Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramais

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramais enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gramais.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramais (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gramais (Q1855756) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer, Friedhof mit Totenkapelle, Kriegerdenkmal
HERIS-ID: 55374
Objekt-ID: 64004
gegenüber Gramais 2
Standort
KG: Gramais
Im 17. Jahrhundert entstand an dieser Stelle eine Kapelle, die dem Hl. Johannes dem Täufer gewidmet war. Obwohl sie mit der zunehmenden Einwohnerzahl um 1750 vergrößert wurde, genügte sie den Anforderungen bald nicht mehr. So ließ die Gemeinde 1824–1832 ein neues Gotteshaus errichten, das allerdings erst 1872 eingeweiht wurde.[2][3]

Das Kirchlein im Ortsteil Gschwendt wurde in den Jahren 1995 / 1996 innen renoviert. Es ist ein schmuckes Gotteshaus im blumigen Nazarenerstil.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

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  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wiesauer: Pfarrkirche Hl. Johannes der Täufer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. März 2020.
  3. Chronik der Gemeinde Gramais mit Details zur Johanneskirche. Abgerufen am 7. Dezember 2015.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.