Liste der Wappen im Landkreis Diepholz

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Diese Liste beinhaltet alle in der Wikipedia gelisteten Wappen des Landkreises Diepholz in Niedersachsen.

Landkreis Diepholz und Vorgängerkreise

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Zum 1. August 1977 entstand der Landkreis Diepholz aus der Vereinigung des Landkreises Grafschaft Diepholz mit dem westlichen Teil des Landkreises Grafschaft Hoya.

Landkreis Wappen Kommentare
Diepholz
 
  Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Hannover am 25. Juli 1979:

„In Gold zwei aufrechte, abgewendete, rot bewehrte schwarze Bärentatzen, unten verbunden durch ein Stück schwarzen Brustfells; darin ein aufgerichteter, blau bewehrter und blau bezungter roter Löwe.“[1]

Grafschaft Diepholz
  Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern am 1. Oktober 1951:

„Gespalten und vorne geteilt von Gold und Blau; oben ein schreitender, blau bewehrter roter Löwe, unten ein golden bewehrter, rot gezungter silberner Adler; hinten in Gold zwei aufrechte, abgewendete, rot bewehrte schwarze Bärentatzen, unten verbunden durch ein Stück schwarzen Brustfells.“[2]

Grafschaft Hoya
  Genehmigt durch das Preußische Staatsministerium am 2. April 1928:

„In Gold zwei aufrechte, abgewendete, rot bewehrte schwarze Bärentatzen, unten verbunden durch ein Stück schwarzen Brustfells.“[3]

Samtgemeinden

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Samtgemeinde Wappen Kommentare
Altes Amt Lemförde
 
  Genehmigt ????:

„In Rot ein auf grünem Boden schreitender, blau bewehrter, blau gezungter goldener Löwe.“[4]

Die Samtgemeinde führt das Wappen des Flecken Lemförde. Wappen beruht auf Siegelführung seit dem 17. Jahrhundert.

Barnstorf
 
  Genehmigt ????:

„In Rot ein blau gekrönter und blau bewehrter goldener Löwe, der in den Vorderpranken ein silbernes Kreuz mit erhöhtem Querbalken hält.“[5]

Die Samtgemeinde führt das Wappen des Flecken Barnstorf. Wappen beruht auf Siegelführung seit dem 17. Jahrhundert.

Bruchhausen-Vilsen
 
  Genehmigt ????:

„Gespalten; vorne in Gold eine aus der Spaltlinie wachsende, aufrechte, rot bewehrte schwarze Bärentatze; hinten achtfach geständert von Blau und Silber.“[6]

Die Samtgemeinde führt das Wappen des Flecken Bruchhausen-Vilsen. Wappen beruht auf Siegelführung seit 1551.

Kirchdorf
 
  Genehmigt ????:

Das Wappen zeigt: „Gespalten durch einen silbernen Pfahl mit einer schwarzen, rot bewehrten Bärenklaue, die rechts und links von je drei goldenen Pflugscharen in blau begleitet ist, darunter ein goldenes Wellenband, das im Pfahl blau ist“.[7]

Rehden
 
  Genehmigt im Mai 1976:

„Das Wappen der Samtgemeinde zeigt in Gold ein sechsblättriges, grünes, mit fünf schwarzen Kolben bestandenes Reetgrasbündel.“[8][9]

Schwaförden
 
  Genehmigt ????:

„Geteilt; oben in Rot eine silberne Mauer mit drei Türmen und vier Zinnen; unten rot-silbern geständert.“[10][11]

Siedenburg
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Samtgemeinde ist von schwarz und gold durch Zinnenschnitt geteilt, zeigt oben eine goldene Waage, unten die durch Brustfell verbundenen rotbewehrten schwarzen Bärentatzen der Hoyaer Grafen..“[12]

Städte und Gemeinden

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Folgende Gemeinden führen kein Wappen:

Stadt oder Gemeinde Wappen Kommentare
Gemeinde
Affinghausen
 
  Genehmigt ????:

„Im geteilten Schild im oberen Teil in Gold ein grüner Bickbeerzweig mit blauen Beeren. Unten in Gold und Schwarz geständert das sogenannte verschobene Kreuz (Burgunderkreuz) der Grafschaft Bruchhausen.“[13]

