilden, Erbsälzer, Kaufleute, Bäcker und Ackerleute, gewählt. Die Erbsälzer hatten das Privileg, aus ihren Reihen jeweils einen Bürgermeister und fünf Ratsherren zu stellen. Die daraus resultierenden Spannungen wurden erst 1725 mit dem Ausscheiden der Erbsälzer aus dem Stadtverband, nach Nobilitierung, bereinigt.[1]
Werl kam 1803 zusammen mit dem säkularisierten Herzogtum Westfalen unter die Herrschaft von Hessen-Darmstadt. 1816 wurde es preußisch.[2]
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Werl Teil des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach den Vorstellungen der ehemaligen britischen Besatzungsmacht wurde in Nordrhein-Westfalen die norddeutsche Ratsverfassung eingeführt. Danach war der nun ehrenamtliche Bürgermeister Vorsitzender des Stadtrates und Repräsentant der Stadt nach innen und außen. Die Verwaltung wurde von einem Stadtdirektor geleitet. Seit der Kommunalwahl 1999 gilt eine modifizierte Form der süddeutschen Ratsverfassung. Danach wurde die Doppelspitze aus Bürgermeister und Stadtdirektor abgeschafft. Der Bürgermeister ist seither ein hauptamtlicher, direkt gewählter Wahlbeamter und gleichzeitig Vorsitzender des Stadtrates, das Amt des Stadtdirektors existiert nicht mehr.
Anmerkungen zur Liste
BearbeitenEs sind unterschiedliche Schreibweisen für identische Persönlichkeiten möglich. Da ehemalige Bürgermeister teilweise ihre Titel beibehielten, ist eine Entscheidung zugunsten des regierenden Bürgermeisters nicht immer belegbar.
Bürgermeister
BearbeitenAmtszeit / urkundliche Erwähnung | Name | Bemerkung | |
---|---|---|---|
1280 | Wilhelm Pistor | wurde in einer Urkunde vom 10. Juli 1280 erwähnt | |
1280 | Goswin von Uffeln | in einer Urkunde vom 10. Juli 1280 erwähnt[3] | |
1420 | Everhard Turken | am 24. August 1420 vereidigte er den Werler Drosten Degenhard von Schüngel.[4] | |
im 15. Jahrhundert | Gottschalk Zelion-Brandis | ||
1481/82 | Hunold Greve | Hunold Greve war zwischen 1477 und 1486 mehrfach Bürgermeister, er versuchte die Übermacht der Sälzergilde im Rat zu brechen.[5] 1486 wurde er erwähnt, als am 2. März 1486 in Werl eine Feuer ausbrach und großen Schaden anrichtete.[6] Greve wurde 1454 und 1465 als Bürgermeister in Rüthen erwähnt. 1456 schenkte ihm die Stadt Rüthen Ländereien. Er stiftete zusammen mit seiner Frau Gertrud in der Johanneskirche in Rüthen einen Altar. | |
1497, 1503, 1528 | Wilhelm Pape | wurde 1503 als proconsul erwähnt und er war Mitglied der Kalandsbruderschaft in Werl[7] | |
1499, 1500, 1516 erwähnt als Bürgermeister[8] | Hermann Lilie | ||
1503, 1514, 1530, 1532, 1533 | Jorgen Bock | Kämmerer der Kalandsbruderschaft[7] | |
1523 | Lylien zu Werl | war Schiedsfreund in einem Streit der Stadt Brilon mit Goddert und Gerhart van Meschede, Morian van der Recke und Volbert van Kobberoide.[9] | |
1525, 1537 | Wychart Wydenbrügge | war Mitglied der Kalandsbruderschaft[10] | |
1527 | Dietherich Lilie[11] | ||
um 1534 | Dietrich von Lilien | erbaute auf dem Platz des heutigen Amtsgerichts ein burgähnliches Haus mit vier Ecktürmen.[12] | |
1542 | Michael Brandis | war Schöffe des kurfürstlichen weltlichen Gerichtes und Mitglied der Kalandsbruderschaft.[7] | |
1530–1542, 1538, 1541, 1542 | Diderich Lilie | war Kämmerer der Kalandsbruderschaft[7] | |
† 1560 | Henrich Krispen | war Mitglied der Kalandsbruderschaft[10] | |
1587 und 1588 | Didrich Lilie | war 1594 Sälzeroberst, in seiner Amtszeit wurde der Sälzeraltar in der Propsteikirche errichtet.[13] | |
1587 und 1599 | Herman Brandis | war Sälzeroberst und Mitglied der Kalandsbruderschaft[13] | |
