Liste der Baudenkmäler in Aindling

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem schwäbischen Markt Aindling zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Aindling

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz 7
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Anfang 18. Jahrhundert; Geburtshaus Heinrich von Hofstätters (1839–75 Bischof von Passau) D-7-71-114-18
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Pfarrgasse 6
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Steilgiebel und Gesimsgliederungen, 1801 D-7-71-114-20
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Schulstraße 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Neugotischer Saalbau mit eingezogenem Chor, nach Plänen von Karl Bauer, 1897–1901, Turm spätgotisch; mit Ausstattung: Drei neugotische Altäre und Kanzel aus der Erbauungszeit. D-7-71-114-1
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Kabisfeld
(an der Straße nach Petersdorf)
(Standort)
Katholische Feldkapelle 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-71-114-2
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geisbergstraße 21
(Standort)
Katholische Kirche St. Elisabeth Flachgedeckter Saalraum mit eingezogenem Rechteckchor, 13. Jahrhundert, Umgestaltung 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-71-114-4
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Geisbergstraße 27
(Standort)
Wohnhaus eines Bauernhofs Erdgeschossiger Satteldachbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-7-71-114-3
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ortsstraße 21
(Standort)
Katholische Kapelle St. Antonius von Padua Schlichter Rechteckbau mit Dachreiter, 1835, 1968 erneuert; mit Ausstattung D-7-71-114-5
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Steinbergstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Erdgeschossig mit Greddach und Stüberlanbau, Giebelprofile, Traufknoten und Figurennische, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-7-71-114-6
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
St.-Ulrich-Straße 33
(Standort)
Katholische Kirche St. Ulrich Romanische Chorturmkirche, flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, kreuzgratgewölbtem Chor, im Kern erste Hälfte 12. Jahrhundert, 15. Jahrhundert verlängert, 1754 umgestaltet; mit Ausstattung D-7-71-114-8
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schmiedstraße 1
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Breitgelagerter Satteldachbau, Putzgliederung, gewölbte Fensterscheiben, bezeichnet „1911“

Zugehörige Wirtschaftsgebäude, ebenfalls 1911

D-7-71-114-9
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Schmiedstraße 3
(Standort)
Katholische Filialkirche Pauli Bekehrung Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor unter Stichkappentonne, Langhaus und Turmunterbau 13. Jahrhundert, Chor 15. Jahrhundert, Turmerhöhung 1681; mit Ausstattung D-7-71-114-10
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Benefiziumweg 3
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Anfang 18. Jahrhundert D-7-71-114-12
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Schloßallee 6
(Standort)
Schloss Pichl, ehemaliges Wasserschloss von 1564 Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach und dreiachsigen Giebeln im Norden und Süden, 1769 errichtet, nach 1835 verändert

Erdgeschossige Wirtschaftsgebäude, zwei Trakte des ehemaligen Ökonomiehofes, mit böhmischen Kappengewölben, Dachwerk bezeichnet „1839“ und „1837“

D-7-71-114-13
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Von-Schaezler-Straße 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Kreuzgratgewölbe, Chor und Satteldachturm um 1585, Langhaus und Umgestaltung Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-71-114-14
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfarrer-Wittmann-Platz 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter Turm spätgotisch, barock erhöht, Langhaus 1844/45, Chor 1894 ff.; mit Ausstattung D-7-71-114-15
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weichenberg 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ulrich Spätromanischer Rechteckbau mit Dachreiter, 13. Jahrhundert, im 17./18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung D-7-71-114-16
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Aindling – Sammlung von Bildern