Gemeinde
Asendorf
 
  Genehmigt ????:

Das Wappen der Gemeinde zeigt: „in gold mit goldenen Zwillingsleisten belegter, erniedrigter, schwarzer Schräglinksbalken; oben zwei aufrechte abgewendete, unten durch ein Stück verbundene rot bewehrte, schwarze Bärentatzen, unten 8 (1:2:2:2:1) schräg links gestellte, runde ungeprägte, rote Münzen.“[14]

Gemeinde
Bahrenborstel
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde Bahrenborstel zeigt in Gold einen nach rechts schreitenden, schwarzen aufrechten Bären zwischen zwei schwarzen Bäumen, darunter eine schwarze Pflugschar.“[7]

Flecken
Barenburg
 
  Verliehen durch Bischof Heinrich Julius von Halberstadt 1602:

„Das Wappen der Gemeinde Barenburg zeigt in Blau auf grünen Boden einen (nach heraldisch) rechts gewandten, natürlich schreitenden, gelb und schwarz gefleckten Leoparden. Die Farben der Gemeinde sind blau und gelb.“[7]

Flecken
Barnstorf
 
  Wappen beruht auf Siegelführung seit dem 17. Jahrhundert:

„In Rot ein blau gekrönter und blau bewehrter goldener Löwe, der in den Vorderpranken ein silbernes Kreuz mit erhöhtem Querbalken hält.“[5]

Gemeinde
Barver
 
  Genehmigt am 15. April 1993:

„Das Wappen der Gemeinde Barver zeigt in grün über goldenem Wellenbalken einen goldenen Eichenzweig mit drei Blättern und zwei Eicheln, darunter einen goldenen Mühlenstein.“[8]

Stadt
Bassum
 
  Genehmigt 1929:
 
Vollwappen

„Geteilt von Silber und Gold; oben ein schwebender aufrechter grüner Ast mit drei Linenblättern, unten zwei abgewendete, rot bewehrte schwarze Bärentatzen.“[15]
Auf dem Schild ruht eine dreitürmige rote Mauerkrone; als Schildhalter zwei steigende silberne Rosse, die auf goldenem Sockel stehen.

Gemeinde
Borstel
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde zeigt in schwarz einen goldenen, mit schwarzem Kesselhaken belegten Pfahl, in den Flanken je eine silberne Hellebarde mit goldenem Stiel, die Schneiden nach außen.“[16]

Flecken
Bruchhausen-Vilsen
 
  Wappen beruht auf Siegelführung seit 1551; nach Zusammenlegung der Gemeinden Bruchhausen und Vilsen 1928 wurde das bisherige Wappen von Bruchhausen weiter verwendet:

„Gespalten; vorn in Gold eine aus der Spaltlinie waschsende, aufrechte, rot bewehrte schwarze Bärentatze; hinten achtfach geständert von Blau und Silber.“[6]

Kreisstadt
Diepholz
 
  Wappen beruht auf Siegelführung seit dem 15. Jahrhundert:

„In Gold ein senkrecht gestellter schreitender, golden gekrönter und golden bewehrter roter Löwe.“[17]

Gemeinde
Drebber
 
  Genehmigt ????:

„Gespalten; vorn in gold ein blau bewehrter und blau gekönter roter Löwe; hinten in rot drei (2:1) aufrechte silberne Eichenblätter.“[18]

Gemeinde
Ehrenburg
 
  Genehmigt ????:

„In Rot eine silberne Mauer mit drei Türmen und vier Zinnen über einer silbernen Waage.“[19]

Gemeinde
Freistatt
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde Freistatt zeigt in Silber auf grünem Boden einen grünen, krumm gewachsenen Eichbaum, der mit 3 goldenen Bändern an einem links stehenden roten Pfahl befestigt ist.“[7]

Gemeinde
Kirchdorf
 
  Genehmigt ????:

„Schräggeteilt durch einen golden Wellenbalken von Blau und Rot, oben eine golden Kirche, unten eine goldene Brunnenschale mit sprudelnder Quelle. Der Wellenbalken ist mit drei schräggestellten blauen Pflugscharen belegt.“[7]

Gemeinde
Lemförde
 
  Wappen beruht auf Siegelführung seit dem 17. Jahrhundert:

