Marie Rönnebeck

deutsche Film- und Fernsehschauspielerin

Marie Rönnebeck (* 1981 in Magdeburg, DDR[1][2]) ist eine deutsche Schauspielerin.

Rönnebecks Vater ist der Schauspieler Uwe Karpa, ihre Mutter war Balletttänzerin. Im Alter von sechs Jahren gab sie ihr Schauspieldebüt in einem Stück ihres Vaters. Danach war sie in der Theatergruppe ihrer Schule aktiv. Nach dem Abitur zog sie nach Berlin. 2001 drehte sie ihren ersten Kurzfilm, danach spielte sie im Alphateam mit, wo auch ihr Vater über Jahre mitwirkte. Von 2001 bis 2002 hatte sie Schauspielunterricht bei Justus Carrière. Anschließend machte sie verschiedene Camera-Acting-Workshops bei Kirschcoaching. Sie spielte 2004 im Film Hallesche Kometen aus der Reihe Ostwind, der 2005 den Filmpreis des saarländischen Ministerpräsidenten beim Max-Ophüls-Festival erhielt. Seither ist sie häufig Gast im Deutschen Fernsehen.

Im Februar 2021 war Rönnebeck Teil der Initiative #ActOut im SZ-Magazin, zusammen mit 184 anderen lesbischen, schwulen, bisexuellen, queeren, intergeschlechtlichen und transgender Personen aus dem Bereich der darstellenden Künste.[3]

Rönnebeck lebt in Berlin.

Filmografie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Marie Rönnebeck. In: schauspielervideos.de. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  2. Marie Rönnebeck bei Crew United, abgerufen am 16. Januar 2023.
  3. Carolin Emcke, Lara Fritzsche: »Wir sind schon da«. In: SZ-Magazin.sueddeutsche.de. 4. Februar 2021, abgerufen am 15. August 2022.