Liste der Baudenkmäler in Pfronten

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Pfronten zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

St. Nikolaus in Pfronten-Berg

Alte Ansichten der Anwesen (ab Hausnummer 228 in Pfronten-Meilingen) sind in den Mitteilungsblättern des Heimatvereins Pfronten bei der jeweiligen Hausgeschichte veröffentlicht.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Hörnle 1
(Standort)
Villa Goldonkel Ehemaliges Bauernhaus, unverkleideter Ständerbohlenbau, z. T. dreigeschossig, über dem Tenntor Bundwerk und Jahreszahl 1793. D-7-77-159-7
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Am Hörnle 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus errichtet 1687/92, Turm 1746/49 von Franz Kleinhans, Umgestaltung 1775/80; mit Ausstattung D-7-77-159-8
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Am Hörnle 11
(Standort)
Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche ehemalige katholische Friedhofskapelle, erbaut 1841; mit Ausstattung; im Friedhof Kreuzweg- und Betstationen, Gusseisen, 1885/86. D-7-77-159-9
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Kirchsteige 1
(Standort)
Heimathaus Vorderteil Ständerbohlenbauweise mit Bundwerkgiebel, 18. Jahrhundert, 1991 von Weglänge 1 in Pfronten-Heitlern hierher versetzt, rückwärtiger Teil neu. D-7-77-159-76
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Kirchsteige 7
(Standort)
Pfarrhaus im Typ eines Bauernhauses, bez. 1757. D-7-77-159-11
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am nördlichen Ortsende
(Standort)
Kruzifix 18. Jahrhundert; D-7-77-159-12
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am nördlichen Ortsende
(Standort)
Steinkreuz Sühnekreuz, 15./16. Jahrhundert; D-7-77-159-13
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Weiher
(Standort)
Dorfweiher angelegt 1521. D-7-77-159-17
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Am Weiher 10
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit Tennenbundwerk, offener Ständerbohlenwand und reicher Bemalung der Holzteile, bez. 1801. D-7-77-159-14
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Am Weiher 13
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit verschaltem Giebel, Andreaskreuz und Hakenschopf, Ende 18. Jahrhundert D-7-77-159-15
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Am Weiher 16
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau, verputzter Ständerbau, Andreaskreuz über Tenne und zweiseitig verbrettert, im Kern Ende 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert. D-7-77-159-16
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Gschönweg 9
(Standort)
Bauernhaus Ehem. Bauernhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. Jh., im 19. Jh. verändert. D-7-77-159-80
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Kienbergstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Hakenschopf, Andreaskreuz, zweiseitig verbrettert, Glattputzbänder, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-7-77-159-18
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Kienbergstraße 12
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit Andreaskreuz, Hakenschopf und Giebeltür, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-19
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Kienbergstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil eines Bauernhauses, mit Flachdach, frühes 19. Jahrhundert D-7-77-159-20
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Kienbergstraße 21
(Standort)
Ehem. Bauernhaus verputzter Block- und Ständerbohlenbau, Bruchsteinmauerwerk, inschriftlich bez. 1534, 1976 erneuert. D-7-77-159-22
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Kienbergstraße 29
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Ständerbohlenbau mit breiten Kopfbändern, offener Laube, aufgedoppelter Haustür mit ausgesägtem Oberlicht (Flachdach wohl erneuert), wohl Mitte 17. Jahrhundert D-7-77-159-24
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Kienbergstraße 32
(Standort)
Bauernhaus traufseitig seltenes Fachwerk mit Andreaskreuzen und Schnitzerei, Ende 17. Jahrhundert D-7-77-159-25
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Kienbergstraße 38
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Obergeschoss verputzter Ständerbau mit profilierten Bügen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-159-26
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Tiroler Straße 29
(Standort)
Gasthaus Krone stattlicher Bau mit Steildach, ca. 1775 als Amtshaus erbaut D-7-77-159-29
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Falkenstein

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auf dem Falkenstein 1
(Standort)
Ruine der Burg Falkenstein nach einem Wiederaufbau von 1434, 1646 zerstört; Reste des längsrechteckigen Hauptbaus, Bruchsteinmauerwerk und Ziegel; Bekrönung eines steilen Felskegels östlich von Pfronten; gemauerter Brunnen der Burg; D-7-77-159-30
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
am östlichen Ortsausgang
(Standort)
Magnussäule[1] Steinfigur des hl. Magnus auf hoher Säule, Mitte 18. Jahrhundert; D-7-77-159-31
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an der Vilstalstraße, 20 m nach der Abzweigung der Straße nach Halden
(Standort)
Steinsockel mit Kreuz bez. Gotthard Suiter 1866 D-7-77-159-32
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Heitlern