„In Rot ein auf grünem Boden schreitender, blau bewehrter, blau gezungter goldener Löwe.“[4]

Gemeinde
Maasen
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde zeigt in einem halbgespaltenen und durch einen schwarzen Faden geteiltem Schild oben rechts in Rot eine goldene Windmühle, links in Gold ein dreiblättriges grünes Kleeblatt und unten in Gold zwei aufrechte abgewendete, durch Brustfell verbundene rotbewehrte schwarze Bärentatzen.“[20]

Gemeinde
Marl
 
  Angenommen durch den Rat der Gemeinde Marl am 26. September 1988, genehmigt ????:

„In Blau auf goldenem Berg, darin ein schreitender rotbwewehrter und rotbezungter blauer Löwe, ein goldender Glockenträger, rechts und links begleitet von zwei fallenden goldenen Lindenblättern.“[21]

Gemeinde
Martfeld
 
  Genehmigt ????:

„Schräg geteilt von gold und rot; oben eine schwarze Windmühle, unten eine eintürmige goldene Kirche mit schwarzen Dächern, unten links aufgelegt ein goldener Schild, darin eine schwebende schwarze Hausmarke, dieses bestehend aus zwei schräg gekreuzten Winkelmaßen mit abgewendeten gekürzten Schenkeln, die mit einem beiderseits schräg angeschnittenen Balken zu einem Triangel verbunden sind.“[22]

Gemeinde
Mellinghausen
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde zeigt in einem durch einen schwarzen Faden geteiltem und durch einen schwarzen Pfahlfaden halb gespaltenem Schild oben in Rot eine auf dem Teilungsfaden aufgesetzte goldene Kirche, der Turm rechts und unten in Gold rechts zwei durch Brustfell verbundene rotbewehrte schwarze Bärentatzen, links ein dreiblättriges grünes Kleeblatt.“[23]

Gemeinde
Neuenkirchen
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde Neuenkirchen zeigt im geteilten Schild oben in Gold eine rote Kirche (Kirche von Neuenkirchen) in seitlicher Sicht, unten von Blau und Silber achtfach geständert.“[24]

Gemeinde
Quernheim
 
  Angenommen durch den Rat der Gemeinde Quernheim am 28. November 2013, genehmigt 2014:

„Das Wappen zeigt in Rot einen silbernen Mühlstein, von einem schmalen goldenen Schrägbalken so durchsteckt, dass dessen unterer Teil den Mühlstein überdeckt.“
Anmerkung: Als -heraldisch nicht existente- Binnenzeichnung auf dem Mühlstein hellblaue Mehlfurchen.[25][26]

Gemeinde
Scholen
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde Scholen zeigt im geteilten Schild oben in Rot eine silberne Kirche mit Mittelturm in seitlicher Sicht und unten in Silber drei rote Rosen mit je fünf grünen Kelchblättern und goldenem Staubgefäß.“[27]

Gemeinde
Schwaförden
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde Schwaförden zeigt im gespaltenen Schild im rechten Feld in Rot einen goldenen Schlüssel und im linken Feld in Gold einen schwarzen Schrägbalken.“[28]

Gemeinde
Schwarme
 
  Genehmigt ????:

Das Wappen der Gemeinde zeigt: „in rechter schwarzer Flanke mit goldenem Schildfuß ein goldener Kirchturm, hinten in gold über schwarzem Schildfuß zwei aufrechte, abgewendete, unten mit schwarzem Brustfell verbundene rot bewehrte schwarze Bärentatzen, überhöht von gekreuzten schwarzen Giebelbrettern, die in nach außen gewendeten Pferdeköpfen enden“.[29]

Flecken
Siedenburg
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen des Fleckens zeigt in goldenem Schild ein langgestieltes dreiblättriges grünes Kleeblatt, ruhend zwischen zwei aufrechten abgewendeten, durch Brustfell verbundenen rotbewehrten schwarzen Bärentatzen.“[30]

Gemeinde
Staffhorst
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde zeigt in einem halbgeteiltem und durch einen schwarzen Faden gespaltenem Schild rechts oben in Grün schräg rechts drei dreiblättrige goldene Kleeblätter, rechts unten in Gold eine aufrechte, mit Brustfell verbundene rot bewehrte schwarze Bärentatze, links in Rot einen goldener Kirchturm.“[31]

