Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern sind Kulturdenkmäler in der Kernstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Kaiserslautern aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand 7. September 2023).

Die Kulturdenkmäler in den Stadtteilen werden in der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern (Stadtteile) genannt.

Denkmalzonen

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Adolph-Kolping-Platz Adolph-Kolping-Platz 1–6
Lage
um 1900 segmentbogig angeordnete, gründerzeitliche Zeilenwohn- und Wohn- und Geschäftshäuser, Ziegel- und Putzbauten, teilweise mit Walmdächern, um 1900, älterer Teil der Bebauung des kreisförmigen Platzes, der auf die Stadterweiterungsplanung von 1887 zurückgeht, in städtebaulich hervorgehobener Lage anschauliches Bild der Formenvielfalt damaliger Bürgerhäuser  
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Denkmalzone Albertstraße Albertstraße 16–26 (gerade Nummern), Steinmetzstraße 11
Lage
1912–23 L-förmige Anlage einschließlich vorgelagerter Gärten und Grünanlage, ein- und zweigeschossige Zeilenwohnhäuser, teilweise mit Walmdächern, Heimatstil, 1912–23  
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Denkmalzone Grüner Block Altenwoogstraße 43–59 (ungerade Nummern), Barbarossaring 1, Mannheimer Straße 94–108 (gerade Nummern)
Lage
1926–28 Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern; langgezogene Häuserzeilen mit kubisch gestaffelten, viergeschossigen Putzbauten mit turmartigen Risaliten um zwei baumbestandene Innenhöfe, Neue Sachlichkeit, 1926–28, Architekt Hermann Hussong  
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Denkmalzone Nördliche Stadterweiterung Am Vogelgesang 1–33 (ungerade Nummern), Benzinoring 15–51 (ungerade Nummern), Buchfinkstraße 1–23, Hackstraße 5–19 (ungerade Nummern), 12–24 (gerade Nummern), Haspelstraße 17–21 (ungerade Nummern), Ottostraße 13–19 (ungerade Nummern), 18–26 (gerade Nummern), Villenstraße 11–17 (ungerade Nummern), 16, 18, 21
Lage
1893–1929 großbürgerliches Wohnviertel an einem steilen Südhang, von 1893 bis 1929 gemäß dem Stadterweiterungsplan von 1887; ein- bis dreigeschossige, überwiegend gründerzeitliche, meist zusammenhängende Zeilenwohnhäuser, Backstein-, Putz- und Sandsteinquaderbauten, vereinzelt Jugendstilmotive oder geometrisch geprägter Zeitstil um 1910  
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Denkmalzone Auf dem Bännjerrück Auf dem Bännjerrück 2–14 (gerade Nummern)
Lage
1925/26 gleichartig strukturierte Villen, errichtet im Auftrag des Guss- und Armaturenwerkes; ein- bis zweigeschossige kubische Putzbauten mit Mansardwalmdächern, Heimatstil, 1925/26, Architekten Heinrich Hastenteufel und Philipp Spelger  
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Denkmalzone Wohnsiedlung Bahnheim Bahnheim 2a, 2b, 3, 4a, 4b, 4c, 4–27, 28a, 28b, 29–39, 41–49, 51–54, 56, 60–80 (gerade Nummern)
Lage
1919–30 von der Gartenstadtbewegung geprägte Eisenbahnersiedlung der Baugenossenschaft Bahnheim; Putzbauten in langen Baublocks und als Einzel- oder Doppelhäuser, Heimatstil, 1919–30, rückwärtig anschließend ein Nutzgarten pro Wohneinheit; im Zentrum der Anlage Brunnen, Kunststein, 1930, großflächige Grünanlagen zwischen Bahngleisen und Pariser Straße  
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Denkmalzone Blücherstraße Blücherstraße 6–36 (gerade Nummern), Pollichstraße 3, 5, 6 und 8
Lage
um 1900 ein- und zweigeschossige spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putz- und Ziegelbauten, um 1900  
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Denkmalzone Wohnanlage Fischerstraße Fischerstraße 15–37 (ungerade Nummern), 16–28 (gerade Nummern), Bismarckstraße 27, 29, 31, 37c, Friedrichstraße 13, 15, 17, 19, Kanalstraße 34–46 (gerade Nummern), Wilhelmstraße 2, 4, 6
Lage
1922–24 Wohnsiedlung für französische Offiziere mit um begrünte Innenhöfe gruppierten Baublöcken, zwei- bis dreigeschossige sandsteingegliederte Walm- und Mansarddachbauten, barockisierende und expressionistische Motive, 1922–24, Architekt Hermann Hussong, Arkadenöffnungen der Eckpavillons 1938  
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Denkmalzone Glockenstraße Glockenstraße 54, 56, 58, 63
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhunderts anspruchsvolle gründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts  
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Denkmalzone Herzog-von-Weimar-Straße Herzog-von-Weimar-Straße 30–148 (gerade Nummern)
Lage
1921/22 von der Gartenstadtbewegung geprägte Arbeiterwohnsiedlung mit ein- bis zweigeschossigen Reihenhäusern, expressionistische Motive, 1921/22, Architekten Hermann Hussong und Alois Loch  
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Denkmalzone Westliche Königstraße Königstraße 54–82 (gerade Nummern), 71–85 (ungerade Nummern), Albert-Schweitzer-Straße 39, 41, 43, 45, Friedrich-Engels-Straße 1, Friedrich-Karl-Straße 2, Hartmannstraße 1, 3, 5, 19, 22, 24, Orffstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, St. Marien-Platz 13, Werderstraße 1–4
Lage
1919–25 Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern, sogenannter Bunter Block; zwei- bis dreigeschossige Zeilenbauten mit Sattel- und Walmdächern, traditionelle und expressionistische Motive, 1919–25, Architekten Eduard Brill, Hermann Hussong, Alois Loch, Michael Miller, Philipp Spelger  
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Denkmalzone Rundbau Königstraße 84–96 (gerade Nummern), 97–109 (ungerade Nummern), Albert-Schweitzer-Straße 47–63 (ungerade Nummern), Goebenstraße 1, 3, 5, 7, Pfaffstraße 24, 26, 28, 30, Roonstraße 15, 17
Lage
1926–28 Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern im Stil der Neuen Sachlichkeit; langgestreckte zwei- bis viergeschossige kubische Putzbauten mit Flach- und Pultdächern, an der Königstraße der sogenannte Rundbau, 1926–28, Architekt Hermann Hussong; im Zentrum begrünter Innenhof mit Teich und Brunnenskulptur, Kunststein, Bildhauer Fritz Korter  
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Denkmalzone Pfaffwerk Königstraße 154
Lage
1955–58 neues Verwaltungsgebäude des ehemaligen Pfaffwerkes, 1955–58 von Fritz Seeberger, Kaiserslautern; Vierflügelanlage in Stahlbetonskelettbauweise mit Klinkerfassaden und repräsentativem Treppenhaus; zugehörige Werkstoranlage mit beidseitigen Anbauten, 1950–54; bauliche Gesamtanlage  
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Denkmalzone Logenstraße Logenstraße 4, 6, 8, 10, 16, 18, 18a
Lage
vor 1887 Zeile spätgründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinker- und Putzbauten, kurz vor 1887  
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Denkmalzone Mainzer Straße Mainzer Straße 38, 40, 42, 44
Lage
1894–96 spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, zweieinhalbgeschossige Backsteinbauten, 1894–96  
