Liste der Stolpersteine in Budapest

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Die Liste der Stolpersteine in Budapest enthält die Stolpersteine, die in Budapest verlegt wurden. Stolpersteine erinnern an das Schicksal der Menschen, welche von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von Gunter Demnig verlegt und liegen im Regelfall vor dem letzten selbstgewählten Wohnsitz des Opfers. Stolpersteine heißen auf Ungarisch Botlatókő.

Stolperstein Ráday utca 40

Der erste Stolperstein in Budapest wurde am 27. April 2007 verlegt und erinnert an Béla Ronai.

Holocaust in Budapest

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Nach der Sowjetunion, Polen und Rumänien liegt, was die absoluten Opferzahlen betrifft, Ungarn mit rund 270.000 Holocaust-Opfern an vierter Stelle.[1] Diese Zahl bezieht sich auf die heutigen Staatsgrenzen Ungarns, das sogenannte Trianon-Ungarn, sie beinhaltet nicht jene 233.700 Opfer der von Ungarn damals besetzten Landesteile der Tschechoslowakei, Rumänien und Jugoslawien. Innerhalb Ungarns gab es deutliche Unterschiede: Während die Juden aus den ländlichen Regionen größtenteils in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort in den Gaskammern ermordet wurden, konnten mehr als die Hälfte der Budapester Juden die Shoah überleben. Dies lag an mehreren Faktoren. Die Deportationen begannen an der Peripherie. Als Reichsverweser Miklós Horthy am 7. Juli 1944 die Beendigung der Deportationen verfügte, waren 182.300 Juden aus der Provinz und 85.500 aus Budapest deportiert worden. Genaue Zahlen über die in Budapest verbliebenen Juden liegen nicht vor. Die Enzyklopädie des Holocaust schätzt die Zahl nach dem Fall der Stadt auf rund 120.000, davon 70.000 ghettoisiert im jüdischen Viertel, 25.000 unter diplomatischen Schutz und weiteren 25.000 in Verstecken.[2]

 
Juden warten in der Vadasz ut. 29 auf die Ausstellung von Schweizer Schutzbriefen

Das Ende der Deportationen bedeutete aber noch keinesfalls Sicherheit, denn Häuser, in denen Juden lebten, waren mit dem Judenstern gekennzeichnet. Bewaffnete Pfeilkreuzler „streiften durch die Straßen, überfielen und töteten Juden.“[3] Tausende, überwiegend Frauen, wurden Richtung Westen getrieben und mussten Schanzen für die Verteidigung von Wien ausheben. Viele der Budapester Juden wurden durch Dokumente der neutralen Staaten Schweiz und Schweden gerettet, ausgestellt von den Diplomaten Carl Lutz und Raoul Wallenberg, weitere von Dokumenten des Vatikans, Portugals, Spaniens, christlichen Orden oder vom Internationalen Roten Kreuz. Die meisten Budapester Juden, die gerettet werden konnten, verdankten ihr Überleben jedoch den zionistischen Jugendorganisationen, die rund 100.000 gefälschte Schweizer Pässe herstellten und verteilten. Selbst nach der Befreiung von Budapest im Februar 1945 durch die Rote Armee starben noch Tausende Juden durch Krankheiten, Kälte und Hunger.[4]

Verlegte Stolpersteine

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I. Bezirk

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Im I. Bezirk von Budapest wurden zumindest sieben Stolpersteine an vier Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
GYULA AVENDER
GEB. 1906
ZWANGSARBEIT
ERSCHOSSEN 8.10.1944
ZOMBOR
Batthány utca 56
I. Bezirk
Gyula Avender (1906-1944)
  HIER WOHNTE
LÁSZLÓ FORBÁT
(FRIEDMANN)
GEB. 1910
DEPORTIERT 1944
MAUTHAUSEN
BEFREIT 8.6.1944
Batthány utca 56
I. Bezirk
László Forbát (Friedmann) (1910-)
  HIER WOHNTE
ÁRMIN ANDRÁS
FORBÁTH
GEB. 1903
DEPORTIERT
BUCHENWALD
ERMORDET 8.2.1945
Várfok út 14
I. Bezirk
Ármin András Forbáth wurde 1903 geboren. Er wurde in das KZ Buchenwald und dort am 8. Februar 1945 ermordet.
  HIER WOHNTE
EDIT VERONIKA
KLEIN
GEB. 1920
AN DER DONAU ERSCHOSSEN
15.12.1944
Szirtes utca 5
I. Bezirk
Edit Veronika Klein wurde 1920 geboren. Sie wurde am 15. Dezember 1944 von Pfeilkreuzlern am Ufer der Donau erschossen.[5]
  HIER WOHNTE
ERZSÉBET KLEIN
GEB. 1896
AN DER DONAU ERSCHOSSEN
15.12.1944
Szirtes utca 5
I. Bezirk
Erzsébet Klein wurde 1896 geboren und am 15. Dezember 1944 am Ufer der Donau von Pfeilkreuzlern ermordet.
  HIER WOHNTE
ÖDÖN KLEIN
GEB. 1892
AN DER DONAU ERSCHOSSEN
15.12.1944
Szirtes utca 5
I. Bezirk
Ödön Klein wurde 1892 geboren und am 15. Dezember 1944 am Ufer der Donau von Pfeilkreuzlern ermordet.
  HIER WOHNTE
ATTILA PETSCHAUER
GEB. 1904
ZWANGSARBEIT
KZ DAVIDOVKA
GESTORBEN 30.1.1943
Attila út 65/c
I. Bezirk
Attila Petschauer
 
wurde am 14. Dezember 1904 in Budapest geboren. Er wurde erfolgreicher Fechter, galt als Wunderkind und gewann ab 1923 mehrere Medaillen bei den Europameisterschaften. Bei dem Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam gewann er mit seiner Mannschaft Gold, als Einzelkämpfer Silber, seine Mannschaft holte sich auch vier Jahre später in New York den Sieg. Auf Grund seines Bekanntheitsgrades als gefeierter Sportler, wurde Petschauer während einer Kontrolle, bei der sein „Ausnahme-Papier“ fehlte, weil er es zu Hause vergessen hatte, verhaftet und 1943 zur Zwangsarbeit in das KZ Davidovka deportiert, wo er Zwangsarbeit leisten sollte. Kommandant dort war Kalman Cseh, ein ehemaliger Freund und ebenfalls Olympionike, doch schützte dies Petschauer nicht. Cseh forderte die Lagerwachen auf den olympischen Fechter zu verspotten und zu quälen. Petschauer musste sich entkleiden und nackt auf einen Baum klettern, wo er wie ein Hahn krähen musste. Schließlich wurde er mit kaltem Wasser übergossen und mit Eimern voll gefrorenen Wassers beworfen. Attila Petschauer verlor am 30. Januar 1943 sein Leben auf Grund dieser Folter.[6][7]

II. Bezirk

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Im II. Bezirk von Budapest wurden zumindest siebzehn Stolpersteine an neun Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE DIE
WITWE NACH
MÓRIC ARTNER
ERZSÉBET ABELESZ
GEB. 1883
DEPORTIERT
ERMORDET 1944
AUSCHWITZ
Lövőház utca 32
II. Bezirk
Erzsébet Artner, geborene Abelesz, wurde 1883 geboren. Sie heiratete Móric Artner. Erzsébet Artner wurde deportiert und 1944 im Vernichtungslager Auschwitz ermordet.
  HIER WOHNTE
HENRIK BIRÓ
GEB. 1885
ZWANGSARBEIT
ERMORDET
DEZEMBER 1944
Frankel Léo uta 21-23
II. Bezirk
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Henrik Biró wurde am 28. November 1885 geboren. Seine Eltern waren Ferenc Bruck und Rozalia, geborene Kohn. Er musste Zwangsarbeit leisten. Henrik Biró wurde am 15. Dezember 1944 ermordet.[8]
  HIER WOHNTE
ISTVÁN GARAI
GEB. 1888
ZWANGSARBEIT
ERMORDET
20. JANUAR 1945
Árpád Fejedelem útja 3-4
II. Bezirk
 
István Garai wurde am 4. oder am 14. September 1888 in Budapest geboren. Seine Elten waren Jakab Garai und Janka.[9] Er versuchte nach El Salvador zu emigrieren und stellte entsprechende Visa-Anträge. Es gelang ihm nicht. Er musste Zwangsarbeit leisten. Istvan Garai wurde am 20. Januar 1945 ermordet.[10][11][12][13]
  HIER WOHNTE
MAGDOLNA GREINER
GEBOREN 1925
VERHAFTET 1944
INTERNIERT KISTARCSA
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET 1945
MALCHOW
Fillér utca 21
II. Bezirk
Magdolna Greiner wurde 1925 geboren. Ihre Eltern waren Mór Greiner und Aranka, geborene Ziegler. Sie hatte eine jünger Schwester, die 1928 geborene Livia, später verheiratete Révész. Magdolna Greiner wurde Textilfärberin. Sie wurde 1944 verhaftet und in Kistarcsa interniert. Von dort wurde sie in das Vernichtungslager Auschwitz überstellt. Magdolan Greiner wurde im Mai 1945 in Malchow ermordet.[14]
  HIER WOHNTE
REZSŐ HARSÁNYI
GEB. 1895
DEPORTIERT
NEUENGAMME
ERMORDET
MÄRZ 1945
Frankel Léo uta 21-23
II. Bezirk
 
