Liste der Stolpersteine in Lathen

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Die Liste der Stolpersteine in Lathen enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Lathen verlegt wurden. Mit ihnen soll der Opfer des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Lathen lebten und wirkten. Bei einer Verlegung im März 2010 wurden insgesamt 29 Stolpersteine verlegt. (Stand: Juli 2019)

Liste der Stolpersteine

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Bild Person, Inschrift Adresse Verlegedatum Anmerkung
 
Hier wohnte
Moses de Vries
Jg. 1875
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Bahnhofstraße 3
 
30. März 2010 Moses de Vries wurde am 20. Dezember 1875 in Haren geboren. Er war mit Ida de Vries verheiratet und betrieb einen Viehhandel in Lathen. Er war als Synagogenvorsteher der Jüdischen Gemeinde gewählt worden. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt und am 23. September 1942 weiter in das Vernichtungslager Treblinka deportiert. Er wurde später für tot erklärt.[1][2] Bei der Verlegung der Stolpersteine war Erna de Vries als Überlebende des Holocaust anwesend.
 
Hier wohnte
Ida de Vries
geb. Jacobs
Jg. 1873
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Ida de Vries wurde am 18. Juni 1873 als Ida Jacobs in Lathen geboren. Sie war mit Moses de Vries verheiratet und hatte mit ihm die beiden Söhne Ludwig und Joseph, die den Holocaust überlebten. Am 31. Juli 1942 wurde sie in das Ghetto Theresienstadt und am 23. September 1942 weiter in das Vernichtungslager Treblinka deportiert. Später wurde sie für tot erklärt.[3][2]
 
Hier wohnte
Rosette de Vries
geb. Jacobs
Jg. 1912
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Rosette de Vries wurde am 15. Februar 1912 als Rosette Jacobs in Sögel geboren und lebte in Lathen. Sie war mit Joseph de Vries verheiratet und hatte einen Sohn. Mit diesem verließ sie Lathen und zog im Februar 1941 nach Hildesheim. Am 10. Juli 1942 wurde sie ab Bielefeld in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und später für tot erklärt.[4][2][5]
 
Hier wohnte
Karl de Vries
Jg. 1934
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Karl de Vries wurde am 5. Oktober 1934 als Sohn von Joseph und Rosette de Vries in Lathen geboren und lebte ab 1941 mit seiner Mutter in Hildesheim. Am 10. Juli 1942 wurde er ab Bielefeld in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und später für tot erklärt.[6][2][5] Er war zu diesem Zeitpunkt sieben Jahre alt.
 
Hier wohnte
Aron Schaap
Jg. 1886
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Bahnhofstraße 4
 
30. März 2010 Aron Schaap wurde am 14. April 1886 in Lathen geboren. Er war der Bruder von Bendix Schaap und mit Anna Schaap verheiratet. In Lathen betrieb er einen Viehhandel. Am 22. November 1939 flüchtete die Familie in die Niederlande. Dort war er ab Anfang Oktober 1942 im Sammellager Westerbork inhaftiert und wurde dann am 23. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo er nach der Ankunft am 26. Oktober 1942 ermordet wurde.[7][2][8]
 
Hier wohnte
Anna Schaap
geb. Stein
Jg. 1900
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Anna Schaap wurde am 14. Juli 1900 als Anna Stein in Gescher geboren und lebte in Lathen. Sie war mit Aron Schaap verheiratet und hatte mit ihm zwei Kinder. Am 22. November 1939 flüchtete sie mit der Familie in die Niederlande und war ab Anfang Oktober 1942 im Sammellager Westerbork interniert. Am 23. Oktober 1942 wurde sie ab Westerbork in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort nach der Selektion bei Ankunft am 26. Oktober 1942 ermordet.[9][2][10]
 
Hier wohnte
Joachim Schaap
Jg. 1926
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Joachim Schaap wurde am 28. Juli 1926 als Sohn von Aron und Anna Schaap in Lathen geboren. Am 22. November 1939 flüchtete er mit der Familie in die Niederlande. Dort war er ab Anfang Oktober 1942 im Sammellager Westerbork interniert und wurde dann am 23. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Er starb am 31. März 1944 und wurde später für tot erklärt.[11][2][12]
 
Hier wohnte
Leonie Schaap
Jg. 1928
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Leonie Schaap wurde am 26. April 1928 als Tochter von Aron und Anna Schaap in Lathen geboren. Am 22. November 1939 flüchtete sie mit der Familie in die Niederlande und war ab Anfang Oktober 1942 im Sammellager Westerbork interniert. Am 23. Oktober 1942 wurde sie ab Westerbork in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und dort nach der Selektion bei Ankunft am 26. Oktober 1942 ermordet.[13][2][14]
 