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Denkmalzone Alter Hauptfriedhof Mannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
1873 angelegt, bis 1918 mehrfach erweitert; durch orthogonales Wegenetz in längsrechteckige Distrikte gegliedert und von Sandsteinmauer umschlossen;
  • Friedhofskapelle (Donnersbergstraße 76): anspruchsvoller historistischer Sandsteinquaderbau, 1903–05, Stadtbaumeister Ernst Spieß, 1981–84 umgebaut und erweitert;
  • in der Eingangsachse Friedhofskreuz, 1874;
  • Kriegerdenkmal 1870/71, Germania auf Sandsteinstele, 1876 von Jakob Menges;
  • nördlich des jüdischen Friedhofs Ehrenfeld 1870/71, gusseiserne Kreuze auf Sandsteinsockeln;
  • in der Eingangsachse an der Mannheimer Straße Löwenbrunnen, Gussstein, 1917/18, Karl Dick;
  • an der südlichen Umfassungsmauer beim Haupteingang Unterstand in Form dorischer Säulenhalle, 1912, Hermann Hussong;
  • am Haupteingang an der Mannheimer Straße Sandsteinreliefs mit Evangelistensymbolen, um 1918, Karl Gern;

Grabmäler:

  • an der nördlichen Umfassungsmauer Grabmäler K. Michel (1896), Ädikula; W. Opfermann (um 1909), Stele mit Bronzetondo; Jausel-Hoffmann (um 1900) Säulenädikula mit Relief; F. Karcher (1886), Ädikula mit seitlichen Putti; Ph. Karcher (1894), Ädikula mit Figur Trauernder; E. Braun (um 1900), Trauernde; N. Müller (1892), Ädikula mit Engelfigur; H. Jaenisch, Ädikula mit Trauernder von 1903; H. Müller (1904), Trauernde vor Obelisk; E. Jacob (1903), Ädikula mit Bronzetondo; Familie Euler, Spatz, Uge (um 1907), Portalarchitektur mit seitlichen Engeln
  • F. 4: C. Kafitz (1882), Ädikula mit Trauernder;
  • F. 5: J. W. Jacob (1888), Ädikula mit Genius; Ph. Rohr (1892), Ädikula mit Marmorrelief; Janez Šubic (1889), Obelisk mit Relieftondo; J. Menges (1881), Ädikula mit Porträtreliefs und Urne;
  • F. 6: K. Kroeckel (1894), Ädikula mit Gewandfigur; M. Jansohn (1889), klassizistische Stele; A. Müller (1881), Ädikula mit Genius; Grewening/Winterhauer, Säule mit Vasenaufsatz; anonym, Engel vor urnenbekrönter Säule; K. Larouette (1880), Ädikula; anonym, Trauernde;
  • F. 7: K. Goerg (1826), versetzter stelenartiger Grabstein; E. Kayer (1903), Ädikula; A. v. Gienanth (1829), versetzter Eisensarkophag;
  • F. 10: F. W. Bruenings (1909), Ädikula;
  • F. 12: A. Roos (1929), Grabanlage mit Galvano-Engel; J. und K. Gleich (1899), Ädikula;
  • F. 13: Familie Ritter (um 1910), Grabanlage; W. Raab (1883), Trauernde; C. Goerg (1905), Ädikula; W. Ihrig (1903), Stele mit Relief einer Trauernden; J. D. Gravius (1872), klassizistische Stele; C. Schuck (1890), weibliche Gewandfigur;
  • F. 14: K. Münch (1895), Engelfigur; Familie Immetsberger (um 1900), Jugendstil-Grabanlage;
  • F. 18: K. Compter (1907): Ädikula mit Trauernder;
  • F. 20: A. und O. Sommerrock (um 1920), Galvanoplastik einer Trauernden;
  • F. 21: M. Hocke (1907), Grabanlage mit Relief eines Engels;
  • F. 22: E. Sander (um 1915), Ädikula; G. Sicius (1909), Todesengel; C. Grünewald (1862), Ädikula mit Relief und Marmorbüste;
  • F. 23: L. Kreuz (1921): Ädikula mit Relief;
  • F. 35: W. Graf (um 1920), Portalarchitektur mit Relief
 
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Denkmalzone Jüdischer Friedhof Mannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
1858 auf dem Gelände des späteren Hauptfriedhofs 1858 angelegt mit zahlreichen Grabstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts; Grabmäler: Familie Joseph Kehr (1885), tempelartige Sandsteinarchitektur; Franz Kehr (1891), spätgründerzeitliche Sandstein-Ädikula; Leo Kahn (1902), Sandstein; Simon Rheinstrom (1902), Sandstein-Eichenstamm  
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Denkmalzone Waldfriedhof Mannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
ab 1912 ab 1912 Anlage des Waldfriedhofs nach Plänen von Hermann Hussong; nordöstlich an den Alten Hauptfriedhof anschließend in leicht ansteigendem Gelände;
  • Ehrenfriedhof für Gefallenen beider Weltkriege, 1953, gestufte Anlage; Denkmal mit Pieta-Relief von Menges; anschließend Ehrenfeld für die russischen Opfer des Faschismus, 1950, würfelförmiges Denkmal mit kyrillischer Inschrift;
  • Pavillon, 1912, Architekt Hermann Hussong, kleiner Zentralbau auf Hochterrasse;

Grabmäler:

  • F. I 36: A. Zepp (1929), Relief eines trauernden Engels; F. Leonhard (1918), Arkade mit Urnen;
  • F. II 15: F. W. Fuchs (1912), gestufter Aufbau mit Reliefs;
  • F. III 23: Georg Michael Pfaff (um 1920), kubischer Stein mit Bronzetondi;
  • F. IV 66a: J. Bernd (1887), Porträtbüste;
  • F. V 1: v. Fleischbein (um 1870), versetztes Grabkreuz;
  • F. V 2: K. Jörns (1932), Grabanlage mit Urnenaufsatz;
  • F. VI 4: I. Blauth (1939), Flachrelief einer Spinnerin;
  • F. A 11: Grabkapelle K. Huber, um 1925, Architekt H. Hussong
  • F. 50a: Trauernde (um 1930) von G. A. Bernd
 
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Denkmalzone Mannheimer Straße Mannheimer Straße 17–21
Lage
um 1860 barockisierende Zeilenwohnhäuser, um 1860, beispielhaft für die bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts in Kaiserslautern gebräuchliche bescheidene Wohnbebauung  
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Denkmalzone 23er-Kaserne (Kleberkaserne) Mannheimer Straße 205, 210, 212, 214, Stiftswaldstraße 60
Lage
1913/14 Kaserne des Königlich Bayerischen 23. Infanterie-Regiments „König Ferdinand der Bulgaren“; anspruchsvolle Kasernenanlage, 1913/14, Architekt Rudolf von Perignon, 1937/38 erweitert; Hauptgebäude (Mannheimer Str. 205): schlossartiger Dreiflügelbau mit hohem Uhrturm mit Kuppeldach; ehemaliges Offizierskasino (Stiftswaldstraße 60): eineinhalbgeschossiger palastartiger Mansardwalmdachbau, Ausstattung; entlang der Mannheimer- und Stiftswaldstraße neubarocke Mansardwalmdachbauten; ehemaliges Garnisonslazarett (Mannheimer Straße 214): schlossartiger Mansardwalmdachbau mit Dachturm mit Kuppeldach  
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Denkmalzone Medicusstraße Medicusstraße 36, 38, 40, 42, 44, St.-Marien-Platz 12
Lage
um 1900/10 U-förmige Baugruppe mit Wohn- und Geschäftshäusern, zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Putzbauten, malerische Gesamtwirkung, um 1900/10  
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Denkmalzone Stadtpark Pirmasenser Straße 58, 59, 60, 60a, 60b, 62–74, Trippstadter Straße 2a, 5, Parkstraße 47–77 (ungerade Nummern), Karcherstraße 2–20 (gerade Nummern, ohne Nr. 12), Medicusstraße 1, Beethovenstraße 56
Lage
1876 1876 vom Verschönerungsausschuss unter Karl Sturm angelegt, die umschließende Bebauung auf Grundlage des Stadterweiterungsplans von 1887 errichtet: großbürgerliche Wohnhäuser; dreigeschossige Zeilenwohnhäuser sowie ein- und zweigeschossige villenartige Wohnhäuser, Putz-, Ziegel- und Sandsteinquaderbauten, um 1886 bis 1926; zeigt die Entwicklung der großbürgerlichen Wohnhausarchitektur  
