Der Marrakesch ePrix 2016 (offiziell: 2016 FIA Formula E Marrakesh ePrix) fand am 12. November auf dem Circuit International Automobile Moulay el Hassan in Marrakesch statt und war das zweite Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17. Es handelte sich um den ersten Marrakesch ePrix sowie um den ersten ePrix, der auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen wurde. Außerdem war es der erste ePrix, der auf der gleichen Streckenvariante wie andere Rennen auf der Strecke ausgetragen wurde.

Marokko Marrakesch ePrix 2016
Renndaten
2. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17
Streckenprofil
Name: 2016 FIA Formula E Marrakesh ePrix
Datum: 12. November 2016
Ort: Marrakesch, Marokko
Kurs: Circuit International Automobile Moulay el Hassan
Länge: 97,942 km in 33 Runden à 2,971 km
Pole-Position
Fahrer: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Zeit: 1:21,509 min
Schnellste Runde
Fahrer: Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Faraday Future Dragon Racing
Zeit: 1:22,600 min (Runde 30)
Podium
Erster: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Dritter: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team

Da in Marrakesch zeitgleich die 22. UN-Klimakonferenz stattfand, wurde die FIA-Formel-E-Meisterschaft als offizieller Partner der Klimakonferenz bekanntgegeben.[1]

Hintergrund

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Nach dem Hongkong ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit sieben Punkten vor Lucas di Grassi und mit zehn Punkten vor Nick Heidfeld. In der Teamwertung hatte Renault e.dams 19 Punkte Vorsprung auf die punktgleichen Teams ABT Schaeffler Audi Sport und Andretti Formula E.

Daniel Abt, Buemi und di Grassi erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Buemi und di Grassi erhielten den zweiten FanBoost im zweiten Saisonrennen und den jeweils neunten in der FIA-Formel-E-Meisterschaft, für Abt war es im 23. Rennen der erste FanBoost seiner Karriere.

Training

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Im ersten freien Training fuhr di Grassi in 1:21,923 Minuten die Bestzeit vor Buemi und Nicolas Prost.[2]

Im zweiten freien Training war Buemi mit einer Rundenzeit von 1:20,599 Minuten Schnellster vor Felix Rosenqvist und Jean-Éric Vergne. Das Training wurde nach einem Unfall von Sam Bird wenige Minuten vor Ende der Trainingszeit abgebrochen.[3]

Qualifying

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Das Qualifying begann um 12:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Vergne war mit einer Rundenzeit von 1:20,993 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Rosenqvist sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:21,509 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Buemi, Sam Bird, Nelson Piquet jr. und Vergne, der von seinem Team zu spät die Anweisung erhielt, auf die Strecke zu fahren und somit nicht am Pole-Shootout teilnehmen konnte. Buemi wurde nachträglich um fünf Startplätze nach hinten versetzt, da sein Fahrzeug beim Pole-Shootout zu leicht gewesen war.

Das Rennen ging über 33 Runden.

Beim Start blieben die Positionen an der Spitze zunächst unverändert. Rosenqvist gelang es schnell, sich vom Rest des Feldes abzusetzen. Die erste Positionsveräderung im vorderen Feld gab es in der dritten Runde, als Buemi an seinem Teamkollegen Prost vorbeiging. In der gleichen Runde überholte di Grassi Heidfeld, zwei Runden später überholten dann beide Robin Frijns.

Rosenqvist vergrößerte seinen Vorsprung stetig und fuhr auch die zu diesem Zeitpunkt schnellste Runde des Rennens. Buemi überholte unterdessen Abt, Vergne ging an Piquet vorbei. Somit führte Rosenqvist vor Bird, Vergne, Piquet, Buemi, Abt, Prost, Oliver Turvey, António Félix da Costa und di Grassi. Félix da Costa stellte kurz darauf sein Fahrzeug auf der Strecke ab, es gelang ihm nach zwei Runden jedoch, das Fahrzeug neuzustarten und in die Boxengasse zu fahren, wo er das Fahrzeug wechselte.