1591 | Johan Mellien | war Sälzeroberst und Mitglied der Kalandsbruderschaft[10] | |
1599 | Wilhelmus Brandis | war 1590 Sälzeroberst[14] | |
1601 erwähnt als Bürgermeister | Deitleff Brandis de alder | war Sälzeroberst und schwor 1583 den Hinrick Bock zum Sälzer auf[15] | |
† vor 1608 | Dittleff Brandis | wurde als Proconsul erwähnt und war 1601 Sälzeroberst[13] | |
um 1618 | Berterman Pape | wurde als proconcul erwähnt und war Herr zu Königen und Mitglied der Kalandsbruderschaft[16] | |
1619 als consul erwähnt | Eberhard Kleinsorgh | wurde von Ferdinand von Köln als Bevollmächtigter der Stadt Werl mit dem Holthofe in Büderich belehnt.[13] | |
† 25. November 1624 | Eberhard Kleinsorgen | vermutlich Sohn von Gerhard Kleinsorgen[17] | |
1629 als Consul erwähnt | Phillipp Pape | war Oberst und der älteste Sohn des durch Oberst Schenk verschleppten Bürgermeisters Pape.[13] | |
1630 | Diederich Pape | war Bruder von Phillipp Pape und 1616 Sälzeroberst. | |
1617, 1620, 1643 | Casparus Reinhartz | war consul werlensis, lic. jur. und Mitglied der Kalandsbruderschaft[18] | |
* 5. Februar 1612 † 21. März 1676 |
Hermanus Brandis | war consul, procunsul, Mitglied der Kalandsbruderschaft und wurde 1646 als hospes erwähnt[19] | |
1637 | Johannes Hülßberg | war Kreuzprovisor und lieh der Stadt 1624 140 Taler zur Abwendung einer vom tollen Christian angedrohten Brandschatzung | |
1637 erwähnt als Bürgermeister | D. Theodorus Wrede | war camerarius civitatis und Mitglieder der Kalandsbruderschaft[20] | |
1639 als proconsul erwähnt | Christian Kleinsorgh | lieh der Stadt Werl 400 Thaler zur Bezahlung der Brandschatzung durch den tollen Christian.[13] | |
1664–1723 | Johann Kaspar Christiann von Mellin | * Juli 1664 in Werl, † 10. Dezember 1723 ebenda;[21] war Bürgermeister in Werl und Sälzeroberst. Er erhielt 1708 die Reichsadelsbestätigung. | |
1658, 1668, 1669 | Casparus Godde | war consul, civitatis Werlensis consul und Mitglied der Kalandsbruderschaft[22] | |
1657 | Dr. Caspar Gödde | unter seinem Vorsitz beschloss der Rat, jährlich am 4. März auf ewige Zeiten eine Brandprozession abzuhalten. | |
1661 | Hermann Brandis | Durch seine Bemühungen kam das Gnadenbild nach Werl. Er hinterließ wichtige Aufzeichnungen zur Werler Stadtgeschichte.[23] Nach ihm wurde die Brandisstraße benannt. | |
1667 | Casparus Kleinsorgh | † 1702;[24] war consul et vicesatrapa, iur. utr. licentiatus und Mitglied der Kalandsbruderschaft | |
1667 | Wernerus Binholt | war consul werlensis, consul et senator, iur. utr. licentiatius und Mitglied der Kalandsbruderschaft[25] | |
1669, 1670 | Theodorus Pape | * 10. November 1619;[22] war consul und proconsul, salinarius, hospes und Mitglied der Kalandsbruderschaft | |
1670 | Johannes Mellin | * 17. Mai 1617, † 17. März 1695;[26] war consul, proconsul, salinarius, iudex et calendarum camerarius und Mitglied der Kalandsbruderschaft. Seinen Dienst als Major in kaiserlichen Diensten quittierte er am 23. November 1650 | |
1673 | Johann Pape ex Westrich | war Erbsälzer und Mitglied der Kalandsbruderschaft[27] | |
1675 | Casparus Pape | * 4. Juli 1621; war proconsul werlens, hospes und Mitglied der Kalandsbruderschaft | |
1680 | Johannes Christianus Pape | † 8. April 1683;[28] war proconsul, salinarius und Mitglied der Kalandsbruderschaft. | |
1686 | Dieterich Christian Brandis | war consul werlensis, Erbsälzer und Mitglied der Kalandsbruderschaft[29] | |
1705 | Andreas Henrich Pape | † 1714;[30] war proconsul et senator, Erbgesessener zu Westrich, Erbsälzer und Mitglied der Kalandsbruderschaft | |
1708 | Gebhardus Franciscus Poelmann | † 1750;[31] war consul und Mitglied der Kalandsbruderschaft | |