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Denkmalzone Reichswaldstraße Reichswaldstraße 79, 81, 83
Lage
1925/26 Walmdachbauten, expressionistisch geprägter Heimatstil, 1925/26  
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Denkmalzone Richard-Wagner-Straße Richard-Wagner-Straße 37–107 (ungerade Nummern), 52–86 (gerade Nummern), Pirmasenser Straße 27, Bahnhofstraße 28
Lage
1880–1910 Zeile gründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser, zwei- und dreigeschossige hausteingegliederte Ziegel-, Putz- und Sandsteinbauten, 1880 bis 1910  
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Denkmalzone Rudolf-Breitscheid-Straße Rudolf-Breitscheid-Straße 27, 29, 31
Lage
um 1900 dreigeschossige einheitlich konzipierte gründerzeitliche Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, um 1900  
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Denkmalzone ehemalige Kammgarnspinnerei Schoenstraße, Lauterstraße, Mühlstraße, Forellenstraße
Lage
ab 1860 heute Städtisches Kulturzentrum sowie Teil der Hochschule Kaiserslautern; ehemaliges Kraftwerk, Neurenaissancebau, um 1860; altes Kesselhaus mit Treppengiebel, um 1860; neues Kesselhaus, Backsteinbau, L-förmiger Verwaltungstrakt, Blankziegelbau, sowie ehemalige Produktionshallen, Neue Sachlichkeit, 1936/37, Architekt Philipp J. Manz, Stuttgart, mit Ausstattung; ehemalige Elektrowerkstatt, Nadelsetzerei und Sattlerei, Backstein-Fachwerkbau mit Pultdach; Kraftfahrzeughalle, Klinkerbau, wohl aus den 1920er Jahren;
Westbahnhof, Rotsandsteinquaderbau, um 1883, gusseiserne Bahnsteigüberdachung; eingeschossiges Pförtnerhaus, Neue Sachlichkeit
 
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Denkmalzone St.-Marien-Platz/Rudolf-Breitscheid-Straße St.-Marien-Platz 18, 19, Rudolf-Breitscheid-Straße 62
Lage
1911/12 Wohn- und Geschäftshäuser gegenüber der Marienkirche, auf L-förmigem Grundriss, dreigeschossige sandsteingegliederte Putzbauten, Heimatstil, 1911/12, Architekt Seeberger  
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Denkmalzone St.-Marien-Platz/Kindergartenstraße St.-Marien-Platz 23, 24, 25, 26, Kindergartenstraße 19
Lage
ab 1906 Häuserzeile gegenüber der Marienkirche, zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Backstein- und Putzbauten mit Mansarddächern, Nr. 23 und 24 1910, Nr. 25 und 26 1906, Nr. 19 1907/08  
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Denkmalzone St.-Martins-Platz St.-Martins-Platz
Lage
17. Jahrhundert durch einheitlich geschlossene Umbauung des 18. und frühen 19. Jahrhunderts gekennzeichneter Platz, spätestens im 17. Jahrhundert angelegt  
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Denkmalzone Wilhelmstraße/Bismarckstraße Wilhelmstraße 1, 3, 5, Bismarckstraße 37f–h
Lage
um 1920 Wohnkomplex für die Deutsche Bau- und Bodenbank; anspruchsvolle, zwei- und dreieinhalbgeschossige Walmdachbauten auf L-förmigem Grundriss, an platzartiger Straßenerweiterung mit Bezug auf die gegenüberliegende Wohnanlage in der Fischerstraße, um 1920; mit Ausstattung  
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Denkmalzone Wilhelmstraße Wilhelmstraße 11–29 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900 Zeile spätgründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser; zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Backsteinbauten, um 1900  
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Einzeldenkmäler

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Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Stadtbefestigung 1295–1330 von der mittelalterlichen, 1295 bis 1330 errichteten Stadtmauer haben sich Reste erhalten entlang der Alleestraße und der Matzenstraße, Am Schmiedeturm 9 (), Fackelstraße 30 (), Gaustraße 17/19 (), Grüner Graben 24 (), Klosterstraße 6 und 8 (), Ludwigstraße 34/36 (Reste im Keller; ), Spittelstraße (im Pfarrgarten von St. Martin; ), Steinstraße 55 (am Wadgasser Hof; ), Willy-Brandt-Platz 4/Martin-Luther-Straße (im Keller: Funde zur Siedlungsgeschichte, mit Resten der Stadtbefestigung; ); bauliche Gesamtanlage  
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Wohn- und Geschäftshaus Albrechtstraße 47
Lage
1903 spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, 1903, Architekt F. Grün  
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Offiziers-Casino und Hotel Am Altenhof 6
Lage
1955/56 ehemaliges Offiziers-Casino und Hotel für die französische Besatzung; Gebäudekomplex in Stahlbetonkonstruktion, asymmetrisch angeordnete Flachdachbauten mit Rasterfassaden, 1955/56, Entwurf Sonderbauamt Landau und Städtisches Hochbauamt, Leitung Hans Tinti; Sgraffito von Adolf Schaurer; mit Ausstattung; stadtbildprägend  
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Jüdisches Kultbad Am Altenhof, unter Nr. 8
Lage
14. Jahrhundert Jüdisches Kultbad (Mikwe), Becken (2,5 × 2,5 m) mit Resten der Zugangstreppe, 14. Jahrhundert  BW
Blechhammer Am Hammerweiher 1
Lage
1740 ehemaliger Blechhammer mit Stauweiher; U-förmige Anlage, im Kern von 1740 (Kellergeschoss und Wassergraben des ehemaligen Hammerwerks), sandsteingegliederter Putzbau mit Kopfbauten, 19. Jahrhundert (heute Gasthaus)  
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Evangelische Christuskirche Am Heiligenhäuschen 11
Lage
1957/58 flachgedeckter Putzbau auf parabelförmigem Grundriss, Stahlbetonskelettbauweise, eingeschossiger Sakristeianbau, freistehender Glockenturm, 1957/58, Architekt Hansgeorg Fiebiger; mit Ausstattung  
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Villa Am Langen Stein 1
Lage
1925 eineinhalbgeschossige Villa, neubarocker Mansardwalmdachbau, 1925, Architekt Otto Schellhaas  
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Stadtmauer Am Schmiedeturm, vor Nr. 7 und 9
Lage
um 1300 Teil der mittelalterlichen Stadtmauer im Bereich des Schmiedeturms, Sandsteinquader  
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Villa Am Vogelgesang 10
Lage
um 1900 herrschaftliche Villa, eineinhalbgeschossiger historisierender Putzbau, teilweise Zierfachwerk, um 1900  
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Villa Ritter Am Vogelgesang 44
Lage
1888/89 ehemaliges Kreiswehrersatzamt, derzeit als Flüchtlingsunterkunft eingesetzt; herrschaftliche Walmdach-Villa, zweieinhalbgeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance und Neubarock, 1888/89, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, eingeschossiger Wintergarten-Anbau, 1909; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Amselstraße 52
Lage
1914 eingeschossiges Eckwohnhaus mit Mansarddach, Heimatstil, 1914, Architekt Adolf Stieger  
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Feuerwache Augustastraße 22/24, Friedrichstraße o. Nr.
