Liste der Naturdenkmäler in Eisenstadt
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Die Liste der Naturdenkmäler in Eisenstadt listet alle als Naturdenkmal ausgewiesenen Objekte in der Landeshauptstadt Eisenstadt im Bundesland Burgenland auf. Bei den fünf Naturdenkmälern handelt es sich um vier Bäume und einen Weinstock. Räumlich verteilen sich drei der Naturdenkmäler auf die Katastralgemeinde St. Georgen, zwei befinden sich in der Katastralgemeinde Eisenstadt.
Naturdenkmäler
BearbeitenFoto | Name | ID | Standort | Beschreibung
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Fläche | Datum |
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Rotbuche | E-002 | Eisenstadt KG: Eisenstadt GrStNr: 1198 Standort |
2001 | |||
Rotbuche | E-003 | Eisenstadt KG: Eisenstadt GrStNr: 1447 Standort |
2001 | |||
Alte Rebe | Eisenstadt KG: St. Georgen |
Bei der Rebe handelt es sich (neben dem Traminer) um die zweite, im Jahr 2000 entdeckte Elternsorte des Grünen Veltliners. Benannt wurde die Sorte wie ihr Fundort: St. Georgen. Die Rebe befindet sich am Hetscherlberg, der heutigen Viehtrift. Der rund 500 Jahre alte Weinstock wurde 2011 von unbekannten Tätern umgesägt, trieb allerdings danach wieder aus.[1] | 2011 | |||
Feldahorn | E-004 | Eisenstadt KG: St. Georgen GrStNr: 4504/3 Standort |
2001 | |||
Sommerlinde | E-001 | Eisenstadt KG: St. Georgen GrStNr: 179 Standort |
1935 |
Ehemalige Naturdenkmäler
BearbeitenFoto | Name | ID | Standort | Beschreibung
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Fläche | Datum |
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2 Winterlinden | Eisenstadt |
1967 |
Hinweise/Legende
Foto: | Fotografie des Naturdenkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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Name: | Bezeichnung des Naturdenkmals laut offiziellen Quellen | ||||
ID | Identifikator | ||||
Standort: | Es ist die Gemeinde und falls vorhanden die Adresse angegeben. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer angeführt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. | ||||
Beschreibung | Kurze Beschreibung des Naturdenkmals | ||||
Fläche | Fläche des Naturdenkmals in Hektar (ha) | ||||
Datum | Datum oder Jahr der Unterschutzstellung |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Urrebe wird Naturdenkmal. ORF, 9. September 2011, abgerufen am 2. Mai 2022.
Literatur
Bearbeiten- Brigitte Schuster: Naturdenkmäler im Burgenland. BFB-Bericht 34, Illmitz 1979 (online als PDF-Dokument)