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frühlingstraße 10
(Standort)
Ehem. Hammerschmiede vom Typ des 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung. (erbaut 1928) D-7-77-159-34
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Jagdhausweg 3
(Standort)
Ehem. kgl. Jagdhaus zweigeschossig mit Satteldach, Fassadengliederung, Erker, Giebellaube und Eckturm, urspr. wohl zwei Gebäude von 1862, zusammengebaut und erweitert 1903, Inneres modern verändert; zugehöriger Gartenpavillon. D-7-77-159-79
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Obweg 3
(Standort)
Bauernhaus mit offener Bohlenwand, Hakenschopf, Giebeltür und Putzkehle, 1. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-27
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Obweg 4
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Andreaskreuz, profilierte Büge, noch 1. Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-159-28
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Obweg 13
(Standort)
Ehem. Bierkeller mit Tonnengewölbe, 17./18. Jahrhundert, später erweitert. D-7-77-159-77
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Tiroler Straße 14
(Standort)
Filialkirche St. Leonhard im Kern um 1500, 1729 von Johann Georg Fischer erweitert und barockisiert; mit Ausstattung. D-7-77-159-33
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Tiroler Straße 14 (südlich der Kirche)
(Standort)
Steinkreuz Sühnekreuz, 15./16. Jahrhundert D-7-77-159-36
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sängerweg 4
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit Hakenschopf, Kerbschnitzerei, im Giebel Tür und Kopfbüge, Tennenbundwerk, bez. 1804, erneuert. D-7-77-159-40
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Sängerweg 8
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthof, Mitterstallbau zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, einfacher Putzgliederung und Fassadengemälde des Bruders Georg von Pfronten-Kreuzegg, im Kern 18. Jahrhundert, Aufstockung um Kniestock und Erweiterung des Wirtschaftsteils zum Hakenschopf, bezeichnet mit „1855“ D-7-77-159-85
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Sängerweg 13
(Standort)
Filialkirche St. Martin 2. Hälfte 15. Jahrhundert, 1637 und Ende 18. Jahrhundert umgebaut; mit Ausstattung. D-7-77-159-37
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Kreuzegg

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruder-Georg-Weg
(Standort)
Katholische Bruder-Georg-Kapelle 1780; mit Ausstattung. D-7-77-159-42
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Füssener Straße 34
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. Kreuz um 1670; mit Ausstattung. D-7-77-159-43
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Meilingen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Falkensteinweg
(Standort)
Brücke über die Faule Ach, Tonnengewölbe, Bruchsteinmauerwerk, erbaut 1849 D-7-77-159-46
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Neuer Weg 22
(Standort)
Ehem. Bauernhaus im 19. Jahrhundert erneuert, Giebelbüge mit Schrägwülsten, 1. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-77-159-44
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Neuer Weg 29
(Standort)
Katholische Kapelle Maria Hilf Mitte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-77-159-45
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badstraße 1
(Standort)
Ehem. Bauernhaus unverkleideter Ständerbohlenbau mit Schleppdach, rückseitig verbrettert, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-159-47
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Tiroler Straße 68
(Standort)
Katholische Kapelle St. Koloman erbaut nach 1730 von Johann Georg Fischer; mit Ausstattung. D-7-77-159-49
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Weglänge 49
(Standort)
Ehem. Bauernhaus z. T. offener Ständerbohlenbau mit „Fensterbändern“, Tennenbundwerk und geschnitzten Zierformen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-159-50
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Rehbichel

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Moosmühlweg 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. Anna erbaut 1668, 1738 und 1780 verändert; mit Ausstattung. D-7-77-159-52
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Moosmühlweg 6
(Standort)
Bauernhaus mit Giebeltür und Flachdach, 1. Drittel 19. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-159-53
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Angerbach
(an der Abzweigung des Kirchenweges)
(Standort)
Kapellenbildstock Ende 19. Jahrhundert D-7-77-159-5
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Bahnhof 1894/96 errichtete, einheitlich gestaltete Baugruppe aus Bruchsteinmauerwerk; Stationsgebäude, zweigeschossig mit Klinkergliederung und Satteldach, später verändert; zugehörig erdgeschossige Nebengebäude: südlich Kiosk mit Walmdach, nördlich Lagergebäude und Lokschuppen, beide mit Satteldach, letzterer später erweitert. D-7-77-159-78
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Vilstalstraße
(Standort)
Kalkofen Mitte 19. Jahrhundert; D-7-77-159-6
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Vilstalstraße 2
(Standort)
Haus des Gastes Ehemalige Schule der Gemeinde Pfronten, stattlicher Walmdachbau, Obergeschoss, verputzter Ständerbau, erbaut 1815/16. D-7-77-159-4
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Röfleuten

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Edelsbergweg 30
(Standort)
Bauernhaus unverkleideter Ständerbohlenbau mit Bundwerkgiebel, bez. 1804. D-7-77-159-54
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Edelsbergweg 33
(Standort)
Bauernhaus offener Ständerbohlenbau (Dach später), gegen 1800. D-7-77-159-55
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Einfängweg 3
(Standort)
Bauernhaus unverkleideter Ständerbohlenbau, um 1800, Dach später. D-7-77-159-56
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Kapellenweg 8
(Standort)
Katholische Kapelle St. Johannes Ev. erbaut 1702; mit Ausstattung. D-7-77-159-57
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Steinach