Lage
1926/27 ehemalige Feuerwache, 1926/27, Architekt Hermann Hussong, mit Schlauchtrockenturm, Wohnhaus, Motorspritzenhalle und Übungsraum, überwiegend in den Formen des Neuen Bauens; bauliche Gesamtanlage  BW
Bahnhofshotel Bahnhofstraße 26
Lage
um 1880 ehemaliges Bahnhofshotel; dreigeschossiger neuklassizistischer Mansardwalmdachbau auf L-förmigem Grundriss, um 1880  
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Hotel Brenner Bahnhofstraße 28
Lage
1906 ehemaliges Bahnhofshotel, zuletzt Hotel Brenner; anspruchsvolles Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Hausteinquaderbau, Jugendstildekor, 1906  
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Villa Barbarossastraße 50
Lage
1909 Direktorenvilla; zweieinhalbgeschossiger neubarocker Krüppelwalmdachbau auf bewegtem Grundriss, 1909  
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Albert-Schweitzer-Gymnasium Benzinoring 2
Lage
1900–02 ehemalige Königliche Industrieschule, heute Albert-Schweitzer-Gymnasium; viergeschossiger Sandsteinquaderbau auf L-förmigem Grundriss, 1900–02, Entwurf Städtisches Hochbauamt, Leitung Ernst Spieß; auf dem Schulhof Kriegerdenkmal für die gefallenen Oberrealschüler 1914/18, Sandsteinrelief, Bildhauer Adolf Bernd, Kaiserslautern  
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Wohnhaus Benzinoring 4
Lage
um 1900 späthistoristisches villenartiges Eckwohnhaus mit bewegter Dachlandschaft, um 1900  
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Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde Benzinoring 6
Lage
1900 herrschaftliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1900  
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Wohnhaus Benzinoring 25
Lage
1898 villenartiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, Backsteinbau mit Walmdach, 1898  
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Wohn- und Geschäftshäuser Bismarckstraße 18a, 20
Lage
1902 Wohn- und Geschäftshäuser, Jugendstilformen, 1902  
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Wohnhaus Bismarckstraße 26a/26b
Lage
um 1920 repräsentatives Doppelwohnhaus, sandsteingegliederte Mansarddachbauten, expressionistische Motive, um 1920  
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Wohnhäuser Bismarckstraße 34, 36, Scheffelstraße 2
Lage
1924/25 zweieinhalbgeschossige Walmdachbauten auf L-förmigem Grundriss, expressionistische Motive, 1924/25  
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Katholische Minoritenkirche und -kloster Maria Schutz Bismarckstraße 63
Lage
1928/29 basilikale Anlage mit Doppelturmfassade, monumentaler Sand- und Backsteinbau, neugotische Motive, 1928/29, Architekten Hans und Fritz Seeberger; Skulpturen von L. Höpfel, Speyer; Klostergebäude auf L-förmigem Grundriss, neugotischer Walmdachbau, 1928, Architekt Hans Seeberger  
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Hahnbrunnerhof Blechhammerweg
Lage
frühes 19. Jahrhundert ehemaliges Kurpfälzisches Hofgut, eingeschossige U-förmige Anlage, frühes 19. Jahrhundert  
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Wohnhaus Brahmsstraße 9
Lage
vor 1900 villenartiges eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, vor 1900, Veranda-Anbau 1903, Wintergarten 1915  
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Albrechtsbrunnen Bremerstraße
Lage
1890 dreigeschossiger neuromanischer Schalenbrunnen, 1890, Brunnenaufsatz, 1911 von Gustav Adolf Bernd  
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Finanzamt Kaiserslautern Eisenbahnstraße 56
Lage
1897 ehemaliges königliches Hauptzollamt, heute Finanzamt; dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1897, Architekt Ludwig Ritter von Stempel  
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Wohn- und Geschäftshaus Eisenbahnstraße 62
Lage
um 1860 spätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1860  
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Wohnhaus Eisenbahnstraße 66
Lage
um 1880 anspruchsvolles gründerzeitliches Wohnhaus, um 1880, Veranda 1930  
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Wohn- und Geschäftshaus Eisenbahnstraße 67a
Lage
vor 1887 spätgründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Backsteinbau, vor 1887, Torfahrt 1933  
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Verwaltungsgebäude Eisenbahnstraße 73
Lage
um 1870 ehemaliges Bauverwaltungsgebäude, heute Büronutzung; repräsentativer sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissancemotive, um 1870  
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Kiosk Eisenbahnstraße 74
Lage
1913/14 eingeschossiger Walmdachbau mit Unterstand und Toiletten, 1913/14  
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Katholische Pfarrkirche St. Michael Erzhütter Straße 105
Lage
1936/37 Saalbau, bossierte Sandsteinquader, Glockenturm mit Pyramidendach, eingeschossiger Sakristeianbau, 1936/37, Architekt Paul Klostermann  
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Kurhaus Eselsfürth Eselsfürth 11
Lage
um 1900 ehemaliges Kurhaus, heute Musikclub; sandsteingegliederter Putzbau, teilweise Zierfachwerk, Landhausstil, um 1900  
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Villa Eselsfürth 12
Lage
1921/22 herrschaftliche Villa; neuklassizistischer Walmdachbau, expressionistische Motive, 1921/22, Architekt Adam Roos; stadtbildprägend  
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Villa Glaeser Eselsfürth 22
Lage
1928 herrschaftliche Villa; zwei- und dreigeschossiger Flachdachbau, Bauhaus-Stil, 1928, Architekt Hans Herkommer, Stuttgart; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Fackelstraße, an Nr. 13
Lage
1902/03 Sandsteinquader-Fassade mit Jugendstildekor am gründerzeitlichen Wohn- und Geschäftshaus, 1902/03, Architekt Adam Roos  
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Geschäftshaus Fackelstraße 29
Lage
1956/57 Bankgebäude; achtgeschossiger, mosaik- und kachelverkleideter Stahlbetonskelettbau, Flugdach, 1956/57, Architekt Fritz Seeberger und Walter Bremer; stadtbildprägend  
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Geschäftshaus Fischerstraße 11
Lage
1925/26 ehemalige pfälzische Kreisbauernkammer; repräsentativer dreigeschossiger Putzbau auf L-förmigem Grundriss, Gaubenzeile mit expressionistischen Motiven, 1925/26 als pfälzische Kreisbauernkammer erbaut, Architekt Hermann Hussong; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Forellenstraße 2
Lage
um 1880 dreigeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1880  
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Kammgarnspinnerei Forellenstraße/Schoenstraße
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts zweigeschossige Fassade der Kammgarnspinnerei, Sandstein, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Franzosenstein Friedenstraße
Lage
1836 mit Kranz und Helm bekrönter Sandsteinpfeiler, 1836, Bildhauer Peter Menges  
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Leichenhaus Friedenstraße 42
Lage
1832–35 ehemaliges Leichenhaus, später Kriegerehrenhalle, heute Versammlungsstätte der evangelischen Freikirchlichen Gemeinde; eingeschossiger klassizistischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1832–35, Architektur von Ferdinand Beyschlag und dem Münchner Baukunstausschuss unter Mitwirkung von Leo von Klenze und August von Voit  
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Altenheim Friedrich-Karl-Straße 1, Medicusstraße 19
Lage
1911 Altenheim des Kaiserslauterer Diakonissenvereins; schlossartiger Dreiflügelbau, zwei- und dreigeschossige Putzbauten, barockisierende Motive, 1911, Architekten Hermann Hussong und Alois Loch  
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Graviusheim Friedrich-Karl-Straße 27
Lage
1925/26 anspruchsvoller sandsteingegliederter Putzbau, 1925/26, Architekten Hermann Hussong und Alois Loch  
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Lina-Pfaff-Realschule plus Friedrichstraße 75
Lage
1899/1900 zuvor Barbarossaschule; schlossartiger Mehrflügelbau, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdächern, neuromanische Motive, 1899/1900, Architekt Ernst Spieß; mit Ausstattung; stadtbildprägend  
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Kriegerdenkmal Fruchthallstraße
Lage
1930/31 Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 23. Königlich-bayerischen Infanterie-Regiments 1914/18; monumentale Sandsteinquaderstele mit Soldatengruppe, 1930/31, Architekten Hans und Fritz Seeberger, Bildhauer Sepp Mages  
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Fackelbrunnen Fruchthallstraße
Lage
1939 Sandstein-Schalenbrunnen mit Bronze-Wasserspeiern, 1939, Bildhauer Fritz Korter  
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Wohn- und Geschäftshaus Fruchthallstraße 1, Marktstraße 2
Lage
1892/93 repräsentatives Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1892/93  
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Fruchthalle Fruchthallstraße 10
Lage
1843–46 dreigeschossiger kubischer Walmdachbau im Stil florentinischer Patrizierpaläste, romanische Einzelmotive, 1843–46, Architekt August von Voit; Stadtwappen, 1934, Bildhauer Adolf Bernd; mit Ausstattung; stadtbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Gasstraße 24
Lage
um 1900 Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Walmdach, um 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Gaustraße 1
Lage
um 1905 repräsentatives dreigeschossiges Zeileneckwohn- und Geschäftshaus auf L-förmigem Grundriss, jugendstilig variierte neubarocke Motive, um 1905  