Rezső Harsányi wurde am 24. Mai 1895 in Nagyharsány geboren. Seine Eltern waren der Kaufmann Benö Kraus und Ilona, geborene Phoben. Harsányi diente in der Infanterie während des Ersten Weltkrieges und wurde Elektromonteur. Er heiratete Ilona, geborene Borno. Das Paar hatte ein Kind. Harsányi wurde am 8. Dezember 1944 von der Polizei verhaftet und in das KZ Buchenwald deportiert, wo er am 25. Dezember 1944 als politischer Häftling mit der Nummer 27998 registriert wurde. Rezső Harsányi wurde am 30. März 1945 ermordet.[15][16][17]
  HIER WOHNTE DIE
FRAU VON IMRÉ KUN
AMÁLIA UPRIMNY
GEB. 1900
VON PFEILKREUZLERN
ERMORDET
15. OKTOBER 1944
Buday László utca 2
II. Bezirk
 
Amália Kun, geborene Uprimny, wurde 1900 geboren. Sie heiratete Imre Kun. Amália Kun wurde am 15. Oktober 1944 von Pfeilkreuzlern ermordet.
  HIER WOHNTE DIE
ÉVA LÁSZLÓ
GEB. 1920
VON PFEILKREUZLERN
IN BUDAPEST
AN DER DONAU ERSCHOSSEN
1945
Árpád Fejedelem útja 3-4
II. Bezirk
 
Éva László wurde 1920 geboren. Sie studierte. Éva László wurde 1945 am Ufer der Donau von Pfeilkreuzlern erschossen.
  HIER WOHNTE
ANDRÁS LUKÁCS
GEB. 1917
IN FELIXDORF
ERMORDET
1. April 1945
Kavics utca 2/a
II. Bezirk
András Lukács wurde 1917 in Felixdorf geboren und am 1. April 1945 ermordet.
  HIER WOHNTE
ARTHUR RADÓ
GEB. 1895
ZWANGSARBEIT
TODESLAGER DOROSICS
ERMORDET
5. MAI 1943
Árpád Fejedelem útja 3-4
II. Bezirk
 
Arthur Radó (1895-1943)
  HIER WOHNTE
FEDOR RAFFAEL
GEB. 1923
ZWANGSARBEIT
HARKA
ERMORDET
25. JANUAR 1945
Frankel Léo uta 21-23
II. Bezirk
 
Fedor Raffael (1923-1945)
  HIER WOHNTE
TIVADAR RAFFAEL
GEB. 1882
VON DEUTSCHEN
IN BUDAPEST
ERMORDET
9. DEZEMBER 1944
Frankel Léo uta 21-23
II. Bezirk
 
Tivadar Raffael (1882-1944)
  HIER WOHNTE
JENŐ REJTŐ
GEB. 1905
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 1944
Bimbó út 3
II. Bezirk
Jenő Rejtő wurde
 
als Jenő Reich geboren. Er magyarisierte seinen Familiennamen, brach 19-jährig seine Schauspielausbildung ab und verließ das Elternhaus. Er reiste nach Wien, Berlin, Zürich, Paris, Marseille und Lyon, wo er unter Packern, Fischern, Matrosen und Zirkusleuten lebte. Nach seiner Rückkehr versuchte er sich als Schriftsteller. Zunächst verfasste er Theaterstücke und hatte mit der Operette Wer wagt, gewinnt Erfolg. Es folgten Kriminalgeschichten, Western und Abenteuerromane oder Parodien auf diese Genres, denn seine Texte sind geprägt von skurrilen Gestalten, running Gags und irrwitzigem Humor. Die Geschichten spielen rund um die Welt, oft auf hoher See, auch in der Fremdenlegion. Rejtő schrieb rund fünfzig Bücher, die weltweit übersetzt wurden. Zumindest neun Titel sind auf Deutsch erschienen, drei seiner Geschichten wurden in den Nachkriegsjahren verfilmt. Er war auch als Übersetzer tätig. Während des Zweiten Weltkrieges erkrankte er schwer. Das Horthy-Regime rekrutierte ihn aus dem Krankenhaus zur Zwangsarbeit in einem besetzten Teil der Sowjetunion. Jenő Rejtő verlor dort, interniert in einem Lager, am Neujahrstag 1943 sein Leben.[18]
  HIER WOHNTE
IZIDOR RUBEL
GEB. 1893
DEPORTIERT 1941
ERMORDET
KAMJANEZ-PODILSKYJ
Kelemen László utca 8/a
II. Bezirk
Izidor Rubel (1893-1941/45)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU VON IZIDOR RUBEL
SZIDÓNIA KÜNSTLINGER
GEB. 1895
DEPORTIERT 1941
ERMORDET
KAMJANEZ-PODILSKYJ
Kelemen László utca 8/a
II. Bezirk
Szidónia Rubel, geborene Künstlinger (1895-1941/45)
  HIER WOHNTE
BELA SEBÖK
GEB. 1910
ZWANGSARBEIT
OSTROGOSCHSK
ERMORDET
1. NOVEMBER 1944
Frankel Léo uta 21-23
II. Bezirk
 
Béla Sebők (1910-1944)
  HIER WOHNTE
ERVIN SZÁNTÓ
GEB. 1911
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 1942
GRESTIKI
Margit körút 31
II. Bezirk
Ervin Szántó (1911-1942)
  HIER WOHNTE
DR. ISTVÁN VÉRTES
GEB. 1915
ZWANGSARBEIT
VOROSILOVGRÁD
ERMORDET
13. NOVEMBER 1942
Frankel Léo uta 21-23
II. Bezirk
 
István Vértes (1915-1942)

III. Bezirk

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Im III. Bezirk von Budapest wurden zumindest vier Stolpersteine an vier Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
ANDOR ENDRE
GELLÉRI
GEB. 1906
DEPORTIERT 1944
MAUTHAUSEN
ERMORDET MAI 1945
HÖRSCHING
Beszterce ut 25
III. Bezirk
Andor Endre Gelléri (1906-1945)
  HIER WOHNTE
GÁBOR HALÁSZ
GEB. 1901
ZWANGSARBEIT
ERMORDET MÄRZ 1945
BALFON
Selmeci utca 25
III. Bezirk
Gábor Halász (1901-1944)
  HIER WOHNTE
JÓZSEF HÖLZL
GEB. 1875
TODESMARSCH
ERMORDET 24.11.1944
ÁSVÁNYRÁRÓ
Szőlő ut 12
III. Bezirk
József Hölzl (1875-1944)
  HIER WOHNTE
ERZSÉBET SCHILLER
GEB. 1898
DEPORTIERT 1944
BERGEN-BELSEN
ERMORDET
Pacsirtamező ut 32
III. Bezirk
Erzsébet Schiller (1898-1944/45)

IV. Bezirk

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Im IV. Bezirk von Budapest wurden zumindest neun Stolpersteine an vier Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
JÓZSEF DÁRFI
GEB. 1919
DEPORTIERT 1944
RAVENSBRÜCK
ERMORDET 20.4.1945
Tél utca 52
IV. Bezirk
József Dráfi (1928-1945)[19]
  HIER WOHNTE
ANDRAS NASSER
GEB. 1928
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET 30.3.1945
MÜHLDORF
Árpád út 42
IV. Bezirk
 
András Nasser (1928-1945)[20]
  HIER WOHNTE
BOZSI NASSER
GEB. 1908
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET 1944
Árpád út 42
IV. Bezirk
 
Bozsi Nasser (1908-1944)[20]
  HIER WOHNTE
DEZSŐ NASSER
GEB. 1900
GESTORBEN IM GHETTO
1944
Árpád út 42
IV. Bezirk
 
Dezső Nasser (1900-1944)[20]
  HIER WOHNTE
GEORGIA NASSER
GEB. 1904
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET 1945
BERGEN-BELSEN
Árpád út 42
IV. Bezirk
 
Georgia Nasser (1904-1945)[20]
  HIER WOHNTE
ISTVAN NASSER
GEB. 1931
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
MÜHLDORF
BEFREIT IN SEESHAUPT
30.4.1945
Árpád út 42
IV. Bezirk
 
István Nasser (1931-)[20]
  HIER WOHNTE
PETER NASSER
GEB. 1943
DEPORTIERT 1944
AUSCHWITZ
ERMORDET 1944
Árpád út 42
IV. Bezirk
 
Péter Nasser (1943-1944)[20]
  HIER WOHNTE
GÉZA SCHWARTZ
GEB. 1899
HAT DIE ZWANGSARBEIT
ÜBERLEBT
Lebstück Mária utca 47
IV. Bezirk
Géza Schwartz (1899-)
  HIER WOHNTE
NELLY SCHWARTZ
ICZKOVITS
GEB. 1904
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET
IM AUGUST 1944
Lebstück Mária utca 47
IV. Bezirk
Nelly Schwartz (1904-1944)

V. Bezirk

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Im V. Bezirk von Budapest wurden zumindest zwanzig Stolpersteine an vierzehn Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
BERTALAN ACZÉL
GEB. 1877
DEPORTIERT
ERMORDET 4.2.1945
DACHAU
Reáltanoda utca 19
V. Bezirk
Bertalan Aczél (1877-1945)[21]
  HIER WOHNTE
IGNÁC ADLER
GEB. 1896
AUF EINEM TODESMARSCH
GETÖTET
FRÜHJAHR 1944
KÖSZEG
Október 6. utca 11
V. Bezirk
Ignác Adler (1896-1944)
  HIER WOHNTE
LÁSZLÓ BÁLINT
GEB. 1891
VERHAFTET
26.3.1944
DEPORTIERT 7.11.1944
ERMORDET
MAUTHAUSEN
Szemere utca 8
V. Bezirk
László Bálint wurde 1891 geboren und war Rechtsanwalt. Wenige Tage nach dem deutschen Einmarsch wurde er von der Gestapo aus seiner Wohnung abgeholt und in das Gefangenenhaus in der Fő utca verschleppt. Er wurde in das Konzentrationslager Mauthausen deportiert. László Bálint verlor dort am 7. November 1944 sein Leben.

