Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Andrä-Wördern

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Andrä-Wördern enthält die 16 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Andrä-Wördern.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Andrä-Wördern (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Andrä-Wördern (Q1858958) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Ortskapelle
HERIS-ID: 26665
Objekt-ID: 23154
Donaustraße 1, vor
Standort
KG: Altenberg
Die Ortskapelle von Altenberg ist ein turmartiger quadratischer Holzbau mit Dachreiter von Max von Ferstel aus dem frühen 20. Jahrhundert.
   
 
Tempelbergwarte
HERIS-ID: 26684
seit 2022

Standort
KG: Altenberg
Die burgturmartige Warte wurde 1908 vom Österreichischen Touristenklub errichtet.
    Alte Schule
HERIS-ID: 26676
Objekt-ID: 23166
Hadersfelderstraße 1
Standort
KG: Greifenstein
Ein zweigeschoßiger blockhafter Bau mit einer Bausubstanz aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassaden wurden im 20. Jahrhundert verändert.
   
 
Burg Greifenstein
HERIS-ID: 26673
Objekt-ID: 23163

Standort
KG: Greifenstein
Eine hochmittelalterliche Anlage, die 1818 wieder aufgebaut wurde.
    Kath. Filialkirche Maria Sorg
HERIS-ID: 26678
Objekt-ID: 23168
Hauptstraße 47
Standort
KG: Greifenstein
Eine in dominanter Hochlage in den Jahren 1953 bis 1966 errichtete Kirche.
   
 
Obelisk des ehem. Liechtenstein’schen Landschaftsgartens
HERIS-ID: 26683
Objekt-ID: 23173
bei Feldgasse 21
Standort
KG: Hadersfeld
Ein nach oben verjüngter Steinpfeiler über einer künstlichen Grotte im ehemaligen Landschaftsgarten des Fürsten Liechtenstein, der Anfang des 19. Jahrhunderts von Joseph Hardtmuth errichtet wurde.
    Hausberganlage Schlossberg
HERIS-ID: 28406
Objekt-ID: 24984
Schlossberg
Standort
KG: Kirchbach
    Figur hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 26688
Objekt-ID: 23178
bei Greifensteinerstraße 11
Standort
KG: St. Andrä
Eine barocke Nepomukstatue auf einem geschweiften Sockel; bezeichnet mit 1726.
    Schule
HERIS-ID: 26695
Objekt-ID: 23185
Greifensteinerstraße 31
Standort
KG: St. Andrä
Ehemalige Volksschule, ein zweigeschoßiger Bau über rechteckigem Grundriss, der 1878 errichtet wurde.
    Alter Pfarrhof
HERIS-ID: 26689
Objekt-ID: 23179
Kirchenplatz 2
Standort
KG: St. Andrä
Der ehemalige Pfarrhof wurde 1683 bis 1693 errichtet. 2001/02 erfolgte eine Renovierung sowie ein Umbau zu einem Kultur- und Veranstaltungszentrum, weiters kam an der Südostseite ein Anbau hinzu.
    Bildstock
HERIS-ID: 26661
Objekt-ID: 23150
bei Wienerstraße 38
Standort
KG: St. Andrä
Ein Pfeilerbildstock mit einem Nischenaufsatz.
    Bildstock
HERIS-ID: 26663
Objekt-ID: 23152
Königstettner Straße
Standort
KG: St. Andrä
Ein quadratischer Pfeilerbildstock mit Nischenaufsatz aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Andreas
HERIS-ID: 26690
Objekt-ID: 23180
Kirchenplatz 4
Standort
KG: St. Andrä
Eine gotische Kirche mit romanischem Kern und zahlreichen barocken Anbauten.
    Ehem. EVN-Halle, heute Bauhofhalle
HERIS-ID: 62710
Objekt-ID: 75286
Bahngasse 5
Standort
KG: Wördern
   
 
Villa Pereira
HERIS-ID: 26670
Objekt-ID: 23159
Greifensteinerstraße 156
Standort
KG: Wördern
Ein Hauptbeispiel der frühhistoristischen Schlossbaukunst in Österreich, das in den Jahren 1846 bis 1849 errichtet wurde.
    Kriegerdenkmal, Frau mit sterbendem Soldaten
HERIS-ID: 26693
Objekt-ID: 23183
Altgasse 30, vor
Standort
KG: Wördern
Das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde 1928 errichtet und zeigt eine Frau mit sterbendem Soldaten.

Daneben steht das Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, es wurde um 1960 von Viktor Hammer errichtet und ist nicht denkmalgeschützt.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 1, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X
  • Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Andrä-Wördern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.