Hier wohnte
Lina Jacobs
geb. Rosenberg
Jg. 1867
deportiert
ermordet
Bahnhofstraße 25
 
30. März 2010 Lina Jacobs wurde 1867 als Lina Rosenberg in Horneburg geboren. Sie war mit Salomon Jacobs verheiratet und hatte fünf Kinder. 1941 zog sie nach der Deportation von Familienangehörigen zu ihrer Tochter Elli nach Hannover. Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt.[2]
 
Hier wohnte
Gerda Jacobs
geb. Wolff
Jg. 1907
deportiert
ermordet 1941 in
Riga
Gerda Jacobs wurde am 6. März 1907 als Tochter von Henriette und Selly Wolff in Aurich geboren und lebte in Lathen. Seit dem 10. Mai 1936 war sie mit Louis Jacobs verheiratet. 1941 wurde sie in das Ghetto Riga deportiert und später ermordet. Sie soll bei der Deportation schwanger gewesen sein. Im November 2012 wurde für sie auch in Aurich ein Stolperstein verlegt.[15][2][16]
 
Hier wohnte
Louis Jacobs
Jg. 1894
deportiert
ermordet 1944 in
Stutthof
Louis Jacobs wurde am 8. Februar 1894 als Sohn von Salomon und Lina Jacobs in Lathen geboren. Dort betrieb er einen Viehhandel, den er von seinem Vater übernommen hatte. Seit 1936 war er mit Gerda Jacobs verheiratet. Während der Novemberpogrome 1938 wurde er verhaftet und war bis 17. Dezember 1938 im KZ Sachsenhausen inhaftiert. 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert und kam dann in das KZ Stutthof. Dort starb er am 15. November 1944.[17][2]
 
Hier wohnte
Ernst Rosenthal
Jg. 1889
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Bahnhofstraße 29
 
30. März 2010 Ernst Rosenthal wurde am 27. Dezember 1889 in Oestrich geboren. Seit 1920 war er mit Elly Rosenthal verheiratet und hatte mit ihr den 1927 geborenen Sohn Heinz. Am 20. November 1933 flüchtete er mit seiner Familie in die Niederlande. 1942 wurde er ab Westerbork in das KZ Auschwitz deportiert, wo er am 17. September 1943 starb.[18][19][2]
 
Hier wohnte
Elly Rosenthal
geb. Jacobs
Jg. 1899
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Elly Rosenthal wurde am 17. Februar 1893 als Elly Jacobs in Lathen geboren. Sie war seit 24. Februar 1920 mit Ernst Rosenthal verheiratet und hatte einen Sohn. Am 20. November 1933 flüchtete sie mit ihrem Mann und dem Sohn in die Niederlande. Aus dem Sammellager Westerbork wurde sie 1942 in das KZ Auschwitz deportiert, wo sie am 17. September 1943 starb.[20][21][2] Ihr Sohn Heinz, geboren am 29. August 1927 in Herne, starb ebenfalls am 17. September 1943 im KZ Auschwitz.[22]
 
Hier wohnte
Bendix Schaap
Jg. 1892
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Bahnhofstraße 32
 
30. März 2010 Bendix Schaap wurde am 13. Mai 1892 als Bruder von Aron Schaap in Lathen geboren. Er war mit Emilie Schaap verheiratet und hatte vier Kinder. Am 22. November 1939 flüchtete die Familie nach Rolde in die Niederlande, da Bendix Schaap die niederländische Staatsbürgerschaft besaß. Ab Anfang Oktober 1942 war er im Sammellager Westerbork inhaftiert und wurde von dort am 26. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert, wo er am 1. Dezember 1942 starb.[23][2][24]
 
Hier wohnte
Emilie Schaap
geb. Simon
Jg. 1898
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Emilie Schaap wurde am 11. November 1898 als Emilie Simon in Werlte geboren. Sie war mit Bendix Schaap verheiratet und hatte vier Kinder. Am 22. November 1939 flüchtete sie mit der Familie in die Niederlande. Ab Anfang Oktober 1942 war sie im Sammellager Westerbork interniert und wurde am 26. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Nach der Selektion bei Ankunft wurde sie am 29. Oktober 1942 ermordet.[25][26] Ihr 1922 geborener Sohn Egon starb am 21. Juni 1939 in Lathen, wurde nach dem Umzug in die Niederlande exhumiert und in Rolde beigesetzt.[2]
 
Hier wohnte
Sonja Schaap
Jg. 1925
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Sonja Schaap wurde am 18. Januar 1929 als Tochter von Bendix und Emilie Schaap in Lathen geboren. Am 22. November 1939 flüchtete sie mit ihrer Familie in die Niederlande. Ab Anfang Oktober 1942 war sie im Sammellager Westerbork interniert und wurde am 26. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Nach der Selektion bei Ankunft wurde sie am 29. Oktober 1942 ermordet.[27][28][2]
 