Seine Ehefrau erfuhr nie, was ihrem Mann widerfuhr. Sie starb 1999 im Alter von 92 Jahren.[22]

  HIER WOHNTE
BÉLA BÉRCZI
GEB. 1905
ZWANGSARBEIT
AN DER OSTFRONT
ERMORDET
JANUAR 1943
Báthory utca 24
V. Bezirk
 
Béla Bérczi (1905-1943)
  HIER WOHNTE
ALFRÉD BRÜLL
GEB. 1876
DEPORTIERT 1944
SCHICKSAL UNBEKANNT
Reáltanoda utca 19
V. Bezirk
Alfréd Brüll (1876-?)[23]
  HIER WOHNTE
LÉO DÁN (DIAMANT)
GEB. 1870
VERHAFTET 1944
TOTGESCHLAGEN
Bécsi utca 5/Deák Ferenc utca
V. Bezirk
Leó Dán (1860-1944/45)
 
Dán Leó
  HIER WOHNTE
JÓZSEF KÁNITZ
GEB. 1860
HIER VERHUNGERT
31.1.1945
Bástya utca 12
V. Bezirk
József Kánitz (1870-1945)
  HIER WOHNTE
KÁROLY FILLENZ
GEB. 1886
VOR DER DEPORTATION
SELBSTMORD OKT. 1944
Akadémia utca 7
V. Bezirk
Károly Fillenz (1886-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES KÁROLY FILLENZ
MÁRIA MEDVEI
GEB. 1896
VON PFEILKREUZLERN
GETÖTET 14.1.1945
Akadémia utca 7
V. Bezirk
Mária Fillenz, geborene Medvei (1896-1945)
  HIER WOHNTE
PÁL HELLER
GEB. 1888
UMGEKOMMEN 1944
IN AUSCHWITZ
Falk Miksa utca 24-26
V. Bezirk
Pál Heller (1888-1944)
  HIER WOHNTE
ENDRE POLLATSCHICK
GEB. 1904
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 16.1.1943
OSZTROGOZSSZK
RUSSLAND
Gerlóczy utca 1
V. Bezirk
Endre Pollatschick (1904-1943)
  HIER WOHNTE
BÉLA RECHNITZ
GEB. 1869
ERMORDET 24.10.1944
BUDAPESTER GHETTO
V. Aulich utca 3
V. Bezirk
 
Béla Rechnitz (1869-1944)
  HIER WOHNTE
ZÓLTÁN RECHNITZ
GEB. 1899
ERMORDET 1945
AUF EINEM GEWALTMARSCH
V. Aulich utca 3
V. Bezirk
 
Zóltán Rechnitz (1899-1945)
  HIER WOHNTE
MIHÁLY RÓNAI
(ROSENBERGER)
GEB. 1879
VON PFEILKREUZLERN
VERSCHLEPPT UND
UMGEBRACHT AM 10.1.1945
Alkotmány utca 21
V. Bezirk
Pál Ronai (1879-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES MIHÁLY RÓNAI
EMMA HAUSER
GEB. 1886
VON PFEILKREUZLERN
VERSCHLEPPT UND
UMGEBRACHT AM 10.1.1945
Alkotmány utca 21
V. Bezirk
Emma Ronai, geborene Hauser (1886-1945)
  HIER WOHNTE
DR. GYULA SÁNDOR
GEB. 1890
VERSCHLEPT NACH BUDA
ERMORDET JAN. 1945
Október 6. utca 13
V. Bezirk
Dr. Gyula Sándor (1890-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES DR. GYULA SÁNDOR
DR. KONSTANTINA SZILÁRDKA
POLLAK
GEB. 1896
VERSCHLEPT NACH BUDA
ERMORDET JAN. 1945
Október 6. utca 13
V. Bezirk
Dr. Konstantina Szilárdka Sándor, geborene Pollak (1896-1945)
  HIER WOHNTE
KATI SCHWARZ
GEB. 1936
IM GEFÄNGNIS GETÖTET
VON PFEILKREUZLERN
OKT./NOV. 1944
Arany János utca 27
V. Bezirk
 
Kati Schwarz (1936-1944)
  HIER WOHNTE
LÁSZLÓ SUGÁR
GEB. 1905
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 1943
IN DER UKRAINE
Október 6. utca 14
V. Bezirk
László Sugár (1905-1943)
  HIER WOHNTE
GYÖRGY SURÁN
GEB. 1908
ZWANGSARBEIT
AB 1940
ERMORDET 1943
IN DER SOWJETUNION
Báthory utca 24
V. Bezirk
György Surán (1908-1943)

VI. Bezirk

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Im VI. Bezirk von Budapest wurden zumindest 26 Stolpersteine an achtzehn Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
ANDOR DÁN
GEB. 1909
ZWANGSARBEIT
BEI WIEN
ERMORDET 1944
Nagyméző utca 25
VI. Bezirk
 
Andor Dán (1909-1944)
  HIER WOHNTE
MIKSA DEUTSCH
GEB. 1897
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET 1944
Paulay Ede utca 15
VI. Bezirk
 
Miksa Deutsch (1897-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES MIKSA DEUTSCH
KORNÉLIA MAHRER
GEB. 1904
DEPORTIERT
RAVENSBRÜCK
ERMORDET 1944
Paulay Ede utca 15
VI. Bezirk
 
Kornélia Deutsch, geborene Mahrer (1904-1944)
  HIER WOHNTE
FRIDERIKA FISCHER
GEB. 1904
DEPORTIERT 1944
BERGEN-BELSEN
ERMORDET
Dob utca 19
VI. Bezirk
Friedrike Fischer (1904-1944/45)
  HIER WOHNTE
FRIGYES ROSTA
GEB. 1900
AN DER DONAU ERSCHOSSEN
JANUAR 1945
Paulay Ede utca 14
VI. Bezirk
Rosta Frigyes (1900-1944)
  HIER WOHNTE
GYURIKA GRÓSZ
GEB. 1943
DIE ELTERN WURDEN DEPORTIERT
ER VERHUNGERTE IN DER ANSTALT
FEBRUAR 1945
Szondi u. 42
VI. Bezirk
Gyurika Grósz (1943-1945)
  HIER WOHNTE
JENŐ GUTH
GEB. 1886
ERMORDET 24.10.1944
IN NAGYTÉTÉNY
Ó utca 16
VI. Bezirk
 
Jenő Guth (1886-1944)
  HIER WOHNTE
JENŐ HERBST
GEB. 1897
ERMORDET 25.2.1945
BUCHENWALD
Nagyméző utca 25
VI. Bezirk
Jenő Herbst (1897-1945)
  HIER WOHNTE
MORITZ KEMENY
GEB. 1899
DEPORTIERT
ENDE 1944
ERMORDET
Andrássy út 6
VI. Bezirk
Móritz Kemény (1899-1944)
  HIER WOHNTE
MIKLÓS KIRSCHNER
GEB. 1906
DEPORTIERT 1944
DACHAU
ERMORDET 1945
Zichy Jenő utca 35
VI. Bezirk
Miklós Kirschner (1906-1945)
  HIER WOHNTE
GYÖRGY LICHTER
GEB. 1926
VON PFEILKREUZLERN
ERMORDET
15. OKTOBER 1944
Csengery utca 84
VI. Bezirk
 
György Lichter (1926-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU VON ANDOR LICHTER
IRÉN HÁLASZ
GEB. 1899
VON PFEILKREUZLERN
ERMORDET
15. OKTOBER 1944
Csengery utca 84
VI. Bezirk
 
Irén Lichter, geborene Halász (1899-1944)
  HIER WOHNTE DIE
ÉVA LISZTENBERG
GEB. 1927
DEPORTIERT
RAVENSBRÜCK
ERMORDET 1944
Sziv utca 4
VI. Bezirk
 
Éva Lisztenberg (1927-1944)
  HIER WOHNTE
JÓZSEF MOLNÁR
GEB. 1905
DEPORTIERT 1942
ERMORDET 2.2.1945
KŐSZEG
Király utca 34
VI. Bezirk
József Molnár (1905-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES JÓZSEF MOLNÁR
MAGDOLNA TARJÁN
GEB. 1906
DEPORTIERT 1944
THERESIENSTADT
STARB AN DEN FOLGEN
DER GEFANGENSCHAFT
1946
BUDAPEST
Király utca 34
VI. Bezirk
Magdolna Molnár, geborene Tarján (1906-1946)
  HIER WOHNTE
MIKLÓS PAP
GEB. 1908
ZWANGSARBEIT
FEBRUAR 1945
AGENDORF
ERMORDET
Lázár utca 13
VI. Bezirk
Miklós Pap (1908-1945)
  HIER WOHNTE
IGNÁC PASZTERNÁK
GEB. 1873
VON PFEILKREUZLERN
1944 VERSCHLEPPT
IN SZÖNY
GESTORBEN 14.11.1944
Aradi utca 60
VI. Bezirk
Ignác Paszternák (1873-1944)
  HIER WOHNTE
ZOLTÁN PASZTERNÁK
GEB. 1909
ZWANGSARBEIT
AN DER OSTFRONT
GESTORBEN 15.3.1943
Aradi utca 60
VI. Bezirk
Zoltán Paszternák (1909-1943)
  HIER WOHNTE
LAJOS ROBOZ
GEB. 1893
DEPORTIERT
BUCHENWALD
ERMORDET
25. Febr. 1945
Benczúr utca 1
VI. Bezirk
Lajos Roboz (1893-1945)
  HIER WOHNTE
HERMAN ROSENBERG
GEB. 1903
BORI
ZWANGSARBEIT
DEPORTIERT
NACH BUCHENWALD
ERMORDET 21.12.1944
Zichy Jenő utca 37
VI. Bezirk
Herman Rosenberg (1903-1944)
  HIER WOHNTE
ISTVÁN SOMMER
GEB. 1908
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 1945
FLOSSENBÜRG
Nagyméző utca 25
VI. Bezirk
István Sommer (1908-1945)
  HIER WOHNTE
IMRE TIEBERGER
GEBOREN 1893
FLUCHT IN DEN TOD
1.7.1944
Szófia utca 23
VI. Bezirk
Imre Tieberger (1893-1944)
  HIER WOHNTE
BÉLA IGNÁC
WACHTEL
GEB. 1897
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 1944
KŐSZEG
Teréz körút 3
VI. Bezirk
Béla Ignác Wachtel (1897-1944)
  HIER WOHNTE
EDIT WACHTEL
GEB. 1928
DEPORTIERT 1944
BERGEN-BELSEN
ERMORDET JAN. 1945
Teréz körút 3
VI. Bezirk
Edit Wachtel (1928-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES BÉLA WACHTEL
TERÉZIA ALTSTÄDTER
GEB. 1900
DEPORTIERT 1944
BERGEN-BELSEN
ERMORDET JAN. 1945
Teréz körút 3
VI. Bezirk
Terézia Wachtel, geborene Altstädter (1900-1945)
  HIER WOHNTE
DR. ISTVÁN ZOLTÁN
GEB. 1899
DEPORTIERT
20. OKTOBER 1944
MAUTHAUSEN
ERMORDET
APRIL 1945
Andrassy út 20
VI. Bezirk
István Zoltán (1899-1945)