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Polizeiinspektion Gaustraße 2
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts ehemalige Brauerei, heute Polizeiinspektion; Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (vor 1887); stadtbildprägend  
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Wohnhaus Gaustraße 5
Lage
um 1880 Zeilenwohnhaus, um 1880, Umbau und Erweiterung 1909, Architekt Raimund Ostermaier  
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Wohnhaus Gaustraße 9
Lage
um 1900 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance, um 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Gaustraße 15
Lage
um 1870 gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1870; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Gaustraße 27
Lage
1832 Wohn- und Geschäftshaus, nachbarocker Krüppelwalmdachbau über Gewölbekellern, 1832, Ladeneinbau vom Ende des 19. Jahrhunderts, hofseitiger Treppenhausanbau, um 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Gaustraße 37
Lage
1825 nachbarockes Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1825  
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Villa Gersweilerweg 2
Lage
prächtige spätgründerzeitliche Villa, 1898; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 4
Lage
1913/14 herrschaftliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, neuklassizistische Motive, 1913/14, Architekt Paul Klostermann; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Glockenstraße 43
Lage
vor 1887 spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, vor 1887, Aufstockung 1924  
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Wohnhaus Glockenstraße 74
Lage
um 1888 repräsentatives Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, dreigeschossiger Backsteinbau, Neurenaissance, um 1888  
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Goetheschule Goethestraße 35
Lage
1906–08 ehemals Rupprechtschule; monumentaler fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Jugendstil, 1906–08, Architekt Ernst Spieß, Erweiterungen 1910/11 und 1913/14; mit Ausstattung  
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Studierendenwohnheim (ESA) Gottlieb-Daimler-Straße 69
Lage
1981–87 energieautarkes Studentenwohnheim, studentisches Selbstbauprojekt, Projektleitung Heinrich Eissler und Wolf Hoffmann, 1981–87; wärmespeicherndes Massivhaus im Glashaus; Unterschutzstellung 2019 als „wichtiges Zeugnis der Architekturgeschichte“,[1] frühes Beispiel für partizipatives und energiebewusstes Bauen  
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Wohnhaus Hackstraße 14
Lage
1898 Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1898  
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Evangelische Pauluskirche Hahnenbalz 38
Lage
1958–60 Saalbau auf asymmetrischem Grundriss, Stahlbetonkonstruktion, 1958–60, Architekt Willibald Hemmer, Buntglasfenster der Firma Kölbel, Kaiserslautern; mit Ausstattung  
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HNO-Klinik Hellmut-Hartert-Straße, zu Nr. 1
Lage
vor 1891/92 ehemaliges Verwaltungsgebäude des Distriktkrankenhauses, heute HNO-Klinik; Dreiflügelanlage, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Neurenaissance, eingeschossige Anbauten, 1891/92, Architekten E. Plage, Frankfurt, und Karl Ritter, Hochspeyer  
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Wohnhäuser Hummelstraße 1, 3, 5
Lage
um 1900 neugotische Wohnhausgruppe, sandsteingegliederte Backsteinbauten, um 1900  
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Wohnhaus Hummelstraße 6
Lage
um 1900 spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, Risalit mit Stufengiebel, um 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Jägerstraße 10, 12
Lage
1957 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, mosaikverblendete Stahlbetonkonstruktion, Attikageschoss, Flachdach, 1957, Architekt Walter Bremer  
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Wohn- und Geschäftshaus Jägerstraße 14
Lage
1901 neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1901, Architekt K. Schwerth  
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Kottenschule Kammgarnstraße 17
Lage
1891–93 imposanter dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, klassizistische Motive, 1891–93, Architekt Ludwig Ritter von Stempel; mit Ausstattung  
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Villa Kanalstraße 1
Lage
1908 anspruchsvolle neubarocke Mansardwalmdach-Villa, 1908, Architekt Peter Geigers, mit Ausstattung; Anbauten aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts  
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Volksbank Kaiserslautern Kanalstraße 4
Lage
1901/02 Bankgebäude für den Vorschussverein Kaiserslautern, heute Volksbank; repräsentativer zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau auf Granitsockel, Mansardwalmdach, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1901/02, Architekt Adam Roos, Skulpturenschmuck von Adolf Bernd, Erweiterung 1921/22  
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Wohnhäuser Karcherstraße 16, 18
Lage
ab 1907 gleichartig strukturierte Jugendstil-Zeilenwohnhäuser, Nr. 16 1908/09, Nr. 18 1907  
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Bankgebäude Karl-Marx-Straße 1/3
Lage
1910 ehemalige Königlich-Bayerische Staatsbank, heute Hypo-Vereinsbank; anspruchsvolles Eckgeschäftshaus, dreigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1910, Architekt Eugen Drollinger  
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Union-Theater Kerststraße 24
Lage
dreigeschossiger historisierender Walmdachbau auf L-förmigem Grundriss, expressionistische Motive, 1911, Architekt Christian Hocke; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Klosterstraße 1
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts spätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhäuser Klosterstraße 3, 5
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts straßenseitige Fassaden der sandsteingegliederten Putzbauten, Mitte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhaus Klosterstraße 6
Lage
1542 repräsentatives spätbarockes Eckwohnhaus, dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Ende des 18. Jahrhunderts, im Kern aus dem 16. Jahrhundert (bezeichnet 1542), Umbau zum Schulhaus 1819; gotische tonnengewölbte Keller  
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Portal Klosterstraße, an Nr. 13
Lage
1611 Sandsteinportal, bezeichne 1611  
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Wegekreuz Kreuzhofstraße, bei Nr. 2
Lage
1841 Sandsteinkreuz mit Metallkorpus, bezeichnet 1841 und 1908 (Versetzung)  
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Kreuzhof Kreuzhofstraße 5
Lage
langgestrecktes Quereinhaus, teilweise Fachwerk, um 1715, Wirtschaftstrakt wohl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts  
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Wohnhäuser Kurpfalzstraße 1/3 und 5/7
Lage
1925 ehemalige Beamtenwohnungen, 1925, Entwurf Landbauamt Kaiserslautern; Walmdach-Doppelhäuser in klassizierendem Heimatstil; Gärten; bauliche Gesamtanlage  BW
Wohnhaus Ländelstraße 26
Lage
nach 1887 späthistoristisches Eckwohnhaus mit Gaststätte, nach 1887  
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Meuthturm Lauterstraße
Lage
nach 1875 gotisierender Sandsteinbau auf achteckigem Grundriss, wohl zwischen 1875 und 1887  
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Kreisverwaltung Lauterstraße 8
Lage
L-förmiger flachgedeckter muschelkalkverkleideter Stahlbetonskelettbau mit sechsgeschossigem Haupttrakt und dreigeschossigem Flügel, Attikageschoss, Flugdach, 1956–60, Kreisbauamt unter Mitwirkung von Kurt Papzien; mit Ausstattung  
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Eisenbahnbrücke Leipziger Straße
Lage
1913 Betonbau mit roter Sandsteinausfachung, 1913; fortschrittlicher Brückentyp in Stampfbeton  
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Evangelische Versöhnungskirche Leipziger Straße 1
Lage
kubischer Sichtbetonbau mit angrenzendem, quadratischem Glockenturm und Gemeindezentrum, 1969–73, Architekt Ernst Kummer, Ludwigshafen; künstlerische Ausgestaltung mit Reliefs im Beton außen und innen durch Erich Sauer, Frankenthal; bauliche Gesamtanlage  BW
Villa Rosenhöhe Lindenhofstraße 18
Lage
1904/05 herrschaftliche landhausartige Villa, eineinhalbgeschossiger Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1904/05, Architekt K. Schwerth  
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Wohnhaus Logenstraße 4
Lage
1886 villenartiges Wohnhaus, herrschaftlicher Neurenaissancebau, bezeichnet 1886, Architekt Carl Spatz  
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Polizeipräsidium Logenstraße 5
Lage
1893 ehemaliges Königliches Bezirkskommando, heute Polizeipräsidium; schlossartiger, zwei- und dreigeschossiger neubarocker Mehrflügelbau, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1893, Architekt Ludwig Ritter von Stempel  
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Hauptpostamt Logenstraße 37
Lage
1930/32 Vierseitanlage mit sechsgeschossigem Haupttrakt und zweigeschossigen Flügeln, kubischer ziegelverkleideter Stahlbetonskelettbau, Flachdach, Neue Sachlichkeit, 1930/32, Architekt Heinrich Müller; straßenbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Ludwigstraße 40
Lage
1898 späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Sandsteinbau, bezeichnet 1898  
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Wohnhaus Mainzer Straße 19
Lage
nach 1870 frühgründerzeitliches Wohnhaus, nach 1870; mit Ausstattung  
