Liste der denkmalgeschützten Objekte in Andau

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Andau enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Andau.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Andau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Andau (Q1423148) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Wasserturm
HERIS-ID: 9835
Objekt-ID: 5883
bei Albrechtsfeld 2
Standort
KG: Andau
Der Wasserturm mit einem Glockentürmchen ist das letzte verbliebene markante historische Bauwerk der Domaine Albrechtsfeld.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
HERIS-ID: 9832
Objekt-ID: 5880
Hauptgasse
Standort
KG: Andau
1747 Kapellenbau, 1829-31 Erweiterung durch Peter Koch, 1931 durch Karl Holey umgebaut und wieder erweitert.
    Friedhofskapelle
HERIS-ID: 9834
Objekt-ID: 5882
bei Ödenburgerstraße 1
Standort
KG: Andau
Die Friedhofskapelle wurde laut Inschrift 1896 erbaut, an der Fassade Marmorgrabkreuz 1830, drei Schmiedeeisenkreuze an der Südwand.
    Grabdenkmal
HERIS-ID: 11098
Objekt-ID: 7170
bei Ödenburgerstraße 1
Standort
KG: Andau
Das Grabdenkmal befindet sich östlich der Gruftkapelle auf dem Friedhof. Es handelt sich um eine Steinskulptur eines schlafenden Kindes vom Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts.[2]
    Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 9837
Objekt-ID: 5885
bei Ödenburgerstraße 74
Standort
KG: Andau
laut Inschrift 1920 errichtet, Gnadenstuhl möglicherweise älter

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Andau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt (Herausgeber), Andreas Lehne (Redaktionelle Leitung): Österreichische Kunsttopographie. Band LIX. Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirks Neusiedl am See. Verlag Berger, Horn 2012, ISBN 978-3-85028-554-4, S. 78.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.