VII. Bezirk

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Im VII. Bezirk von Budapest wurden zumindest 40 Stolpersteine an 30 Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
Stein entfernt durch Baustelle 2018 HIER WOHNTE
DEZSŐ BALOGH
GEB. 1891
ZWANGSARBEIT
IN FELIXDORF
ERMORDET
IM FEBRUAR 1945
Klauzál utca 8
VII. Bezirk
 
Dezső Balogh (1891-1945)
  HIER WOHNTE
SÁNDOR BAND
GEB. 1884
VON PFEILKREUZLERN
IN BUDAPEST
ERMORDET
DEZEMBER 1944
Bethlen Gábor tér 3
VII. Bezirk
 
Sándor Band (1884-1944)
  HIER WOHNTE
ERNÖ BANDI
GEB. 1884
ZWANGSARBEIT
AN DER OSTFRONT
ERMORDET
16. JANUAR 1943
Marek Jószef utca 36
VII. Bezirk
 
Ernő Bandi (1901-1943)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES ERNÖ BANDI
ERZSÉBET WILCSEK
GEB. 1906
DEPORTIERT
BERGEN-BELSEN
ERMORDET 1945
Marek Jószef utca 36
VII. Bezirk
 
Erzsébet Bandi, geborene Wilcsek (1909-1945)
  HIER WOHNTE
ISTVÁN BÁRD
GEB. 1917
ZWANGSARBEIT
iN HARKA 1945
ERMORDET
István utca 47
VII. Bezirk
István Bárd (1917-1945)
  HIER WOHNTE
ANDOR BARDOS
GEB. 1894
VON PFEILKREUZLERN VERSCHLEPPT
ERMORDET IM WINTER 1944
IN HIDEGSÉG ILONA MAJOR
Akácfa utca 59
VII. Bezirk
Andor Bárdos (1894-1944)
  HIER WOHNTE
BÉLA CZUKKER
GEB. 1917
ZWANGSARBEIT
HIDEGSÉG
ILONA MAJOR
ERMORDET
IM WINTER 1944/45
Rejtő Jenő utca 2
VII. Bezirk
 
Béla Czukker (1904-1944/45)
  HIER WOHNTE
SÁNDOR FISCHER
GEB. 1914
ZWANGSARBEIT
IN NOVIJ GRAN HRESZTIKI
ERSCHOSSEN
AM 20. OKTOBER 1942
Nagy Diófa utca 3
VII. Bezirk
 
Sándor Fischer (1914-1942)
  HIER WOHNTE
JÓZSEF FRIED
GEB. 1903
ZWANGSARBEIT
1945 KŐSZEG
ERMORDET
Király utca 85
VII. Bezirk
József Fried (1903-1945)
  HIER WOHNTE
JENŐ GALAMBOS
GEB. 1897
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 24.3.1945
KŐSZEG
Muranyi utca 61
VII. Bezirk
 
Jenő Galambos (1897-1945)
  HIER WOHNTE
MIKLÓS GERENDÁSI
GEB. 1926
ZWANGSARBEIT
NAGYCENK
ERMORDET
1945
Nefelejcs utca 38
VII. Bezirk
 
Miklós Gerendási (1926-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES RÓBERT GORTVAI
GYÖRGYIKE JUROVITS
JG. 1930
BEFREIT
Rákóczi út 10 Györgyike Gortvai, geborene Jurovits (1930-)
  HIER WOHNTE
GÁBOR GRÜNBAUM
GEB. 1898
DEPORTIERT 1944
ARBEITSDIENST
ERMORDET
Huszár utca 6
VII. Bezirk
Gábor Grünbaum (1898-1944/45)
  HIER WOHNTE
ÁGNES HAASZ
GEB. 1933
DEPORTIERT DEZ. 1944
RAVENSBRÜCK
GESTORBEN 1945
Rákóczi út 56
VII. Bezirk
 
Ágnes Haasz (1933-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES JENŐ HAASZ
RÓZSA SZILÁRD
GEB. 1907
DEPORTIERT DEZ. 1944
RAVENSBRÜCK
GESTORBEN 1945
Rákóczi út 56
VII. Bezirk
 
Rózsa Haasz, geborene Szilárd (1907-1945)
  HIER WOHNTE
HERMANN HECHT
JG. 1883
ERMORDET 17.1.1945
BUDAPEST
Városligeti fasor 45 Hermann Hecht (1883–1945)[24]
  HIER WOHNTE
TIBOR HEGYI
GEB. 1911
ZWANGSARBEIT
JABLOTSCHNOJE
ERMORDET 16.12.1942
Dohány utca 34
VII. Bezirk
 
Tibor Hegyi (1911-1942)
  HIER WOHNTE
TIVADAR KERTÉSZ
GEB. 1900
ZWANGSARBEIT
DON-KANYAR
ERMORDET
1942
Bethlen Gábor tér 3
VII. Bezirk
 
Tivadar Kertész (1900-1942)
  HIER WOHNTE
PÁL KIS
GEB. 1890
DEPORTIERT DEZ. 1944
BUCHENWALD
ERMORDET 24.1.1945
Király utca 51
VII. Bezirk
Pál Kis (1890-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES PÁL KIS
ILONA KLEIN
GEB. 1896
DEPORTIERT DEZ. 1944
ERMORDET
Király utca 51
VII. Bezirk
Ilona Kis, geborene Klein (1896-1945)
  HIER WOHNTE
MÓR KUN
GEB. 1889
ALS ZWANGSARBEITER
IN KOPHÁZÁ
ERMORDET
WINTER 1944
Rőzsa utca 20
VII. Bezirk
 
Mór Kun (1889-1944)
  HIER WOHNTE
MIKSA MÁRKUS
GEB. 1897
VON PFEILKREUZLERN
IN BUDAPEST
AN DER DONAU ERSCHOSSEN
DEZ. 1944
Nyár utca 28
VII. Bezirk
 
Miksa Márkus (1897-1944)
  HIER WOHNTE
SÁMUEL PERL
GEB. 1911
AM 15.10.1944
DURCH ZWANGSARBEIT
GETÖTET
Klauzál utca 35
VII. Bezirk
Sámuel Perl (1911-1942)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES DR. MIKLÓS POGANY
ERZSÉBET LISZAUER
GEB. 1899
ERMORDET
DEZEMBER 1944
Rákóczi út 68
VII. Bezirk
 
Erzsébet Pogány, geborene Liszauer (1899-1944)
  HIER WOHNTE
DR. MIKLÓS POGÁNY
GEB. 1893
ERMORDET
DEZEMBER 1944
Rákóczi út 68
VII. Bezirk
 
Miklós Pogány (1893-1944)
  HIER WOHNTE
VILMOS SACHÁR
GEB. 1897
DEPORTIERT
BUCHENWALD
ERMORDET
10. APRIL 1945
Nefelejcs utca 38
VII. Bezirk
 
Vilmos Sachár (1897-1945)
  HIER WOHNTE
LÁSZLÓ SCHMIDEK
GEB. 1907
ZWANGSARBEIT
BLOHINO
ERMORDET
23. SEPTEMBER 1942
Dohány utca 30/b
VII. Bezirk
 
László Schmidek (1907-1942)
  HIER WOHNTE
JÓZSEF SCHREIBER
GEB. 1907
ALS ZWANGSARBEITER
IN NAGYCENK
ERMORDET
JANUAR 1945
Rumbach Sebestyén utca 7
VII. Bezirk
 