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Stundenstein Mainzer Tor
Lage
um 1811 obeliskartiger Sandsteinmonolith, um 1811  
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Wohn- und Geschäftshäuser Mainzer Tor 3, 4, Steinstraße 67
Lage
großvolumige, zwei- bis viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser auf L-förmigem Grundriss, Heimatstil, 1911/12, Architekt Fritz Leidner; mit Ausstattung; Gesamtanlage  
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Wohn- und Geschäftshaus Mannheimer Straße 25
Lage
1909/10 Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger historisierender Walmdachbau, 1909/10, Architekt Ph. Motz  
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Wohnhaus Mannheimer Straße 33
Lage
um 1870 neuklassizistisches Wohnhaus, zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau, um 1870  
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Gaststätte Zwölf Apostel Mannheimer Straße 105
Lage
1903 späthistoristisches Eckwohnhaus mit Gaststätte, Jugendstileinflüsse, 1903, Architekt Fritz Leidner  
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Marktbrunnen Marktstraße
Lage
um 1720 Brunnentrog von 1938, Brunnenstock 1991 von Richard Menges rekonstruiert (Original im Casimirsaal), ursprünglich um 1720 vor der Stiftskirche aufgestellt  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktstraße 1, Spittelstraße 7
Lage
1910 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansard- und Krüppelwalmdach, Heimatstil, 1910, Architekt Fritz Seeberger  
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Wohnhaus Marktstraße 8
Lage
um 1491 dreigeschossiges gotisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, schieferverkleidet, um 1491; barocke Holztreppe  
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Adlerapotheke Marktstraße 11
Lage
1809/10 klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1809/10, mit Giebel der spätmittelalterlichen Richardiskapelle; tonnengewölbter Keller  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktstraße 12/14
Lage
1911 Zeilenwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Jugendstilmotive, 1911, Architekten Geiger und Klostermann  
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Evangelische Stiftskirche mit Verwaltungsgebäude Marktstraße 13, Stiftsstraße 2
Lage
ab 1250 ehemalige Stiftskirche St. Martin und St. Maria; stattlicher, lebhaft gegliederter Sandsteinquaderbau mit bewegter Dachlandschaft; frühgotischer Chor, um 1250/60 bis gegen 1291, mit Anfang des 18. Jahrhunderts aufgestocktem Achteckturm; hochgotische Halle, um 1320/25, wohl im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts vollendet; nördliche Vorhalle aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts; Westtürme vom Anfang des 16. Jahrhunderts; in der nördlichen Vorhalle Denkmal der Union 1818, Marmor, 1883 von Konrad von Knoll, München; bildet eine bauliche Gesamtanlage mit dem angrenzenden, dreiflügeligen Verwaltungsgebäude, 1965–67, Architekt Werner Heyl, Kaiserslautern  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktstraße 15/17
Lage
1911/12 viergeschossiges Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, Mansardwalmdach mit turmartiger Bekrönung, 1911/12, Architekten Karl und Friedrich Scheu  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktstraße 18
Lage
um 1880 viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit aufwändiger Sandsteingliederung, um 1880; straßenbildprägend; mit Ausstattung; kreuzgratgewölbte Keller älter  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktstraße 20/22
Lage
18. Jahrhundert spätbarocker Fachwerkbau, zwei- und dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert mit älteren Teilen; tonnengewölbter Keller  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktstraße 26
Lage
vor 1887 viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissance, kurz vor 1887, Architekt F. Habich; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Marktstraße 38
Lage
um 1900 Neurenaissancefassade des dreigeschossigen hausteingegliederten Backsteinbaus mit Mansarddach, um 1900  
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Berufsbildende Schule II Martin-Luther-Straße 20
Lage
1954–56 L-förmiger, kubisch gestaffelter Stahlbetonskelettbau mit fünfgeschossigem Haupttrakt, dreigeschossigem Verbindungsteil und viergeschossigem Seitenflügel, Flachdächer, 1954–56, Architekten Heußer, Heyl und Kallmeyer; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Matzenstraße 2
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Backsteinbau mit Mansarddach, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Maxschule II Maxstraße 17
Lage
1871/72 ehemalige Ackerbauschule; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1871/72  
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Maxschule Maxstraße 19
Lage
1852 dreigeschossiger Walmdachbau, 1852, Architekt Wilhelm Neu, Aufstockung 1881  
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Wohnhaus Medicusstraße 1, Pirmasenser Straße 72
Lage
nach 1900 dreigeschossiges historisierendes Eckwohnhaus, nach 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Medicusstraße 15
Lage
1909/10 Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau, Jugendstil- und Heimatstilmotive, 1909/10, Architekt Theisinger  
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Wohnhaus Moltkestraße 25
Lage
um 1900 imposantes Eckwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1900  
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Röhmschule Moltkestraße 27
Lage
1885/86 monumentaler Repräsentationsbau, dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1885/86  
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Gartenpavillon Morlauterer Straße, zu Nr. 7
Lage
tempelartiger Pavillon mit Glockendach und Einfriedung, um 1900; straßenbildprägend  
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Verwaltungsgebäude Morlauterer Straße 21
Lage
1957–58 ehemaliges Hauptzollamt, 1957–58; zweiflügeliger Verwaltungsbau in moderner Montagebauweise mit Rasterfassade und hochwertiger Kunst am Bau, Finanzbauamt Kaiserslautern; Glasmosaikwand von Ernst W. Kunz  BW
Hochschule Kaiserslautern Morlauterer Straße 31
Lage
1956/57 ehemalige Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen, heute Hochschule; dreiflügeliger Stahlbetonskelettbau mit dreigeschossigem Haupttrakt, zweigeschossigem konvexem Verbindungsteil und zweigeschossigem Saalbau, 1956/57, Entwurf Staatliches Hochbauamt  
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Wohn- und Geschäftshaus Münchstraße 2
Lage
1904 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, jugendstilig variierte barocke Motive, 1904, Architekt J. Seeberger  
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Wohnhaus Münchstraße 6
Lage
18. Jahrhundert spätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem 18. Jahrhundert  
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Gasthaus Münchstraße 10
Lage
1827 Eck-Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1827; heute Gasthaus  
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Museum Pfalzgalerie Museumsplatz 1, Am Turnerheim 1, Von-Braun-Straße 16
Lage
1875–80 ehemaliges Pfälzisches Gewerbemuseum, heute Museum Pfalzgalerie; monumentaler, teilweise marmorverblendeter Neurenaissancebau, 1875–80, Architekt Carl Spatz; im Foyer Marmorrelief von Emil Krieger, Fresko von Edvard Frank; dreigeschossiger Erweiterungsbau, 1915/16, Architekt Eduard Brill; östliche Flügel, Neue Sachlichkeit, 1927/28, Architekt Hermann Graf; Meisterschule (Von-Braun-Straße 16): vier Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, 1894/95, Architekt Carl Spatz, 1953 in Skelettbauweise erweitert  
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Central-Kino Osterstraße 2, Münchstraße 8
Lage
1913/14 gestaffelter Baukomplex, barockisierende Motive, 1913/14, Architekt Alois Loch, Erweiterung 1925/26  
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Wohn- und Geschäftshaus Osterstraße 7
Lage
1902/03 Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, jugendstilig variierte historisierende Motive, 1902/03, Architekt J. Seeberger  
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Evangelische Apostelkirche Pariser Straße 22
Lage
1897–1901 Zentralbau auf griechischem Kreuz, neuromanischer Sandsteinquaderbau, 1897–1901, Architekt Ludwig Ritter von Stempel, München, nach Kriegszerstörung vereinfachter Wiederaufbau 1952–56, Architekt Egon Heußer; drei Glocken und Eisenglockenstuhl, 1900  
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Luftschutzbunker Pariser Straße, bei Nr. 300
Lage
Anfang der 1940er Jahre zwei Luftschutztürme; zylinderförmige Spitzbunker auf kreisrundem Grundriss mit kegelförmigem Abschluss, Eisenbetonkonstruktionen mit Stahlbewehrung und -drucktüren, Anfang der 1940er Jahre  
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Wohn- und Geschäftshaus Parkstraße 11
Lage
1889 spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1889; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Parkstraße 46
Lage
1908/09 dreigeschossiges Eckwohnhaus, 1908/09, Architekt Johann Hammel, Ladeneinbauten jünger  
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Wohnhaus Parkstraße 47
Lage
1890 villenartiges Wohnhaus, eineinhalbgeschossiger Gründerzeitbau, 1890, rückwärtige Aufstockung 1914  
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Wohnhaus Parkstraße 49/51
Lage
um 1900 hochgesockelte eineinhalbgeschossige Neurenaissancebauten mit bewegter Dachlandschaft, um 1900  