1726 | Casparus Theodorus Floreth | † 1762;[32] war consul werlensis und Mitglied der Kalandsbruderschaft | |
1731 | Johannes Antonius Tyrell | † 1763;[33] war consul werlensis, iur. utr. doct. und Mitglied der Kalandsbruderschaft | |
Mitte des 18. Jh. | Kaspar Anton Tyrell | Das Haus Neuerstr. 20 (Heute Mellinsche Stiftung) wurde für ihn gebaut.[34] | |
1835 | Johann Theodor Fickermann | wurde in einer Urkunde vom 13. Januar 1835 genannt. 1835 wurde ihm eine Kabinettsorder über die Aufhebung des Kapuzinerklosters zugestellt.[35] | |
1839 | Cordes | wurde in einer Beschwerde beim Landrat in Soest über die Musterung von Kriegsreservisten erwähnt. Mehrfach wurde er des Missbrauchs der Portofreiheit bezichtigt.[36] | |
1843 | Anton Josef Franz Gordes | * 1805 in Arnsberg; siegelte am 4. Dezember 1843 als Bürgermeister in Werl in braunem Lack, mit einem Siegel in der Größe 20 × 25 mm Das Siegel wurde im Werler Bürgerbuch von Stadtarchivar Deisting erwähnt und ist unter den Akten SC XXVI 10 des StA Werl, Dep. Erbsälzerarchiv aufbewahrt[37] | |
1848 | F.W. Cloer | wurde 1848 Bürgermeister. Er war zu diesem Zeitpunkt 30 Jahre alt. Von Beruf war er Gastwirt und Bierbrauer. Er betrieb das heute noch erhaltene Gasthaus Im Winkel an der Marktstraße. In seine Amtszeit fiel die Anlegung des Parkfriedhofs sowie der Bau der Dortmund-Soester Eisenbahn.[38] | |
1881 | Franz Wilhelm Fickermann | † Mai 1888 in Werl; war über 30 Jahre Bürgermeister. Wegen seiner Verdienste wählte der Rat der Stadt ihn 1881 zum Bürgermeister auf Lebenszeit.[39] Er wurde 1858 in Bezug auf den Missbrauch der Portofreiheit erwähnt.[40] | |
ab 1888 | August Panning | ||
1911 bis 1923 | Friedrich Müller | * 1864, † 1945; hielt am Verfassungstag 1919 eine Rede, Auszug: Der Weltkrieg hat unserem Volk ein unheimliches Massengrab aufgetan. Darin liegen zwei Millionen Krieger und Hunderttausende, die an Unterernährung starben. Umfangreiche Handelsteile, unsere starke Wehrmacht, unsere Kriegs- und Handelsflotte, ... unsere gewinnverheissenden Kolonien, Milliarden von Werten in Naturalien, unser Goldgeld, unseren Wohlstand und unsere Bewegungsfreiheit haben wir eingebüßt und damit ein großes Teil unseres Ansehens im Ausland. | |
1923 bis 1933 | Friedrich Nachtsheim | † 1965 | |
1933 bis 1943 | Richard Klewer | † 1973 | |
20. Januar 1943 – 8. April 1945 |
Walter Riedel | ||
9. April 1945 – 11. Februar 1946 |
Johann Heinrich Lennartz | † 1975 | |
11. Februar 1946 – 11. Mai 1949 |
Theodor Nottebaum | † 1964; Zentrum | |
14. Oktober 1949 – 6. Mai 1952 |
Wilhelm Löer | † 1986; Zentrum | |
13. Mai 1952 – 5. November 1958 |
Kaspar Wenner | † 1965; Zentrum | |
6. November 1958 – 8. Januar 1965 |
Ferdinand Pöppinghaus | * 1923, † 1965, CDU | |
9. September 1965 – 23. Juni 1981 |
Amalie Rohrer | CDU | |
23. Juni 1981 – 19. Dezember 1985 |
Heinz Sasse | CDU | |
30. Januar 1986 – 1994 |
Elisabeth Böhmer | * 1930, † 27. Oktober 2020[41]; CDU | |
1994–1996 | Kunibert Becker | † 2001; CDU, trat am 23. September 1996 von allen öffentlichen Ämtern zurück.[42] | |
1996–1999 | Friedrich Leopold Graf von Brühl | CDU | |
1999–2020 | Michael Grossmann | CDU; seit 1999 hauptamtlich | |
seit 2020 | Torben Höbrink | CDU |
Bilder von Bürgermeistern
Bearbeiten-
Johann Kaspar Christian von Mellin
-
Hermann Brandis (1612–1676)
-
Friedrich Müller 1911 bis 1923
Literatur
Bearbeiten- Amalie Rohrer/Hans Jürgen Zacher (Hg.) Werl. Geschichte einer westfälischen Stadt Band 2 Bonifatius Druck Buch Verlag 1994 ISBN 3-87088-844-X
- Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Werl, Herausgeber Stadtdirektor der Stadt Werl, Dietrich Coelde Verlag