József Schreiber (1915-1945)
  HIER WOHNTE
TIVADAR STADLER
GEB. 1891
GESTORBEN
IM BUDAPESTER GHETTO
Erzsébet körút 9-11
VII. Bezirk
Tivadar Stadler (1891-1945)
  HIER WOHNTE
ARANKA
STERN SPRONZ
GEB. 1902
DEPORTIERT 1944
ERMORDET
Huszár utca 6
VII. Bezirk
Arank Stern Spronz (1902-1944/45)
  HIER WOHNTE
RÓSZA
STERN SPRONZ
GEB. 1904
DEPORTIERT 1944
ÜBERLEBT
Huszár utca 6
VII. Bezirk
Rózsa Stern Spronz (1904-)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU VON HERMANN WEISZ
GIZELLA STEIN
GEB. 1881
UMGEKOMMEN AM 7.2.1945
IM GHETTO VON BUDAPEST
Wesselényi utca 27/Kethly Anna ter
VII. Bezirk
Gizella Stein (1881-1945)
  HIER WOHNTE
JÓZSEF SZABÓ
GEB. 1882
AUF DER STRASSE GEFASST
ERMORDET 14.11.1944
Nagy Diófa utca 25
VII. Bezirk
József Szabó (1882-1944)
  HIER WOHNTE
KÁROLY SZÁSZ
GEBOREN 1911
BORI
ZWANGSARBEIT
UMGEKOMMEN 1944
Dohány utca 16
VII. Bezirk
Károly Szász (1911-1942)
  HIER WOHNTE
PIROSKA TUSÁK
GEB. 1904
DEPORTIERT
BERGEN-BELSEN
ERMORDET
APRIL 1945
Rejtő Jenő utca 2
VII. Bezirk
 
Piroska Tusák (1904-1945)
  HIER WOHNTE
GYULA TYROLER
GEB. 1902
ZWANGSARBEIT
OSZTROGOZSSZK
ERMORDET
6. AUGUST 1942
Rumbach Sebestyén utca 7
VII. Bezirk
 
Gyula Tyroler (1902-1942)
  HIER WOHNTE
GÁBOR VÉRTES
GEB. 1894
TODESMARSCH
1944
ERMORDET
István utca 38
VII. Bezirk
Gábor Vértes (1894-1944)
  HIER WOHNTE
SÁNDOR WÁGNER
GEB. 1891
AUF EINEM TODESMARSCH
1944 IN ÖSTERREICH
ERMORDET
Dózsa György út 64
VII. Bezirk
Sándor Wágner (1891-1944)
  HIER WOHNTE
IMRE WALD
JG. 1910
ZWANGSARBEIT
1944
UMGEKOMMEN 28.2.1945
HARKA
Barcsay utca 8 Imre Wald (1910–1945)[25]
  HIER WOHNTE DIE
FRAU VON HERMANN WEISZ
GIZELLA STEIN
GEB. 1881
UMGEKOMMEN AM 7.2.1945
IM GHETTO VON BUDAPEST
Wesselényi utca 27/Kethly Anna ter
VII. Bezirk
Gizealla Weisz, geborene Stein (1881-1945)
  HIER WOHNTE
MIHÁLY WEISZ
GEB. 1904
DEPORTIERT
BERGEN-BELSEN
ERMORDET MÄRZ 1945
Dohány utca 81
VII. Bezirk
Mihály Weisz (1904-1945)

VIII. Bezirk

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Im VIII. Bezirk von Budapest wurden zumindest 21 Stolpersteine an 14 Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
GYÖRGY BLAU
GEB. 1921
KŐSZEG
ERMORDET
15. DEZEMBER 1944
Lujza utca 2/b
VIII. Bezirk
 
György Blau (1921-1944)
  HIER WOHNTE
OTTO BLAU
GEB. 1926
KŐSZEG
ERMORDET
15. DEZEMBER 1944
Lujza utca 2/b
VIII. Bezirk
 
Otto Blau (1926-1944)
  HIER WOHNTE
IZSÁK SIMON
EICHMANN
GEB. 1905
VON DEUTSCHEN
IN KAMJANEZ-PODILSKY
ERSCHOSSEN
27./28. AUGUST 1941
Lujza utca 38
VIII. Bezirk
 
Izsák Simon Eichmann (1905-1941)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES FERENC ERDŐS
ILONA WEINER
GEB. 1904
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET
15. JULI 1944
Kenyérmező utca 8
VIII. Bezirk
 
Ilona Erdős, geborene Weiner (1904-1944)
  HIER WOHNTE
LÁSZLÓ KAUFMANN
GEBOREN 1896
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 1944
Nagy Fuvaros utca 3
VIII. Bezirk
László Kaufmann (1896-1944)
  HIER WOHNTE
TIBOR KAUFMANN
GEBOREN 1901
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 15.7.1944
Nagy Fuvaros utca 3
VIII. Bezirk
Tibor Kaufmann (1901-1944)
  HIER WOHNTE
EVA LAKOS
GEB. 1923
DEPORTIERT
BERGEN-BELSEN
ERMORDET
15. DEZEMBER 1944
Kis Stáció utca 1
VIII. Bezirk
 
Eva Lakos (1923-1944)
  HIER WOHNTE
JENŐ LAKOS
GEB. 1884
DEPORTIERT
BERGEN-BELSEN
ERMORDET
15. NOVEMBER 1944
Kis Stáció utca 1
VIII. Bezirk
 
Jenő Lakos (1884-1944)
  HIER WOHNTE
HERMAN
MENDELOVITS
GEB. 1902
DEPORTIERT 1944
ERMORDET
BERGEN-BELSEN
Lujza utca 6
VII. Bezirk
Herman Mendelovits (1902-1944/45)
  HIER WOHNTE
JENŐ NEUMARK
GEB. 1893
VON PFEILKREUZLERN
IN BUDAPEST
ERMORDET
17. OKTOBER 1944
Karácsony Sándor utca 21
VIII. Bezirk
 
Jenő Neumark (1893-1944)
  HIER WOHNTE
ZSIGMOND RÉVÉSZ
GEB. 1886
VON PFEILKREUZLERN
ERMORDET
OKTOBER 1944
Nagyfuvaros utca 18
VIII. Bezirk
 
Zsigmond Révész (1886-1944)
  HIER WOHNTE
ZOLTÁN SCHWARCZ
GEB. 1908
ZWANGSARBEIT
ALEXEJEWKA
ERMORDET
18. JANUAR 1943
Nagyfuvaros utca 18
VIII. Bezirk
 
Zoltán Schwarcz (1908-1943)
  HIER WOHNTE
ÁRMIN STEIN
GEB. 1848
UMGEKOMMEN 1945
IM GHETTO VON BUDAPEST
József körút 44
VIII. Bezirk
Ármin Stein (1848-1945)
  HIER WOHNTE
OLGA STERN SPRONZ
GEB. 1898
DEPORTIERT 1944
ERMORDET
Práter utca 75
VIII. Bezirk
Olga Stern Spronz (1898-1944/45)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES TIHAMÉR SZÉKELY
MARGIT GYÉMÁNT
GEBOREN 1886
DEPORTIERT
RAVENSBRÜCK
GESTORBEN 1945
Vay Ádám utca 8
VIII. Bezirk
Margit Székely, geborene Gyémánt (1886-1945)
  HIER WOHNTE
JENŐ UNGÁR
GEB. 1903
ZWANGSARBEIT
HINGERICHTET AM 17.1.1943
AN DER RUSSISCHEN FRONT
Auróra utca 10
VIII. Bezirk
Jenő Ungár (1903-1943)
  HIER WOHNTE
ANDOR WEISS
GEB. 1922
DEPORTIERT
ERMORDET
Práter utca 75
VIII. Bezirk
Andor Weiss (1922-1944/45)
  HIER WOHNTE
LÁSZLÓ WEISS
GEB. 1890
DEPORTIERT 1944
ERMORDET
Práter utca 75
VIII. Bezirk
László Weiss (1890-1944/45)
  HIER WOHNTE
MAGDA WEISS
GEB. 1920
DEPORTIERT 1944
ÜBERLEBT
Práter utca 75
VIII. Bezirk
Magda Weiss (1920-)
  HIER WOHNTE
NÁNDOR WEISZ
GEB. 1892
VON PFEILKREUZLERN
IN BUDAPEST
UMGEBRACHT
20. OKTOBER 1944
Dobozi utca 7-9
VIII. Bezirk
 
Nándor Weisz (1892-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES BÉLA ZEISLER
SARLOTA KISS
JG. 1911
VON PFEILKREUZLERN
HIER UMGEBRACHT
16.10.1944
Teleki László tér 10 Sarlota Zeisler, geborene Kiss (1911-1944)

IX. Bezirk

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Im IX. Bezirk von Budapest wurden zumindest sieben Stolpersteine an sieben Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
ANDOR FLEISCHMANN
GEBOREN 1906
DEPORTIERT 1943
BERGEN-BELSEN
ERMORDET 1945
Lenhossék utca/Vendel utca
IX. Bezirk
Andor Fleischmann (1906-1945)
  HIER WOHNTE
SIMON GRÓSZ
GEB. 1896
ZWANGSARBEIT
AUF EINEM TODESMARSCH
IN ÖSTERREICH
ERMORDET AM 1. MÄRZ 1945
Ráday utca 40
IX. Bezirk
Simon Grósz (1896-1945)
  HIER WOHNTE
IDA KOHNER
GEB. 1895
VON PFEILKREUZLERN
VERSCHLEPPT UND
ERMORDET IM JAN. 1945
Ráday utca 8
IX. Bezirk
Ida Kohner (1895-1945)
  HIER WOHNTE
IMRE POLLÁK
GEB. 1908
GESTORBEN
BEI DER ZWANGSARBEIT
1945
IN SOPRON
Ráday utca 31
IX. Bezirk
 
Imre Pollák (1908-1945)
  HIER WOHNTE
BÉLA RONAI
GEB. 1896
GESTORBEN
BEI DER ZWANGSARBEIT
1945
IN SOPRON
Ráday utca 5
IX. Bezirk
 
Béla Ronai (1896-1945)
  HIER WOHNTE
SÁNDOR SZINAI
GEB. 1917
GESTORBEN
BEI DER ZWANGSARBEIT
1945
IN SOPRON
Ráday utca 54
IX. Bezirk
 