Gemeinde
Stemshorn
 
  Angenommen durch den Rat der Gemeinde Stemshorn am 17. September 1986, genehmigt ????:

„In Rot zwei sich schräg-kreuzende vierzinkige goldene Aalstecher mit goldenden Stielen, die im Schildfuß mit einem bewulsteten goldenen Büffelgehörn belegt sind.“[32][33]

Gemeinde
Stuhr
 
  Genehmigt ????:

„Achtfach von Rot und Silber geständert, belegt mit rotbewehrtem schwarzem Wolf im goldenen Herzschild.“[34]

Gemeinde
Sudwalde
 
  Genehmigt ????:

„Geteilt; oben in Silber ein grüner Eichenzweig mit einem Blatt und drei Eicheln; unten von Grün und Silber achtfach geständert.“[35][36]

Stadt
Sulingen
 
  Wappen geht zurück auf Siegelführung seit 1581, eine amtliche Genehmigung scheint nicht erteilt worden zu sein:

„Gespalten von Gold und Rot; vorne eine aufrechte, rot bewehrte schwarze Bärentatze, hinten der silberne Großbuchstabe S.“[37]
Auf dem Schild ruht eine Mauerkrone mit fünf Zinnen.

Stadt
Syke
 
  Wappen geht auf Siegelführung seit dem 17. Jahrhundert zurück:

„In Gold eine aufrechte, rot bewehrte schwarze Bärentatze.“[38]

Stadt
Twistringen
 
  Genehmigt durch den Oberpräsidenten der Provinz Hannover 1936:

„Geteilt von Rot und Gold; oben ein springendes silbernes Roß, unten ein roter Balken, belegt mit drei goldenen Zahnrädern.“[39][40]

Gemeinde
Varrel
 
  Genehmigt ????:

„Das Wappen der Gemeinde Varrel zeigt über einem roten gewellten Schildfuß gespalten von Blau und Gold, vorne ein goldenes anstoßendes Kreuz und hinten einen blauen stilisierten Baum; im Schildfuß eine goldene Pflugschar.“[41]

Gemeinde
Wagenfeld
 
  Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Hannover am 16. Juli 1969:

„Geteilt; oben in Silber ein schreitender, schwarz bewehrter, rot gezungter roter Löwe, unten geschacht von Blau und Silber in drei Reihen.“[42][43]

Gemeinde
Wehrbleck
 
  Genehmigt ????:

„Durch Wellenschnitt geteilt; oben in Grün ein goldener fünfblättriger Eichenzweig, unten in Rot eine goldene Pflugschar unter einem silbernen Zwillingswellenbalken an der Teilunglinie.“[44][45]

Gemeinde
Weyhe
 
  Genehmigt 1979:

„In Silber drei gesenkte rote Schräglinksbalken, aus dem oberen wachsend ein golden bewehrter, rot gezungter roter Löwe.“[46][47]

Ortsteile und historische Wappen

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Stadt Bassum

Ort Wappen Kommentare
Flecken
Neubruchhausen
 
  Genehmigt ????:

„In Gold eine aufrechte silbern bewehrte naturfarbene Bärentatze auf einem halb mit zwei grünen Eichenzweigen, daran je zwei naturfarbene Eicheln, umkränzten Schild.“[48]

Zum 1. März 1974 wurde der Flecken Neubruchhausen nach Bassum eingemeindet.

Flecken Bruchhausen-Vilsen

Ort Wappen Kommentare
Flecken
Bruchhausen
 
  Wappen beruht auf Siegelführung seit 1551:

„Gespalten; vorn in Gold eine aus der Spaltlinie waschsende, aufrechte, rot bewehrte schwarze Bärentatze; hinten achtfach geständert von Blau und Silber.“[6]

Nach Zusammenlegung von Bruchhausen und Vilsen 1928 wurde das bisherige Wappen vom neugebildeten Flecken Bruchhausen-Vilsen weiter verwendet.

Gemeinde
Engeln
 
  Genehmigt ????:

„Unter achtfach von Blau und Silber geständertem Schildhaupt gespalten von Grün und Gold; vorn zwei silberne Wellenbalken, hinten ein grünes Eichenblatt.“[49]

Zum 1. November 2011 wurde die Gemeinde Engeln mit Bruchhausen-Vilsen zum neugebildeten Flecken Bruchhausen-Vilsen zusammengelegt.