- ↑ Rudolf Preising, Führer durch Werls Geschichte und Straßen, 1963 Hrsg. Städtisches Kulturpflegeamt Werl, S. 7
- ↑ Rudolf Preising, Führer durch Werls Geschichte und Straßen, 1963, Kapitel Eine Stadtgeschichte im Überblick
- ↑ Rudolf Preising, Führer durch Werls Geschichte und Straßen, Hrsg. Kulturpflegeamt Werl, 1963, S. 19
- ↑ Rudolf Preising, Führer durch Werls Geschichte und Straßen, Hrsg. Kulturpflegeamt Werl, 1963, S. 5
- ↑ Amalie Rohrer/Hans Jürgen Zacher (Hg.) Werl. Geschichte einer westfälischen Stadt Band 1 Bonifatius Druck Buch Verlag 1994 ISBN 3-87088-844-X, Seite 127
- ↑ a b c d Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 30
- ↑ Detlef Becker,Das rote Kreuz von Niedereimer in Heimatblätter . Arnsberger Heimatbund, Heft 25. S. 8–13
- ↑ Alfred Bruns, Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A, 1970, hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster, S. 88.
- ↑ a b c Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 31
- ↑ Alfred Bruns, Inventar des Stadtarchivs Brilon, Bestand A, 1970, hrsg. vom Landesamt für Archivpflege, Verlag Aschendorff, Münster, S. 100.
- ↑ Heinrich Mathias Kruchem: Die Brücke der Erbsälzer. Europäische und westfälische Postdokumentation 1600-1900, Verlag A. Steinsche Buchhandlung Werl, 1975, S. 9, ISBN 3-920980-09-3
- ↑ a b c d e f Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 36
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 35
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 33
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 39
- ↑ Bericht
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 42
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 43
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 40
- ↑ Lebensdaten
- ↑ a b Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 45
- ↑ Rudolf Preising, Führung durch Werls Geschichte und Straßen, 1963, S. 9
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 52
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 52
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 48
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 48
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 53
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 57
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 58
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 67
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 67
- ↑ Rudolf Preising Der Werler Kaland und seine Mitglieder, Schriften der Stadt Werl Reihe A, Heft 3, Dietrich Coelde-Verlag Werl, 1958, Seite 74
- ↑ Dehio, Georg, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, S. 1173
- ↑ Gisela Fleckenstein und Engelhard Kutzner: Franziskaner in Werl, Hrsg. Franziskanerkloster Werl, Druck Dietrich Coelde Verlag Werl, 1999, ISBN 3-87163-241-4, S. 11
- ↑ Heinrich Mathias Kruchem: Die Brücke der Erbsälzer. Europäische und westfälische Postdokumentation 1600-1900, Verlag A. Steinsche Buchhandlung Werl, 1975, S. 187 und 208, ISBN 3-920980-09-3
- ↑ Heimatblätter, Arnsberger Heimatbund e. V. Jeft 16 1995, Strobel Druck Arnsberg, S. 71
- ↑ Rudolf Preising, Führer durch Werls Geschichte und Straßen, 1963, S. 5
- ↑ Werl in alten Ansichten Helmuth Euler Verlag Europäische Bibliothek in Zaltbommel, S. 70, ISBN 90-288-0748-9
- ↑ Heinrich Mathias Kruchem: Die Brücke der Erbsälzer. Europäische und westfälische Postdokumentation 1600-1900, Verlag A. Steinsche Buchhandlung Werl, 1975, S. 209, ISBN 3-920980-09-3
- ↑ Soester Anzeiger, Regionalteil Werl, vom 29. Oktober 2020
- ↑ Heimatkalender des Kreises Soest 1998. Seite 117