Sándor Szinai (1917-1945)
  HIER WOHNTE
OSZKÁR
VIDOR / WEISZ
GEB. 1899
ERSCHOSSEN
BEI DER ZWANGSARBEIT
1945
IN BRATISLAVA
Ráday utca 25
IX. Bezirk
 
Oszkár Vidor / Weisz (1899-1945)

X. Bezirk

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Im X. Bezirk von Budapest wurden zumindest sieben Stolpersteine an sieben Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER LEBTE UND ARBEITETE
DR. LAJOS BAJOR
GEB. 1894
DEPORTIERT 1944
GESTORBEN AM 15.1.1945
IN AUSCHWITZ
Liget tér 2
X. Bezirk
Lajos Bajor (1894-1945)
  HIER LEBTE UND ARBEITETE
DR. SÁNDOR
GRÜNFELD
GEB. 1899
DEPORTIERT 1944
GESTORBEN AM 15.12.1944
IN AUSCHWITZ
Korponai utca 14
X. Bezirk
Sándor Grünfeld (1899-1944)
  HIER WOHNTE
RUDOLF HOLCZER
GEB. 1892
DEPORTIERT 1944
ERMORDET AM 8.4.1945
IN MAUTHAUSEN
Pongrác út 7
X. Bezirk
Rudolf Holczer (1892-1945)
  HIER WOHNTE
GYULA SCHWARTZ
GEB. 1890
DEPORTIERT 1944
ERMORDET AM 8.5.1945
IN MAUTHAUSEN
Martinovics tér 4/b
X. Bezirk
Gyula Schwartz (1890-1945)
  HIER WOHNTE
LAJOS TAUBER
GEB. 1911
DEPORTIERT 1944
ERMORDET AM 3.1.1945
IN MAUTHAUSEN
Pongrác út 20
X. Bezirk
Lajos Tauber (1911-1945)

XI. Bezirk

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Im XI. Bezirk von Budapest wurden zumindest acht Stolpersteine an fünf Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
JÁNOS LÁSZLÓ
ÁLDOR
GEB. 1901
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 1944
Kelenhegyi út 12
XI. Bezirk
János László Áldor (1895-1944)
  HIER WOHNTE
ANDOR FARAGÓ
GEB. 1877
VON PFEILKREUZLER
AN DER DONAU ERSCHOSSEN
1944
Bartók Béla út 52
XI. Bezirk
Andor Faragó (1877-1944)
  HIER WOHNTE
GYÖRGY FARAGÓ
GEB. 1907
ERMORDET
AM 27.12.1944
IN BUCHENWALD
Bartók Béla út 52
XI. Bezirk
György Faragó (1907-1944)
  HIER WOHNTE
ISTVÁN FARAGÓ
GEB. 1906
VON PFEILKREUZLER
AN DER DONAU ERSCHOSSEN
1944
Bartók Béla út 52
XI. Bezirk
István Faragó (1906-1944)
  HIER WOHNTE
ISTVÁN FRELLER
GEB. 1928
DEPORTIERT
MAUTHAUSEN
ERMORDET
SOMMER 1944
Fehérvári út
XI. Bezirk
István Freller (1928-1944)
  HIER WOHNTE
DR. JOZSEF KEMENY
GEB. 1896
DEPORTIERT
ENDE 1944
ERMORDET
Bartók Béla út 29
XI. Bezirk
 
József Kemény (1896-1944)
  HIER WOHNTE
GÁBOR SZIKLAI
GEB. 1929
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET
HERBST 1944
Bartók Béla út 35
XI. Bezirk
 
Gábor Sziklai (1929-1944)
  HIER WOHNTE
JENŐ SZIKLAI
GEB. 1887
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET
HERBST 1944
Bartók Béla út 35
XI. Bezirk
 
Jenő Sziklai (1887-1944)

XII. Bezirk

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Im XII. Bezirk von Budapest wurden zumindest sieben Stolpersteine an vier Adressen verlegt. Der Stolperstein für Magdolna Laub wurde gestohlen.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE DIE
FRAU VON ANDOR ANDRÁSI
MÁRTA FÖLDES
GEB. 1933
UNTERGETAUCHT 1944
BEFREIT
Fürj utca 14/b
XII. Bezirk
Márta Andrási, geborene Földes (1933-?)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU VON IMRÉ FÖLDES
ERZSÉBET KLEIN
GEB. 1899
VERHAFTET
4.6.1944
DEPORTIERT
ERMORDET
Fürj utca 14/b
XII. Bezirk
Erzsébet Földes, geborene Klein (1899-1944)
  HIER WOHNTE
IMRE FÖLDES
GEB. 1895
VERHAFTET
4.6.1944
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
IN BUCHENWALD
Fürj utca 14/b
XII. Bezirk
Imre Földes (1895-1944/45)
gestohlen 2012 HIER WOHNTE
MAGDOLNA LAUB
GEB. 1914
DEPORTIERT 1944
SCHICKSAL UNBEKANNT
Greguss utca 9
XII. Bezirk
Magdolna Laub (1914-1944)
  HIER WOHNTE
IMRE LÓRÁND
SZENES
GEB. 1925
DEPORTIERT
ERMORDET 1944
IN AUSCHWITZ
Nagyenyed utca 11
XII. Bezirk
Imre Lóránd Szenes (1925-1944)
  HIER WOHNTE
CECÍLIA LŐWI
GEB. 1891
VERHAFTET
29.1.1945
VON PFEILKREUZLERN TOTGESCHLAGEN
Hollósy Simon utca 6
XII. Bezirk
Cecília Lőwi (1891-1945)
  HIER WOHNTE
ISTVÁN POIS
GEB. 1888
VERHAFTET
29.1.1945
VON PFEILKREUZLERN TOTGESCHLAGEN
Hollósy Simon utca 6
XII. Bezirk
István Pois (1888-1945)

XIII. Bezirk

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Im XIII. Bezirk von Budapest wurden zumindest 42 Stolpersteine an 30 Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
FERENC ÁCS (WEISS)
GEB. 1900
DEPORTIERT 1944
ERMORDET AM 17.2.1945
IN BUCHENWALD
Balzac utca 3/a
XIII. Bezirk
Ferenc Ács (1900-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES FERENC ÁCS
MARGIT BORNSTEIN
GEB. 1902
AUF EINEM TODESMARSCH
ERMORDET IM NOV. 1944
NAHE GÖNYŰ
Balzac utca 3/a
XIII. Bezirk
Margit Ács, geborene Bornstein (1902-1944)
  HIER WOHNTE
ANDOR BALÁZS
GEB. 1884
ZWANGSARBEIT
IM DEZEMBER 1944
IN HIDEGSÉG
GESTORBEN
Újpesti rakpart 7
XIII. Bezirk
Andor Balázs (1884-1944)
  HIER WOHNTE
ÖDÖN BALÁZS
GEB. 1879
VON PFEILKREUZLERN
ZU WEIHNACHTEN 1944
ERSCHOSSEN
Kádár utca 5
XIII. Bezirk
Ödön Balázs (1879-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES ÖDÖN BALÁZS
LEA JÓNÁS
GEB. 1892c
ZU WEIHNACHTEN 1944
ERSCHOSSEN
Kádár utca 5
XIII. Bezirk
Lea Balázs, geborene Jónás (1892-1944)
  HIER WOHNTE
ZSUZSA BALÁZS
GEB. 1928
DEPORTIERT
NACH BERGEN-BELSEN
GESTORBEN AM 12.5.1945
Újpesti rakpart 7
XIII. Bezirk
Zsuzsa Balázs (1928-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES FERENC BÁN
GEB. ERZSÉBET GONDA
GEB. 1913
DEPORTIERT NOV. 1944
ERMORDET
IN MAUTHAUSEN
Hollán Ernő utca 3
XIII. Bezirk
 
Erzsébet Bán, geborene Gonda (1913-1944/45)
  HIER WOHNTE
FERENC BÁN
GEB. 1901
DEPORTIERT NOV. 1944
ERMORDET
IN MAUTHAUSEN
Hollán Ernő utca 3
XIII. Bezirk
 
Ferenc Bán (1901-1944/45)
  HIER WOHNTE
FERENC BAUER
GEB. 1919
ZWANGSARBEIT
IN OSZTROGOV
ERMORDET
AM 16. JANUAR 1943
Hegedűs Gyula utca 9
XIII. Bezirk
 
Ferenc Bauer (1919-1943)
  HIER WOHNTE
JÁNOS BERÁN
GEB. 1894
VON PFEILKREUZLERN
VERSCHLEPPT UND
ERMORDET AM 9.12.1944
Victor Hugo utca 29
XIII. Bezirk
János Berán (1894-1944)
  HIER WOHNTE
VERA BLAU
GEB. 1938
VON PFEILKREUZLERN
VERSCHLEPPT UND
ERSCHOSSEN IM DEZ. 1944
Katona József utca 21
XIII. Bezirk
Vera Blau (1938-1944)
  HIER WOHNTE
JOLÁN BUCHSBAUM
GEB. 1895
VON PFEILKREUZLERN VERSCHLEPPT
UND ERMORDET IM JAHRE 1944
Hegedűs Gyula utca 8
XIII. Bezirk
Jolán Buchsbaum (1938-1944)
  HIER WOHNTE
MIKLÓS ENGEL
GEB. 1901
ZWANGSARBEIT
ERMORDET IM FEB. 1945
IN MAUTHAUSEN
Csanády utca 18
XIII. Bezirk
Miklós Engel (1901-1945)
  HIER WOHNTE
JÓZSEF FARKAS
GEB. 1893
VON PFEILKREUZLERN
VERSCHLEPPT UND
ERSCHOSSEN AM 4.12.1944
Hollán Ernő utca 7/b
XIII. Bezirk
József Farkas (1893-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES JÓZSEF FARKAS
IRÉN PLESZ
GEB. 1896
VON PFEILKREUZLERN
VERSCHLEPPT UND
ERSCHOSSEN AM 4.12.1944
Hollán Ernő utca 7/b
XIII. Bezirk
Irén Farkas, geborene Plesz (1896-1944)
  HIER WOHNTE
GARDÓS
LÁSZLÓ KÁROLY
GEB. 1905
ZWANGSARBEIT
ERMORDET AM 24.3.1945
IN RECHNITZ
Balzac utca 44/b
XIII. Bezirk
László Károly Gárdos (1905-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES PÁL GARTNER
GEB. MAGDOLNA SZÖLLŐSI
GEB. 1907
ERMORDET 1945
LAGER LICHTENWÖRT
Hollán Ernő utca 9
XIII. Bezirk
 