Gemeinde
Süstedt
 
  Genehmigt ????:

„Unter achtfach von Blau und Silber geständertem Schildhaupt gespalten von Gold und Grün; vorne ein schwarzer Pflug, hinten ein goldener Eichenzweig mit drei Blättern und zwei Eicheln.“[50]

Zum 1. November 2016 wurde die Gemeinde Süstedt mit Bruchhausen-Vilsen zum neugebildeten Flecken Bruchhausen-Vilsen zusammengelegt.

Flecken
Vilsen
 
  Genehmigt ????:

„In Gold zwei aufrechte, abgewendete, rot bewehrte schwarze Bärentatzen, unten verbunden durch ein Stück schwarzen Brustfells, überdeckt durch einen roten Balken.“[51][52]

Gemeinde Stuhr

Ort Wappen Kommentare
Gemeinde
Stuhr
 
  Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern am 13. Januar 1950:

„Unter goldenem Schildhaupt mit einem schreitenden roten Löwen in Rot zwei gekreuzte silberne Schlüssel.“[53][54]

Zum 1. März 1974 schlossen sich die Gemeinden Stuhr (mit den Ortsteilen Moordeich und Stuhr) und Varrel aus dem Landkreis Oldenburg, Verwaltungsbezirk Oldenburg, mit den Gemeinden Brinkum, Fahrenhorst, Groß Mackenstedt, Heiligenrode (mit den Ortsteilen Bürstel und Neukrug) und Seckenhausen zur neugebildeten Gemeinde Stuhr im Landkreis Grafschaft Hoya, Regierungsbezirk Hannover, zusammen.


Stadt Syke

Ort Wappen Kommentare
Gemeinde
Barrien
 
  Angenommen durch den Rat der Gemeinde Barrien am 8. Februar 1963, genehmigt ????:

„Geteilt von Blau und Silber; oben vor einer goldenen Waage ein liegendes silbernes Schwert mit goldenem Griff, unten ein unterhalbes schwarzes Mühlrad.“[55]

Zum 1. März 1974 wurde die Gemeinde Barrien nach Syke eingemeindet.

Stadt Twistringen

Gemeinde Weyhe

Ort Wappen Kommentare
Gemeinde
Kirchweyhe
 
  Genehmigt durch den Oberpräsidenten von Hannover 1937:

„In Silber zwei gesenkte rote Schräglinksbalken; aus dem oberen wachsend ein golden bewehrter, rot gezungter roter Löwe.“[57][58]

Zum 1. März 1974 schlossen sich die Gemeinden Kirchweyhe (mit Lahausen und Dreye), Sudweyhe und Leeste zur neugebildeten Gemeinde Weyhe zusammen.