Hier wohnte
August Schaap
Jg. 1926
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
August Schaap wurde am 14. November 1926 als Sohn von Bendix und Emilie Schaap in Lathen geboren. Am 22. November 1939 flüchtete er mit seiner Familie in die Niederlande. Ab Anfang Oktober 1942 war er im Sammellager Westerbork interniert und wurde am 26. Oktober 1942 in das KZ Auschwitz deportiert, wo er am 9. Dezember 1942 ermordet wurde.[29][30][2]
 
Hier wohnte
Fritz Schaap
Jg. 1931
deportiert
ermordet 1942 in
Auschwitz
Fritz Schaap wurde am 29. Mai 1931 als Sohn von Bendix und Emilie Schaap in Lathen geboren. Am 22. November 1939 flüchtete er mit seiner Familie in die Niederlande. Ab Anfang Oktober 1942 war er im Sammellager Westerbork interniert und wurde am 26. Oktober 1942 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Nach der Selektion bei Ankunft wurde er am 29. Oktober 1942 ermordet.[31][32][2] Er war zu diesem Zeitpunkt 11 Jahre alt.
 
Hier wohnte
Herta de Vries
geb. Salomons
Jg. 1907
deportiert
ermordet 1943 in
Auschwitz
Burgstraße 29
 
30. März 2010 Herta de Vries wurde am 13. Juni 1907 als Herta Salomons in Delitzsch geboren. Sie war mit Ludwig de Vries (1904–1958) verheiratet und hatte einen Sohn. Die Familie zog 1936 von Lathen nach Hagen und später nach Berlin. Am 3. März 1943 wurde sie ab Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und später für tot erklärt.[33][34][2]
 
Hier wohnte
Leo de Vries
Jg. 1933
deportiert
ermordet 1943 in
Auschwitz
Leo de Vries wurde am 17. März 1933 als Sohn von Ludwig und Herta de Vries in Lathen geboren. Am 3. März 1943 wurde er ab Berlin in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und später für tot erklärt.[35][2] Zum Zeitpunkt der Deportation war er 9 Jahre alt.
 
Hier wohnte
Aron Frank
Jg. 1866
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Burgstraße 43
 
30. März 2010 Aron Frank wurde am 18. Januar 1866 als Sohn von Jacob und Minna Frank in Lathen geboren. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 23. September 1942 weiter in das Vernichtungslager Treblinka.[36][2]
 
Hier wohnte
Berta Frank
Jg. 1867
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Berta Frank wurde am 27. November 1867 als Tochter von Jacob und Minna Frank in Lathen geboren und lebte zuletzt in Münster. Am 31. Juli 1942 wurde sie in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[37][2]
 
Hier wohnte
Meier Frank
Jg. 1875
deportiert 1942
ermordet in
Theresienstadt
Meier Frank wurde am 19. Juni 1875 als Sohn von Jacob und Minna Frank in Lathen geboren. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 11. Oktober 1942 starb.[38][2]
 
Hier wohnte
Jakob Frank
Jg. 1870
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Hauptstraße 35
 
30. März 2010 Jakob Frank wurde am 2. Mai 1870 als Sohn von Meier und Elise Frank in Lathen geboren. Gottfried Frank war sein Bruder. Er war mit Berta Frank verheiratet und hatte drei Kinder. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 29. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[39][2]
 
Hier wohnte
Berta Frank
geb. Jakobs
Jg. 1882
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Berta Frank wurde am 29. August 1882 als Berta Jacobs in Werlte geboren. Sie war mit Jakob Frank verheiratet und hatte drei Kinder. Am 31. Juli 1942 wurde sie in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 29. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka. Ihre Tochter Lissi wurde 1942 von Euskirchen aus in das Ghetto Minsk deportiert, ihr zweiter Sohn Joseph konnte 1939 nach England flüchten und überlebte den Holocaust.[40][2]
 
Hier wohnte
Max Frank
Jg. 1913
deportiert 1941
ermordet in
Riga
Max Frank wurde am 20. Oktober 1913 als Sohn von Jakob und Berta Frank in Lathen geboren. Ab 1924 lebte er in Werlte und kehrte 1941 nach Lathen zurück. Am 13. Dezember 1941 wurde er in das Ghetto Riga deportiert.[41][2]
 
Hier wohnte
Gottfried Frank
Jg. 1875
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet in
Treblinka
Gottfried Frank wurde am 25. Dezember 1875 als Sohn von Meier und Elise Frank in Lathen geboren. Jakob Frank war sein Bruder. Er war Vorbeter und Vorsänger in der Synagogengemeinde. Am 31. Juli 1942 wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert und am 23. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka.[42][2]
 