Magdolna Gartner, geborene Szöllősi (1907-1944)
  HIER WOHNTE
JENŐ GELLEI
GEB. 1910
ZWANGSARBEIT
ERMORDET AM 21.9.1942
STARY OSKOL
AN DER OSTFRONT
Hegedűs Gyula utca 37
XIII. Bezirk
Jenő Gellei (1910-1942)
  HIER WOHNTE
BENŐ GLASER
GEB. 1885
VON PFEILKREUZLERN VERSCHLEPPT
UND ERMORDET
25.10.1944
Tátra utca 20/b
XIII. Bezirk
Benő Glaser (1885-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES HUGÓ GONDA
GEB. ETA MOSKOVITS
GEB. 1893
DEPORTIERT NOV. 1944
ERMORDET
IN MAUTHAUSEN
Hollán Ernő utca 3
XIII. Bezirk
 
Eta Gonda, geborene Moskovits (1893-1944/45)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES FERENC KÉMÉNY
JOLANKA SCHÄFFER
GEBOREN 1878
VOR DER DEPORTATION
FLUCHT IN DEN TOD
21.11.1944
Pannónia utca 14
XIII. Bezirk
Jolanka Kémény, geborene Schäffer (1878-1944)
  HIER WOHNTE
FERENC KÉMÉNY
GEBOREN 1860
VOR DER DEPORTATION
FLUCHT IN DEN TOD
21.11.1944
Pannónia utca 14
XIII. Bezirk
Ferenc Kémény (1860-1944)
  HIER WOHNTE
ÁRMIN LADÁNYI
GEB. 1876
DEPORTIERT UND
ERMORDET IM JAHRE 1944
Raoul Wallenberg utca 9
XIII. Bezirk
Ármin Ladányi (1876-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES ÁRMIN LADÁNYI
JOLÁN STAHLER
GEB. 1881
DEPORTIERT UND
ERMORDET IM JAHRE 1944
Raoul Wallenberg utca 9
XIII. Bezirk
Jolán Ladányi, geborene Stahler (1881-1944)
  HIER WOHNTE
RICHÁRD LINK
GEB. 1902
ZWANGSARBEIT
AB 2.6.1944
IM MÄRZ 1945 IN BUCHENWALD
ERMORDET
Visegrádi utca 19
XIII. Bezirk
Richárd Link (1902-1945)
  HIER WOHNTE
VILMOS MAROS
GEB. 1890
DEPORTIERT
NACH NEUENGAMME
ERMORDET AM 17.12.1944
Hegedűs Gyula utca 8
XIII. Bezirk
Vilmos Maros (1890-1944)
  HIER WOHNTE
FRIGYES NÁDAS
GEB. 1905
ZWANGSARBEIT
ERMORDET IM JAN. 1945
NAGYCENK
Pozsonyi utca 12
XIII. Bezirk
Frigyes Nádas (1905-1945)
  HIER WOHNTE
ANDOR NEUMANN
GEB. 1906
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 1945
IN FELIXDORF
Hollán Ernő utca 20
XIII. Bezirk
Andor Neumann (1906-1945)
  HIER WOHNTE
NÁNDOR OSER
GEB. 1901
DEPORTIERT 1944
ERMORDET AM 31.1.1945
IN NEUENGAMME
Hegedűs Gyula utca 8
XIII. Bezirk
Nándor Oser (1901-1945)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES NÁNDOR OSER
MAGDOLNA BENKŐ
GEB. 1908
VERHAFTET JUL. 1944
ERMORDET
IN AUSCHWITZ
Hegedűs Gyula utca 8
XIII. Bezirk
Magdolna Oser, geborene Benkő (1908-1945)
  HIER WOHNTE
MIKLÓS RADNÓTI
GEB. 1909
ZWANGSARBEIT
AUF EINEM TODESMARSCH
ERMORDET AM 9.11.1944
IN ABDA NAHE GYŐR
Pozsonyi utca 1
XIII. Bezirk
Miklós Radnóti (1909-1944)
 
Miklós Radnóti in den 1930er Jahren
  HIER WOHNTE
IMRE RÓTH
GEB. 1917
ZWANGSARBEIT
GESTORBEN
AN DER DON-SCHLEIFE
Bulcsú utca 5-7
XIII. Bezirk
Imre Róth (1917-1944/45)
  HIER WOHNTE
JENŐ RÜCKLÄNDER
GEB. 1895
DEPORTIERT
ERMORDET OKT. 1944
FELIXDORF
Hegedűs Gyula utca 68
XIII. Bezirk
Jenő Rückländer (1895-1944)
  HIER WOHNTE
JÓZSEF TIBOR
RÜCKLÄNDER
GEB. 1910
DEPORTIERT
ERMORDET MÄRZ 1945
FELIXDORF
Hegedűs Gyula utca 68
XIII. Bezirk
József Tibor Rückländer (1910-1945)
  HIER WOHNTE
FERENC SCHILLINGER
GEB. 1891
DEPORTIERT
ERMORDET 19.7.1944
AUSCHWITZ
Hegedűs Gyula utca 68
XIII. Bezirk
Ferenc Schillinger (1891-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES TIBOR PETŐ
GEB. ILONA KORNFELD
GEB. 1905
ERMORDET AM 15.1.1945
IM GHETTO VON BUDAPEST
Hegedűs Gyula utca 17
XIII. Bezirk
Ilona Pető, geborene Kornfeld (1905-1945)
HIER WOHNTE
FARKAS SERÉNY
GEB. 1884
DEPORTIERT 1944
ERMORDET AM 10.2.1945
IN DACHAU
Balzac utca 20
XIII. Bezirk
Farkas Serény (1884-1945)
  HIER WOHNTE
JAKAB STEINER
GEBOREN 1883
DEPORTIERT 1944
DACHAU
GESTORBEN 1945
Pozsonyi ut 32
XIII. Bezirk
Jakab Steiner (1883-1945)
  HIER WOHNTE
SÁNDOR STEINER
GEB. 1901
ZWANGSARBEIT
ERMORDET 1944
Kresz Géza utca 18
XIII. Bezirk
Sándor Steiner (1901-1944)
  HIER WOHNTE
DR. ENDRE SZÁNTÓ
GEB. 1913
VERHUNGERTE AM 18.4.1943
IM ZWANGSARBEITSLAGER
BIELOSCHITZ
Pozsonyi utca 24
XIII. Bezirk
Dr. Endre Szántó (1913-1943)
  HIER WOHNTE
ÁRPÁD VADÁSZ
GEB. 1897
ZWANGSARBEIT
IN RECHNITZ
ERSCHOSSEN
AM 28. MÄRZ 1945
Hollán Ernő utca 21
XIII. Bezirk
 
Árpád Vadász (1897-1945)
  HIER WOHNTE
GÉZA VADÁSZ
GEB. 1897
ZWANGSARBEIT
IN RECHNITZ
ERSCHOSSEN
AM 28. MÄRZ 1945
Hegedűs Gyula utca 12
XIII. Bezirk
 
Géza Vadász (1897-1945)

XIV. Bezirk

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Im XIV. Bezirk von Budapest wurden zumindest siebzehn Stolpersteine an neun Adressen verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
GYULA BERGER
GEB. 1907
ZWANGSARBEIT
HARKA
ERMORDET
15. APRIL 1945
Kerepesi út 32
XIV. Bezirk
 
Gyula Berger (1907-1945)
  HIER WOHNTE
LÁSZLÓ BERGER
GEB. 1909
ZWANGSARBEIT
HARKA
ERMORDET
10. MÄRZ 1945
Kerepesi út 32
XIV. Bezirk
 
László Berger (1909-1945)
  HIER WOHNTE
ERZSÉBET BOSCHÁN
GEB. 1892
VON PFEILKREUZLERN
ERMORDET
IM WINTER 1944
Semsey Andor utca 12
XIV. Bezirk
 
Erzsébet Boschán (1892-1944)
  HIER WOHNTE
FRANCISKA BOSCHÁN
GEB. 1882
VON PFEILKREUZLERN
ERMORDET
IM WINTER 1944
Semsey Andor utca 12
XIV. Bezirk
 
Franciska Boschán (1882-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES JENŐ BOSCHÁN
MÁRIA STERN
GEB. 1897
VON PFEILKREUZLERN
ERMORDET
15. NOVEMBER 1944
Stéfania út 16
XIV. Bezirk
 
Mária Boschán, geborene Stern (1897-1944)
  HIER WOHNTE
ADOLF GOLDNER
GEB. 1891
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
AM 23. OKTOBER 1944
Gizella utca 51-57
XIV. Bezirk
 
Adolf Goldner (1891-1944)
  HIER WOHNTE
GÁBOR KINSZKI
GEB. 1926
DEPORTIERT
NACH BUCHENWALD
ERMORDET
IM WINTER 1944
Róna utca 121
XIV. Bezirk
 