Literatur

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  • Klemens Stadler: Die Landkreiswappen (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band 1). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1964.
  • Klemens Stadler: Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band 5). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970.
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Commons: Wappen im Landkreis Diepholz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung ist unheraldisch.
    Siehe Hauptsatzung des Landkreises Diepholz (Lesefassung: Stand 01.11.2021). Abgerufen am 4. Januar 2023.
  2. Stadler 1964, S. 40.
  3. Stadler 1964, S. 40.
  4. a b Stadler 1970, S. 55.
  5. a b Stadler 1970, S. 22.
  6. a b c Stadler 1970, S. 29.
  7. a b c d e Samtgemeinde Kirchdorf: Wappen. Abgerufen am 7. Februar 2023.
  8. a b Samtgemeinde Rehden: Wappen. Abgerufen am 10. Februar 2023.
  9. Hauptsatzung der Samtgemeinde Rehden. (PDF) Abgerufen am 7. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  10. .
  11. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung ist heraldisch nicht korrekt.
    Siehe Hauptsatzung der Samtgemeinde Schwaförden. (PDF) Abgerufen am 7. Februar 2023.
  12. Hauptsatzung der Samtgemeinde Siedenburg. (PDF) Abgerufen am 7. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  13. Samtgemeinde Schwaförden: Hauptsatzung der Gemeinde Affinghausen. (PDF) Abgerufen am 10. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  14. Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen: Hauptsatzung der Gemeinde Asendorf. (PDF) Abgerufen am 10. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  15. Stadler 1970, S. 22.
  16. Samtgemeinde Siedenburg: Hauptsatzung der Gemeinde Borstel. (PDF) Abgerufen am 10. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  17. Stadler 1970, S. 34.
  18. .
  19. .
  20. Samtgemeinde Siedenburg: Hauptsatzung der Gemeinde Maasen. (PDF) Abgerufen am 11. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  21. Samtgemeinde Altes Amt Lemförde: Wappen der Gemeinde Marl. Abgerufen am 7. Februar 2023.
  22. Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen: Hauptsatzung der Gemeinde Martfeld. (PDF) Abgerufen am 11. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  23. Samtgemeinde Siedenburg: Hauptsatzung der Gemeinde Mellinghausen. (PDF) Abgerufen am 11. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  24. Samtgemeinde Schwaförden: Hauptsatzung der Gemeinde Neuenkirchen. (PDF) Abgerufen am 10. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  25. Samtgemeinde Altes Amt Lemförde: Beschluss 06/009/2013 des Rates der Gemeinde Quernheim vom 28.11.2013. Abgerufen am 7. Februar 2023.
  26. Wappenentwurf. (PDF) Abgerufen am 7. Februar 2023.
  27. Samtgemeinde Schwaförden: Hauptsatzung der Gemeinde Scholen. (PDF) Abgerufen am 11. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  28. Samtgemeinde Schwaförden: Hauptsatzung der Gemeinde Schwaförden. (PDF) Abgerufen am 11. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  29. Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen: Hauptsatzung der Gemeinde Schwarme. (PDF) Abgerufen am 11. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  30. Samtgemeinde Siedenburg: Hauptsatzung des Fleckens Siedenburg. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  31. Samtgemeinde Siedenburg: Hauptsatzung der Gemeinde Staffhorst. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  32. Samtgemeinde Altes Amt Lemförde: Wappen der Gemeinde Stemshorn. Abgerufen am 7. Februar 2023.
  33. Siehe auch: Samtgemeinde Altes Amt Lemförde: Hauptsatzung der Gemeinde Stemshorn. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  34. Gemeinde Stuhr: Hauptsatzung der Gemeinde Stuhr. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023 (§ 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel).
  35. .
  36. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung ist unheraldisch.
    Siehe Samtgemeinde Schwaförden: Hauptsatzung der Gemeinde Sudwalde. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023.
  37. Stadler 1970, S. 76.
  38. Stadler 1970, S. 76.
  39. Stadler 1970, S. 76.
  40. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung ist heraldisch ungenau.
    Siehe Stadt Twistringen: Hauptsatzung der Stadt Twistringen. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023.
  41. .
  42. Stadler 1970, S. 80.
  43. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung ist unheraldisch.
    Siehe Gemeinde Wagenfeld: Hauptsatzung der Gemeinde Wagenfeld. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023.
  44. .
  45. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung ist unheraldisch.
    Siehe Gemeinde Wehrbleck: Hauptsatzung der Gemeinde Wehrbleck. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023.
  46. .
  47. In § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung heißt es anstelle einer Wappenbeschreibung: „Die Gemeinde Weyhe führt das Wappen der ehemals in ihrem Gebiet ansässigen Familie von Weyhe.“
    Siehe: Gemeinde Weyhe: Hauptsatzung der Gemeinde Weyhe. (PDF) Abgerufen am 12. Februar 2023.
  48. .
  49. .
  50. Heraldry of the World, Ralf Hartemink: Süstedt. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  51. .
  52. Wappenabbildung auf Heraldry of the World, Ralf Hartemink: Vilsen. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  53. .
  54. Wappenabbildung auf Heraldry of the World, Ralf Hartemink: Stuhr. Abgerufen am 13. Februar 2023.
  55. .
  56. Angenommen durch den Verkehrs- und Verschönerungsverein Heiligenloh e. V. im Jahre 2009. Da das Wappenzeichen heraldischen Regeln nicht entspricht, gibt es keine fachgerechte Blasonierung.
    Das Heiligenloher Wappen
  57. Stadler 1970, S. 52.
  58. Wappenabbildung auf Heraldry of the World, Ralf Hartemink: Kirchweyhe. Abgerufen am 13. Februar 2023.