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Wohnhaus Parkstraße 55
Lage
um 1900 spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1900  
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Wohnhaus Parkstraße 56
Lage
1905/06 dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1905/06, Architekt Adam Roos  
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Wohnhaus Parkstraße 59/61
Lage
um 1892 repräsentatives spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederte Klinkerbauten, um 1892  
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Wohnhaus Parkstraße 63
Lage
1901 villenartiges eineinhalbgeschossiges Eckwohnhaus mit Fachwerkgiebeln, 1901; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Parkstraße 71
Lage
1908 Wohnhaus mit Mansarddach, Heimatstil und jugendstilig variierte historisierende Motive, bezeichnet 1908, im Kern älter, Architekt Raimund Ostermaier; mit Ausstattung; Parkanlage mit Pavillon  
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Wohnhaus Parkstraße 75
Lage
1888 eingeschossiges Wohnhaus mit malerisch dekorierter Fassade, bezeichnet 1888  
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Pestalozzischule Pfaffenbergstraße 108
Lage
1956/57 weitläufiger Komplex, mehrflügelige, ein- und zweigeschossige verputzte oder verklinkerte Stahlbeton-Skelettbauten, 1956/57, Entwurf Stadtbauamt; Mosaik-Wandbild; mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Pirmasenser Straße 1
Lage
1896 Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1896  
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Wohn- und Geschäftshäuser Pirmasenser Straße 2, 4, 6
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts spätgründerzeitliche Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, zwei- und dreigeschossige historisierende Putz- und Klinkerbauten, Ende des 19. Jahrhunderts  
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Wohn- und Geschäftshaus Pirmasenser Straße 27
Lage
vor 1887 Eckwohnhaus mit Gaststätte, Neurenaissance, vor 1887  
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Hofanlage Pirmasenser Straße 32/34
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Dreiseithof; spätklassizistisches Wohnhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, Toranlage und eingeschossiger Anbau, 1923, größtenteils gleichzeitige Nebengebäude  
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Wohn- und Geschäftshaus Pirmasenser Straße 44a
Lage
1907/08 dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1907/08, Architekt Raimund Ostermaier; mit Ausstattung  
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Gasthaus „Zur Wackenmühle“ Pirmasenser Straße 58
Lage
um 1820 Krüppelwalmdachbau spätbarocker Tradition, um 1820  BW
Villa Kröckel Pirmasenser Straße 59
Lage
1886 eineinhalbgeschossige herrschaftliche Villa, schlossartiger Neurenaissancebau, 1886, Architekt Carl Spatz; mit Ausstattung  
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Wohnhaus Pirmasenser Straße 74
Lage
vor 1887 dreigeschossiges gründerzeitliches Eckwohnhaus mit Walmdach, vor 1887, Aufstockung 1905, Architekt Fritz Leidner  
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Katholische Kirche St. Konrad Reichswaldstraße 36
Lage
1956–57 Zentralbau über achteckigem Grundriss mit Zeltdach, 1956–57, Architekt Karlheinz Fischer, Köln; monumentale Raumlösung und frühe beispielhafte Umsetzung des Zeltmotivs  BW
Wohn- und Geschäftshaus Richard-Wagner-Straße 52
Lage
vor 1887 ehemalige Posthalterei; gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäuden, vor 1887  
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Wohn- und Geschäftshäuser Richard-Wagner-Straße 54, 56
Lage
um 1900 Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten mit Mansarddächern, Neurenaissance, um 1900  
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Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 63
Lage
1892 spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, 1892  
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Wohn- und Geschäftshäuser Richard-Wagner-Straße 64, 66, 68
Lage
um 1900 spätgründerzeitliche Wohn- und Geschäftshäuser, Putzbau und Backsteinbauten (Nr. 64, 66) mit Mansarddächern, um 1900  
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Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 70/72
Lage
um 1887 anspruchsvolles Eck-Doppelwohnhaus, Neurenaissance bzw. Neubarock, um 1887; Nr. 72 mit Ausstattung  
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Wohn- und Geschäftshaus Richard-Wagner-Straße 71
Lage
1890 Zeileneckwohn- und Geschäftshaus mit Mansardwalmdach, Neurenaissance, 1890  
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Geschäftshaus Richard-Wagner-Straße 80
Lage
um 1890 ehemalige Bayerische Brandversicherung; repräsentativer villenartiger Neurenaissancebau mit Mansardwalmdach, um 1890  
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Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 81
Lage
um 1890 dreigeschossiges späthistoristisches Eckwohnhaus mit Mansarddach und Nebengebäude, um 1890  
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Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 91
Lage
nach 1887 gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, dreigeschossiger Backsteinbau, nach 1887  
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Wohnhäuser Richard-Wagner-Straße 95, 97, 99
Lage
ab 1899 dreigeschossige spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten, Nr. 95 mit Walmdach, Nr. 97 bezeichnet 1899, Nr. 99 bezeichnet 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Richard-Wagner-Straße 107
Lage
1903 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Backsteinbau, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1903  
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Wohnhaus Rittersberg 14
Lage
um 1620 hakenförmiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Mansarddach um 1620, barocker Umbau bezeichnet 1770, gegen 1820 (unter Einbeziehung eines älteren Baus) und 1845/46 erweitert; im Keller gotischer Torbogen  
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Wohnhaus Rudolf-Breitscheid-Straße 2/4
Lage
1899 Doppelwohnhaus, neugotischer Bruchsandsteinbau, 1899  
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Wohnhaus Rudolf-Breitscheid-Straße 6
Lage
um 1900 Zeilenwohnhaus mit Gaststätte, spätgründerzeitlicher Sandsteinquaderbau, um 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Rudolf-Breitscheid-Straße 58
Lage
1900 repräsentative dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, neugotische Motive, 1900  
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Alte Post Rummelstraße 9
Lage
1890 ehemalige Post; anspruchsvoller spätgründerzeitlicher Eckbau, zweiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1890, Architekt Ludwig Ritter von Stempel  
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Wohnhaus Scheidstraße 1
Lage
1806 klassizistisches Wohnhaus mit abgewalmtem Mansarddach über hohem tonnengewölbten Keller, 1806  
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Wohn- und Geschäftshaus Schillerplatz 3
Lage
um 1820 Wohnhaus mit Torfahrt, um 1820; platzbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Schillerplatz 4
Lage
um 1860 repräsentatives dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um 1860  
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Wohn- und Geschäftshaus Schillerplatz 5
Lage
1823/24 Wohnhaus mit Torfahrt über Gewölbekeller, 1823/24, Ladeneinbau aus dem späten 19. Jahrhundert  
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Wohn- und Geschäftshaus Schillerplatz 7
Lage
1928 Eckwohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger kubischer Flachdachbau, Stahlbetonskelettbauweise, Bauhaus-Stil, 1928, Architekt Schwilling  
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Gasthaus Zum Spinnrädl Schillerstraße 1
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhunderts barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, eingeschossiger Anbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts  
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Kraftwerk der Kammgarnspinnerei Schoenstraße 10
Lage
um 1860 Kraftwerk der ehemaligen Kammgarnspinnerei; eineinhalbgeschossiger aufwändig gegliederter Neurenaissance-Sandsteinquaderbau mit Flachdach, um 1860  
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Wohn- und Geschäftshaus Schumannstraße 10
Lage
nach 1900 Wohn- und Geschäftshaus, haubendachbekrönte, bunt verglaste Erker, Jugendstilmotive, nach 1900  
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Spittelbrunnen Spittelstraße
Lage
1912 Sandsteinschale mit aufgesockeltem Standbild, 1912, Architekt Hermann Hussong, Bildhauer Adolf Bernd  
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Katholische Pfarrkirche St. Marien St.-Marien-Platz 1
Lage
1887–92 monumentaler neugotischer Sandsteinquaderbau, dreischiffige Halle, Seitenschiffe mit Querwalmdächern, 1887–92, Architekt Heinrich von Schmidt, München, Marienskulptur im Wimperg, von I. Stolz, München, Hochreliefs durch die Firma Erfurt & Wüst, Stuttgart, Glasfenster von Wilhelm Pürz, 1951–56; mit Ausstattung  
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Katholisches Pfarrhaus St.-Marien-Platz 20
Lage
um 1890 neugotischer Sandsteinquaderbau, um 1890  
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Fontainebrunnen St.-Martins-Platz
Lage
1890/91 antikisierender Schalenbrunnen, Sandstein mit gusseiserner Brunnensäule, 1890/91 von Eduard Kölwel  