Gábor Kinszki (1926-1944)
  HIER WOHNTE
IMRE KINSZKI
GEB. 1901
DEPORTIERT
NACH SACHSENHAUSEN
ERMORDET
ANFANG 1945
Róna utca 121
XIV. Bezirk
 
Imre Kinszki (1901-1945)
 
Imre Kinszki, ca. 1935
  HIER WOHNTE
GYÖRGY KOHN
GEB. 1933
VON PFEILKREUZLERN
IM STADTPARK
ERMORDET
IM DEZEMBER 1944
Egressy út 95
XIV. Bezirk
 
György Kohn (1933-1944)
  HIER WOHNTE
JÓZSEF KOHN
GEB. 1891
VON PFEILKREUZLERN
ERMORDET
IM WINTER 1944
Egressy út 95
XIV. Bezirk
 
József Kohn (1891-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES JÓZSEF KOHN
JÚLIANNA LAUFER
GEB. 1891
VON PFEILKREUZLERN
IM STADTPARK
ERMORDET
IM DEZEMBER 1944
Egressy út 95
XIV. Bezirk
 
Júlianna Kohn, geborene Laufer (1891-1944)
  HIER WOHNTE
SIMON SÁNDOR
SZÖKE
GEB. 1883
VON PFEILKREUZLERN
BEI GÖNYÜ
ERMORDET
IM WINTER 1944
Stéfania út 16
XIV. Bezirk
 
Simon Sándor Szőke (1883-1944)
  HIER WOHNTE
ZSIGMOND STEUERMANN
GEB. 1905
ZWANGSARBEIT
ERMORDET AM 28.4.1945
IN MAUTHAUSEN
Columbus utca 69/C
XIV. Bezirk
Zsigmond Steuermann (1905-1945)
  HIER WOHNTE
ISTVÁN TOTH POTYA
GEB. 1891
VERSCHLEPPT AM 5.12.1944
ERMORDET AM 6.2.1945
IM BUDAER SCHLOSS
Telepes utca 41
XIV. Bezirk
István Tóth-Potya (1891-1945)
  HIER WOHNTE
BÉLA WALDHAUSER
GEB. 1893
VERSCHLEPPT
IN BUDAPEST ERMORDET
IM JUNI 1944
Ilka utca 36
XIV. Bezirk
 
Béla Waldhauser (1893-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES BÉLA WALDHAUSER
GIZELLA FREIBAUER
GEB. 1892
DEPORTIERT
NACH MAUTHAUSEN
ERMORDET
IM NOVEMBER 1944
Ilka utca 36
XIV. Bezirk
 
Gizella Waldhauser, geborene Freibauer (1892-1944)
  HIER WOHNTE
OTTÓ WALDHAUSER
GEB. 1930
VON PFEILKREUZLERN
IN DER STEFÁNIA UT
ERSCHOSSEN
IM DEZEMBER 1944
Ilka utca 36
XIV. Bezirk
 
Ottó Waldhauser (1930-1944)

XV. Bezirk

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Im XV. Bezirk von Budapest wurden zumindest zwei Stolpersteine an einer Adresse verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
ÁGNES ÉLIÁS
GEB. 1936
DEPORTIERT
ERMORDET 1944
Rákos út 197
XV. Bezirk
Ágnes Éliás (1936-1944)
  HIER WOHNTE
MÁRTÁ SALAMON
FRAU DES BÉLA ÉLIÁS
GEB. 1911
DEPORTIERT
ERMORDET 1944
Rákos út 197
XV. Bezirk
Márta Salamon, verheiratete Éliás (1911-1944)

XXII. Bezirk

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Im XXII. Bezirk von Budapest wurden zumindest zwei Stolpersteine an einer Adresse verlegt.

Stolperstein Übersetzung Verlegeort Name, Leben
  HIER WOHNTE
ÁRMIN KOHN
GEB. 1879
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
IM JULI 1944
Szentháromság utca 13
XXII. Bezirk
 
Ármin Kohn (1879-1944)
  HIER WOHNTE DIE
FRAU DES ÁRMIN KOHN
TERÉZ SORGER
GEB. 1885
DEPORTIERT
NACH AUSCHWITZ
ERMORDET
IM JULI 1944
Szentháromság utca 13
XXII. Bezirk
 
Teréz Kohn, geborene Sorger (1885-1944)

Diebstahl

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Im September 2012 kam es zum Diebstahl des gerade frisch verlegten Stolpersteines für Magdolna Laub.[26]

Verlegedaten

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  • 27. April 2007: Ráday utca 5
  • 18.-22. Juni 2007
  • August 2007
  • 21. bis 23. August 2008
  • 27/28. Juni 2009
  • 28. September 2012: Greguss utca 9 (Magdolna Laub)
  • 23. Juli 2013
  • 20. September 2014
  • 20. Juli 2015: Balzac utca 3/a und 20 und 44/b, Csanády utca 18, Hegedűs Gyula utca 8, Hollán Ernő utca 7/b, Katona József utca 21, Kelenhegyi út 12, Lövőház utca 32, Pacsirtamező ut 32, Pozsonyi utca 12 und 24, Raoul Wallenberg utca 9, Szőlő ut 12, Tél utca 52, Várfok út 14, Victor Hugo utca 29
  • 21. Juli 2015: Akadémia utca 7, Alkotmány utca 21, Erzsébet körút 9-11, Falk Miksa utca 24-26, Huszár utca 6, Király utca 34 und 51, Nagy Diófa utca 25, Október 6. utca 11 und 13, Reáltanoda utca 19, Ráday utca 8, Rákóczi út 56, Zichy Jenő utca 35
  • 12. August 2016
  • 26. September 2017
  • 26. September 2017
  • 11. August 2018: Auróra utca 10, Hegedűs Gyula utca 8 (Jolán Buchsbaum, Maros Vilmos), István utca 38 und 47, Pozsonyi út 1, Szondi utca 42/c, Tátra utca 20/b[27]
  • 16. April 2019
  • 3. September 2019
  • 13. September 2019
  • 14. September 2019
  • 20. Januar 2020: Attila út 65/c
  • 15. Oktober 2021: Batthyány utca 56
  • 22. August 2022: Szirtes utca 5
  • 27. Januar 2023: Bulcsú utca 5-7, Hegedűs Gyula utca 68
  • 1. März 2023: Báthory utca 24
  • 30. Juni 2023: Nagyenyed utca 11
  • 6. Juli 2023: József körút 44, Wesselényi utca 27
  • 19. Juli 2023: Bástya utca 12
  • 25. Juli 2023: Bécsi utca 5/Deák Ferenc utca
  • 15. Oktober 2023: Fürj utca 14/b
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Commons: Stolpersteine in Budapest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bundeszentrale für politische Bildung: Unter der NS-Herrschaft ermordete Juden nach Land, abgerufen am 10. April 2023
  2. Artikel Budapest in: Enzyklopädie des Holocaust, Hrsg. Israel Gutman, Piper, München 1998, Band I, S. 252ff
  3. Artikel Ungarn in: Enzyklopädie des Holocaust, Hrsg. Israel Gutman, Piper, München 1998, Band III, S. 1468
  4. Artikel Ungarn in: Enzyklopädie des Holocaust, Hrsg. Israel Gutman, Piper, München 1998, Band III, S. 1462–1468
  5. Botlatókövek a Klein család meggyilkolt tagjainak emlékére Budapesten, abgerufen am 11. Mai 2023
  6. Botlatókő avatás, Video der Verlegung, abgerufen am 10. April 2023
  7. ATHLETICS (dort Attila Petschauer), abgerufen am 27. April 2023
  8. The Central Database of Shoah Victims' Names: HENRIK BIRÓ, abgerufen am 28. April 2023
  9. Yad Vashem hat zwei verschiedene Angaben zu ihrem Geburtsnamen, dieser lautete entweder König oder Kohn.
  10. Eine Quelle auf Yad Vashem gibt den 15. Januar 1945 an
  11. The Central Database of Shoah Victims' Names: ISTVAN GARAI, abgerufen am 28. April 2023
  12. The Central Database of Shoah Victims' Names: ISTVAN GARAI, basierend auf Zwangsarbeiterkarteien, abgerufen am 28. April 2023
  13. The Central Database of Shoah Victims' Names: ISTVAN GARAI, basierend auf Visa-Antrag, abgerufen am 28. April 2023
  14. révész gáborné tree, abgerufen am 11. Mai 1923
  15. Harsanyi Rezsö, abgerufen am 24. Mai 2023
  16. Harsanyi Rezsö, abgerufen am 24. Mai 2023
  17. Harsanyi Rezsö, abgerufen am 24. Mai 2023
  18. MAGYAR ÉLETRAJZI LEXIKON: Rejtő Jenő, abgerufen am 26. August 2023
  19. NAPI TÖRTÉNELMI FORRÁS: "VISZNEK BENNETEKET, OTT FOGTOK MEGHALNI" – A ROMA HOLOKAUSZTRÓL, 2. August 2018
  20. a b c d e f My Brother's Voice: The House That Nasser Built, 2. Oktober 2018
  21. Nyitvatartás: Aczél Bertalan, abgerufen am 15. April 2023
  22. LUAH: Dr. Bálint László botlatókövének letétele, abgerufen am 15. April 2023
  23. Botlatókő, abgerufen am 16. April 2023
  24. Két újabb botlatókő a kerületben, abgerufen am 11. Mai 2024
  25. Az emlékezés kövei, abgerufen am 11. Mai 2024
  26. Ami eddig csak Budapesten fordult elő: Eltűnt egy kő, abgerufen am 27. April 2023
  27. Egy kő, egy név, egy emlékezet – Stolpersteine /Botlatókövek 2018, abgerufen am 10. September 2023