Lorenzo Squizzi

italienischer Fußballspieler

Lorenzo Squizzi (* 20. Juni 1974 in Domodossola[1]) ist ein ehemaliger italienischer Fußballspieler.[2]

Lorenzo Squizzi
Lorenzo Squizzi 2010
Personalia
Geburtstag 20. Juni 1974
Geburtsort DomodossolaItalien
Größe 191 cm
Position Torwart
Junioren
Jahre Station
1992–1994 Juventus Turin
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1994–1996 Juventus Turin 1 (0)
1995–1996 → SPAL Ferrara (Leihe) 2 (0)
1996–1997 Atletico Catania 32 (0)
1997–1999 AS Lucchese Libertas 64 (0)
1999–2000 US Salernitana 4 (0)
2000–2001 AC Reggiana 23 (0)
2001–2004 AC Monza Brianza 32 (0)
2002–2003 → AC Cesena (Leihe) 34 (0)
2003–2004 → Catania Calcio (Leihe) 30 (0)
2004–2005 AC Perugia Calcio 14 (0)
2005–2014 Chievo Verona 84 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

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Squizzi begann in der Jugend des italienischen Rekordmeisters Juventus Turin 1992 und erhielt dort auch 1994 seinen ersten Profivertrag. Obwohl er trotz nur eines Einsatzes 1994/95 mit der Mannschaft den Meistertitel holte, wechselte er leihweise 1995 zu SPAL Ferrara, von wo aus er 1996 direkt zu Atletico Catania wechselte. Nach einem Jahr und 32 Spielen wechselte er zum AS Lucchese Libertas. Auch dort blieb er nur zwei Jahre, bevor er bei der US Salernitana einen Vertrag unterschrieb. 2000 wechselte er zum AC Reggiana, ein Jahr später verließ er den Verein in Richtung AC Monza Brianza. 2002 wurde er für eine Saison zur AC Cesena verliehen, 2003 für ein weiteres Jahr zu Catania Calcio. 2004 unterschrieb er für ein Jahr bei der AC Perugia Calcio, bevor er 2005 zu Chievo Verona wechselte. Dort blieb er nach drei Vertragsverlängerungen[3] bis zu seinem Karriereende 2014 und stieg mit dem Verein 2008 in die Serie A auf.

Jugendbereich
Profi
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Commons: Lorenzo Squizzi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lorenzo Squizzi. In: goal.com. Abgerufen am 15. November 2016 (englisch).
  2. Lorenzo Squizzi - vereinslos - Serie A. In: kicker.de. Abgerufen am 15. November 2016.
  3. Squizzi and Chievo together again. In: chievoverona.it. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. November 2016; abgerufen am 15. November 2016 (englisch).