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Gasthaus St.-Martins-Platz 1
Lage
um 1740 ehemaliges Gasthaus „Zu den drei Königen“; dreigeschossiger Walmdachbau (Fachwerk), um 1740, klassizistische Steinfassade 1820/30; rückwärtig Konzertsaal, sandsteingegliederter historistischer Klinkerbau, Jugendstil-Ausstattung, um 1900, Architekt Adam Roos;
Vorderhaus im Mai 2016 durch Brand schwer beschädigt, Abbruch im Juni 2016[2]
 
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Wohn- und Geschäftshaus St.-Martins-Platz 2
Lage
um 1766 dreigeschossiges spätbarockes Wohnhaus, um 1766, spätklassizistische Erdgeschossfenster aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Aufstockung 1912  
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Musikschule St.-Martins-Platz 3
Lage
um 1750 ehemaliges Rathaus; stattlicher dreigeschossiger Putzbau, um 1750, Aufstockung und Umbau der Torfahrt gegen Ende des 19. Jahrhunderts; platzbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus St.-Martins-Platz 4
Lage
frühes 19. Jahrhundert zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert, zur Steinstraße vorkragendes Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, teilweise klassizistischer Umbau in der Mitte 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Keller älter  
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Katholische Pfarrkirche St. Martin St.-Martins-Platz 5
Lage
um 1300 zweischiffige Hallenkirche, gotischer Sandsteinquaderbau, um 1300, Walmdach mit neubarockem Dachreiter, Treppenturm bezeichnet 1629;
von den ehemaligen Klostergebäuden tonnengewölbte Keller, 1609, Spuren des Kreuzgangs; mit Ausstattung; im Pfarrgarten Grabsteine des 16. bis 18. Jahrhunderts;
vor der Westfassade Sandsteinskulptur des Heiligen Johannes Nepomuk, 18. Jahrhundert
 
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Gasthaus St.-Martins-Platz 6
Lage
1816 ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Schaf“; stattliches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, anspruchsvoller sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, 1816; platzbildprägend  
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Wohn- und Geschäftshaus Steinstraße 10
Lage
vor 1887 dreigeschossiges neuklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, vor 1887  
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Wohn- und Geschäftshaus Steinstraße 15
Lage
1900 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte historisierende Motive, 1900  
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Wohn- und Geschäftshaus Steinstraße 23
Lage
1836 dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1836  
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Wohn- und Geschäftshaus Steinstraße 39
Lage
1585 ehemaliger Wirtschaftshof des Zisterzienserklosters Werschweiler, später Herrschaftssitz des Hans Bechtolf von Flersheim; Eckwohnhaus, im Kern von 1585, Umbauten vom 18. bis 20. Jahrhundert; mittelalterlicher Gewölbekeller  
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Jugendzentrum Steinstraße 47
Lage
1817 U-förmige Hofanlage, 1817; klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, schlichte Seitenflügel, im Westen mit Fachwerk-Laubengang; tonnengewölbter Keller älter  
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Theodor-Zink-Museum Steinstraße 48
Lage
1817 ehemaliger Fuhrmannsgasthof „Zum Rheinkreis“; ehemaliger Vierseithof, 1817; Krüppelwalmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fachwerk-Stallungen, Scheune  
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Wohnhaus Steinstraße 49
Lage
1853/54 villenartiges Wohnhaus, herrschaftlicher Neurenaissancebau mit Walmdach, 1853/54  
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Wadgasserhof Steinstraße 55
Lage
ab dem 13. Jahrhundert ehemaliger Wirtschaftshof der Prämonstratenserabtei Wadgassen; Krüppelwalmdachbau mehrerer Bauphasen; Kapelle über zwei tonnengewölbten Kellern, wohl aus dem 13. Jahrhundert, Wandmalereireste des 15. Jahrhunderts, Fachwerk-Aufstockung gegen Ende des 16. Jahrhunderts, Erweiterung um 1733 und Anfang des 19. Jahrhunderts  
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Stadtsparkasse Kaiserslautern Stiftsplatz 9
Lage
1907/08 ehemalige Filiale der Pfälzischen Bank, danach Stadtsparkasse; repräsentativer dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1907/08, Architekt Victor Lindner, Mannheim  
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Wohnhaus Trippstadter Straße 2a
Lage
vor 1887 spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit Walmdach, kurz vor 1887  
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Villa Trippstadter Str. 5
Lage
1900/01 heute protestantischer Kindergarten; prächtige Neurenaissance-Villa, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Walmdach, 1900/01; mit Ausstattung  
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Unionskirche Unionstraße 2a
Lage
1711–17 seit 2018 Unionskirche, zuvor Lutherkirche und Kleine Kirche; Saalbau, 1711–17, Dachreiter mit Welscher Haube und Laterne, 1754, mit Ausstattung  
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Villa Jaenisch Villenstraße 6/8
Lage
1913 repräsentative Villa; zweieinhalb- und dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1913, Architekt Eduard Brill; mit Ausstattung; straßenseitige Einfriedung, offener Pavillon und Bedienstetenhaus mit Walmdach (Villenstraße 8) bauzeitlich; unter Nr. 8 Bierkeller mit unterirdischem Gangsystem  
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Garteneinfriedung Villenstraße, zu Nr. 7/9
Lage
um 1900 Einfriedung eines ehemaligen Villengartens; Sandsteinquadermauer mit Schmiedeeisenzaun, um 1900  BW
Wohnhaus Villenstraße 21
Lage
1896 villenartiges Eckwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, neugotische Motive, 1896  
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Bärenbrunnen Villenstraße, vor Nr. 21
Lage
1914 vom Bildhauer Adolf Bernd nach Entwurf von Herrmann Hussong geschaffen, Bronzefigur 1987 originalgetreu nachgebildet (da im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen)  
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Wohn- und Geschäftshaus Wilhelmstraße 29
Lage
um 1900 zweieinhalbgeschossiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit Gaststätte, um 1900  
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Rathaus Willy-Brandt-Platz 1
Lage
1963–68 stadtbildprägendes Verwaltungsgebäude, bestehend aus einem 21-geschossigen Hochhaus und angrenzenden Flachbauten in Stahlbetonskelettbauweise, 1963–68, Architekt Roland Ostertag, Stuttgart; bauzeitliche wandfeste Ausstattung; zugehörig vorgelagerter Platz; bauliche Gesamtanlage  
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Kaiserpfalz und Casimirschloss Willy-Brandt-Platz 2
Lage
um 1160 von der um 1160 erbauten Kaiserpfalz mit Doppelkapelle ein Teil der Grundmauern und der zugehörigen Doppelkapelle erhalten; östlich davon um 1570/80 Bau des Casimirschlosses, davon erhalten der südliche Teil des Ostflügels, Renaissancequaderbau über kreuz- und tonnengewölbten Kellern und unterirdischen Gängesystem  
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Villa Munzinger Willy-Brandt-Platz 5
Lage
1892/93 herrschaftliche Villa, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansardwalmdach, 1892/93, Architekt wohl Ludwig Ritter von Stempel; mit Ausstattung  
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Waschmühltalbrücke nördlich der Stadt über dem steil eingeschnittenen Waschmühltal
Lage
1935–37 monumentale zehnbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, parallel laufende Arkadenbögen, 1935–37 für die Reichsautobahn, Architekten Fritz Todt und Paul Bonatz, Stuttgart  
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Burgruine Beilstein östlich der Stadt auf dem Beilsteiner Kopf
Lage
um 1120 wohl um 1120 errichtet, nach Zerstörung 1234 auf Grundmauern des Vorgängers neu aufgebaut, wohl 1455 zerstört; im Bereich der Vorburg im Osten vor allem Mauerreste der spätsalischen Anlage, an der Hauptburg mit ovalem Mauerring, Palas und Bergfried, hier Balkenlöcher und Mauerreste der spätstaufischen Burg erhalten  
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Entersweilerhof östlich der Stadt am Ende der Velmannstraße
Lage
ab 1705 ummauerte Hofanlage; stattlicher verputzter Fachwerkbau, teilweise massiv (wohl aus dem 19. Jahrhundert), mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1705, Scheune mit Stallungen  
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Stiftswalder Forsthaus östlich der Stadt, nördlich der Velmannstraße
Lage
1848 Hofanlage; Wohnhaus bezeichnet 1848, mit eingeschossigem Anbau, ehemalige Scheune mit Pferdestall, eingeschossiger Bruchsandsteinbau; Ziehbrunnen; bauzeitliche Toranlage  
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Humbergturm südlich der Stadt auf einer 425 m hohen Anhöhe
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1899/1900 monumentaler Sandsteinquaderbau, neuromanische Motive, hölzerner Dachaufbau, 1899/1900, Architekt Ludwig Ritter von Stempel  
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Literatur

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Commons: Kulturdenkmäler in Kaiserslautern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. TU-Präsident Helmut Schmidt will Esa-Wohnheim in Kaiserslautern retten. In: rheinpfalz.de. 5. August 2019, abgerufen am 6. August 2019.
  2. Altstadt: Brand im Hannenfassgebäude. Verein für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern, abgerufen am 20. Februar 2017.