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achtalstraße 10
(Standort)
Ehem. Bauernhaus einhüftig, auf 3 Seiten verbrettert, mit langen Kopfbändern und Längsschopf, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-77-159-58
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Achtalstraße 34
(Standort)
Ehem. Bauernhaus mit Hakenschopf, ohne Zierformen, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-62
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Bäckerweg 4
(Standort)
Bauernhaus stattlicher Bau mit Hakenschopf, Giebeltür und Spannriegel im Giebel 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-63
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Einsteinweg 1, 1 a
(Standort)
(alte Adresse: Achtalstraße 15) Ehem. Bauernhaus erdgeschossiger, eingemantelter Ständerbohlenbau, im Kern noch 17. Jahrhundert D-7-77-159-59
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Kirchweg 4
(Standort)
Bauernhaus stattlicher, z. T. verputzter Ständerbau im Außerferner Typ, mit reichen Zierformen und Längsschopf, um 1700. D-7-77-159-65
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Kirchweg 17
(Standort)
Bauernhaus stattlicher verputzter Ständerbau mit Hakenschopf und angeputztem Traufgesims, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-66
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Scheiberweg 2
(Standort)
Ehem. Bauernhaus verputzter Ständerbau mit profilierten Giebelbügen, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-159-67
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Tiroler Straße 126
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael erbaut 1635/36, verändert Ende 18. Jahrhundert, verlängert 1947; mit Ausstattung. D-7-77-159-68
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Weißbach

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Josbergweg 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Bau mit offener Riegelwand und altem Türgerüst, Anfang 19. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-159-70
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Kemptener Straße 16
(Standort)
Katholische Kapelle St. Sebastian erbaut nach 1660; mit Ausstattung. D-7-77-159-69
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Kemptener Straße 21
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil unverputzter Ständerbohlenbau, Ende 18. Jahrhundert D-7-77-159-72
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Malerweg 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Hakenschopf, geschnitzte Füllungstür und bemalte Pfettenschnitzerei, Giebeltür und Spannriegel, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-73
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Röfleuter Weg 3
(Standort)
Bauernhaus stattlicher Bau, Obergeschoss in Ständerbohlenbauweise, Bundwerkgiebel und Tennenbundwerk, Ende 18. Jahrhundert D-7-77-159-74
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Röfleuter Weg 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Giebelbüge und Giebeltür, Tennenbundwerk und Kerbschnitzerei, Ende 18. Jahrhundert D-7-77-159-75
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an der Straße zwischen Kappel und Weißbach
(Standort)
Steinkreuz Sühnekreuz nach 1532; D-7-77-159-41
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berg
Kirchenweg 15
(Standort)
Katholische Krankenhauskapelle St. Vinzenz mit historischen Ausstattungsstücken D-7-77-159-10
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BW
Dorf
Kienbergstraße 20
(Standort)
ehem. Kleinbauernhaus Wohnteil eines ehem. Kleinbauernhauses, mit bemalten Kopfbügen, im Kern 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-77-159-21
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Dorf
Kienbergstraße 26
(Standort)
Bundwerkteile 1824 D-7-77-159-23
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Kappel
Bürgermeister-Franz-Keller-Straße 3
(Standort)
Flachdachhaus mit Giebeltür und Muttergottes-Fresko, Anfang 19. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-159-38
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Kappel
Kappeler Straße 4
(Standort)
Sturzbalken über Tenne bezeichnet mit „1838“ D-7-77-159-39
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Rehbichel
Kolpingstraße 12
(Standort)
Ehem. Kleinbauernhaus lehmverklebter Ständerbohlenbau mit gedrehten Kopfbügen, um 1700, über Tenne bez. 1819. D-7-77-159-51
Wikidata
 
Ried
Kirchenweg 3
(Standort)
Hausfigur Kruzifix, um 1740/50 D-7-77-159-3
Wikidata
 
Steinach
Achtalstraße 17
(Standort)
Bundwerk Anfang 19. Jahrhundert D-7-77-159-61
Wikidata
 
Steinach
Achtalstraße 22
(Standort)
Hausnummer Alte, angeputzte Hausnummer (316) in stuckiertem Blattrahmen D-7-77-159-60
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Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ried
Im Lehengrund 2
(Standort)
ehemaliges Bauernhaus Flachdachbau, zweites Viertel 19. Jahrhundert;
abgebrochen und als Wohnhaus wieder aufgebaut (Bild)
D-7-77-159-2
Wikidata
 
Ried
Vilstalstraße 4
(Standort)
ehemaliges Bauernhaus mit Hakenschopf und ausgebautem Längsschopf, profilierte Giebelbüge, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert;
abgebrochen
D-7-77-159-1
Wikidata
BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

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  1. Die St. Mang-Säule in Pfronten-Halden

Literatur

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  • Michael Petzet: Stadt und Landkreis Füssen. Deutscher Kunstverlag, München 1960.
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 372–374.
  • Heimatverein Pfronten (Hrsg.): Rund um den Falkenstein. Bände 2, 3 und 4.
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Commons: Baudenkmäler in Pfronten – Sammlung von Bildern