Marion Mortefon

französische Windsurferin

Marion Mortefon (* 1. Juni 1992 in Narbonne) ist eine französische Windsurferin. Die bisher größten Erfolge ihrer Karriere sind der Slalom-Weltmeistertitel 2022 sowie der Foil-Weltmeistertitel 2021.

Marion Mortefon
Nation Frankreich Frankreich
Geburtstag 1. Juni 1992 (32 Jahre)
Geburtsort Narbonne
Karriere
Segelnummer F-118 / FRA-118
Disziplin Slalom
Verein Equipe de France Funboard
WindClub Corbières Méditerranée
Status aktiv
Platzierungen im Windsurf World Cup
 Debüt im World Cup 2010
 World Cup Siege 2
 Slalom World Cup 1. (2022)
 Foil World Cup 1. (2021)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Slalom 2 6 7
 Foil 1 0 2
letzte Änderung: 4. August 2023

Biografie

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Mortefon begann im Alter von zehn Jahren mit dem Windsurfen.[1] 2010 debütierte sie beim Event in Alaçatı (Türkei) und erreichte auf Anhieb den zehnten Rang. Nachdem sie zunächst nur an vereinzelten Events teilnahm fährt sie seit 2015 alle Events der Slalom Tour mit. Gleich im ersten „vollen Jahr“ errang sie am Ort ihres Debüts ihren ersten Podestplatz hinter Sarah-Quita Offringa. In den Jahren 2017 und 2018 konnte sie sich dann fest unter den besten Slalom-Fahrerinnen der Welt etablieren und wurde jeweils Dritte des Endklassements. 2019 konnte sie erstmals den Vizeweltmeistertitel erringen und wurde zudem Dritte der Foil-Wertung. Am Ende der Saison konnte sie ferner ihren ersten World Cup Sieg in Nouméa (Neukaledonien) einfahren.

Mortefon lebt in Leucate.[1] Der Slalom-Weltmeister Pierre Mortefon ist ihr Bruder.

World Cup Wertungen

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Saison Slalom Foil
Platz Punkte Platz Punkte
2010 17. 3441
2011 17. 1836
2012 18. 8174
2013 8. 3474
2014 13. 2001
2015 5. 5937
2016 12. 3474
2017 3. 3000
2018 3. 29.800
2019 2. 30.600 3. 20.200
2021 2. 10.200 1. 10.300
2022 1. 10.300
2023 3. 30.400

World Cup Siege

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  • 18 Podestplätze, davon drei Siege:
Datum Ort Land Disziplin
18.11. – 23.11.2019 Nouméa Neukaledonien Slalom
21.06. – 25.06.2021 Tiberias Israel Foil
11.11. – 15.11.2022 Yokosuka Japan Slalom
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Einzelnachweise

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  1. a b Duotone: Marion Mortefon - Duotone Team (englisch), abgerufen am 27. März 2019