Hier wohnte
Isaac 'Fritz'
Franck

Jg. 1893
Heimatort 1939
verlassen
???
Kirchstraße 6
 
30. März 2010 Isaac Franck wurde am 11. März 1893 als Sohn von Levi und Hanni Frank in Lathen geboren. Seit dem 7. Dezember 1929 war er mit Greta Franck verheiratet und lebte mit ihr in der Kirchstraße in Lathen. Im November 1939 verkauften sie das Haus und wollten ihre Flucht ins Ausland vorbereiten. Zuletzt lebte er in Horn-Mielinghausen. Am 30. April 1942 wurde er ab Dortmund in das Ghetto Zamość deportiert.[43][2]
 
Hier wohnte
Greta Franck
geb. Sternberg
Jg. 1901
Heimatort 1939
verlassen
???
Greta Franck wurde 1901 als Greta Sternberg in Horn geboren. Seit 1929 war sie mit Fritz Franck verheiratet und lebte mit ihm in Lathen. Nach dem Verkauf des Hauses im November 1939 verließen sie die Stadt.[2]

Verlegungen

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  • 30. März 2010: 29 Stolpersteine an neun Adressen[44]

Literatur

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  • Ulrich Hanschke: Stolpersteine in Lathen – Ihre Namen gegen das Vergessen. Heimatverein Lathen/Gemeinde Lathen (Hrsg.), 2011.

Siehe auch

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Commons: Stolpersteine in Lathen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Vries, Moses de. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 23. Juli 2019.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Ulrich Hanschke: Stolpersteine in Lathen – Ihre Namen gegen das Vergessen. Heimatverein Lathen/Gemeinde Lathen (Hrsg.), 2011.
  3. Vries, Ida de. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  4. Vries, Rosette de. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  5. a b Namenslesung am 70. Jahrestag der Deportation von Bielefeld nach Auschwitz In: dig-bielefeld.de, abgerufen am 25. Juli 2019. (PDF; 248 kB)
  6. Vries, Karl de. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  7. Schaap, Aron. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  8. Aron Schaap In: joodsmonument.nl, abgerufen am 25. Juli 2019.
  9. Schaap, Anna Änne Anne. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  10. Anna Schaap-Stein In: joodsmonument.nl, abgerufen am 25. Juli 2019.
  11. Schaap, Joachim Isaak. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  12. Joachim Isaak Schaap In: joodsmonument.nl, abgerufen am 25. Juli 2019.
  13. Schaap, Leonie Julia Antoinette. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  14. Leoni Julia Antoinette Schaap In: joodsmonument.nl, abgerufen am 25. Juli 2019.
  15. Jacobs, Gerda. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  16. Gerda Jacobs geb. Wolff | Stolpersteine Aurich In: stolpersteineaurich.wordpress.com, abgerufen am 25. Juli 2019.
  17. Jacobs, Louis Luis. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  18. Rosenthal, Ernst. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  19. Ernst Rosenthal In: joodsmonument.nl, abgerufen am 24. Juli 2019.
  20. Rosenthal, Elly Elise. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  21. Elly Rosenthal-Jacobs In: joodsmonument.nl, abgerufen am 24. Juli 2019.
  22. Rosenthal, Heinz. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  23. Schaap, Bendix. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  24. Central DB of Shoah Victims' Names: Bendix Schaap In: yadvashem.org, abgerufen am 24. Juli 2019.
  25. Schaap, Emilie Milly. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 24. Juli 2019.
  26. Milly Schaap-Simon In: joodsmonument.nl, abgerufen am 25. Juli 2019.
  27. Schaap, Sonja. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  28. Sonja Schaap In: joodsmonument.nl, abgerufen am 25. Juli 2019.
  29. Schaap, August. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  30. August Schaap In: joodsmonument.nl, abgerufen am 25. Juli 2019.
  31. Schaap, Fritz Friz. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  32. Fritz Schaap In: joodsmonument.nl, abgerufen am 25. Juli 2019.
  33. Vries, Hertha Herta de. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  34. Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer – Hertha Vries de In: yadvashem.org, abgerufen am 25. Juli 2019.
  35. Vries, Leonhard Leo de. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  36. Frank, Aron. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  37. Frank, Berta Bertha. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  38. Frank, Meier. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  39. Frank, Jacob Jakob. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  40. Frank, Bertha Berta. In: Gedenkbuch - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  41. Frank, Max. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  42. Frank, Gottfried. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  43. Franck, Isaac Issak. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  44. Mahnmale im Bürgersteig: In Lathen erinnern „Stolpersteine“ an neun jüdische Familien (Memento vom 10. April 2015 im Internet Archive) - lathen.de