Bird wurde von seinem Team per Funk angewiesen, Energie zu sparen, um den Fahrzeugwechsel um eine Runde hinauszuzögern. Vergne, der zu diesem Zeitpunkt weniger Restenergie in seiner Batterie hatte, überholte ihn in Runde 15.

In Runde 16 kamen mit Rosenqvist, Vergne, Piquet, Maro Engel, Stéphane Sarrazin, Heidfeld und Ma Qinghua die ersten Piloten zum regulären Fahrzeugwechsel an die Box. Die Mindestzeit für den Fahrzeugwechsel betrug 50 Sekunden. Bei Engel und Piquet gab es ein technisches Problem mit dem zweiten Fahrzeug, sie fielen daher weit zurück. Eine Runde später wechselten alle verbliebenen Piloten ihr Fahrzeug. Bird musste in dieser Runde so viel Energie einsparen, dass er noch vor dem Boxenstopp Buemi passieren lassen musste.

Nach den Boxenstopps führte Rosenqvist vor Vergne, Buemi, Bird, Prost, Abt, di Grassi, Turvey, Sarrazin und Heidfeld. Vergne war in der Boxengasse zu schnell gefahren und erhielt eine Durchfahrtstrafe, die er in Runde 23 antrat. Er fiel auf den fünften Platz zurück. Félix da Costa fuhr zu diesem Zeitpunkt die bis dahin schnellste Runde des Rennens.

Wie zuvor Félix da Costa, stellte auch Loïc Duval sein Fahrzeug kurzzeitig auf der Strecke ab. Auch ihm gelang es, den Wagen neuzustarten. Er fuhr an die Box und ließ das Fahrzeug auf vollen Abtrieb umbauen.

Rosenqvist musste nun Energie sparen, sein Vorsprung auf Buemi schmolz von Runde zu Runde. Buemi nutzte zudem seinen FanBoost und holte so alleine in Runde 25 mehr als eine Sekunde auf Rosenqvist auf. In Runde 27 überholte er ihn schließlich und übernahm die Führung. Di Grassi ging in derselben Runde an Abt vorbei. Anschließend schlossen beide Abt-Piloten auf Vergne auf, der genau wie Rosenqvist Energie sparen musste.

In den folgenden Runden verkürzte auch Bird den Rückstand auf Rosenqvist und überholte ihn in Runde 31. Dahinter gingen di Grassi und Abt nacheinander an Vergne vorbei. In der letzten Runde musste Vergne sehr viel Energie sparen, um das Ziel überhaupt noch zu erreichen. Er fuhr äußerst langsam und wurde kurz vor der Ziellinie noch von Turvey überholt. Duval fuhr in dieser Runde die schnellste Runde des Rennens.

Buemi gewann vor Bird und Rosenqvist. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Prost, di Grassi, Abt, Turvey, Vergne, Heidfeld und José María López. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Duval.

Buemi baute somit seine Führung in der Gesamtwertung auf di Grassi auf, Prost war nun Dritter. In der Teamwertung blieb Renault e.dams vor ABT Schaeffler Audi Sport, neuer Dritter war Mahindra Racing.

Meldeliste

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Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich  Renault e.dams Renault Z.E.16 08 Frankreich  Nicolas Prost
09 Schweiz  Sébastien Buemi
Deutschland  ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE02 11 Brasilien  Lucas di Grassi
66 Deutschland  Daniel Abt
Vereinigtes Konigreich  DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-02 02 Vereinigtes Konigreich  Sam Bird
37 Argentinien  José María López
Vereinigte Staaten  Faraday Future Dragon Racing Penske 701-EV 06 Frankreich  Loïc Duval
07 Belgien  Jérôme D’Ambrosio
Indien  Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M3ELECTRO 19 Schweden  Felix Rosenqvist
23 Deutschland  Nick Heidfeld
Monaco  Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-02 04 Frankreich  Stéphane Sarrazin
05 Deutschland  Maro Engel
Vereinigte Staaten  Andretti Formula E Andretti ATEC-02 27 Niederlande  Robin Frijns
28 Portugal  António Félix da Costa
China Volksrepublik  Techeetah Renault Z.E.16 25 Frankreich  Jean-Éric Vergne
33 China Volksrepublik  Ma Qinghua
China Volksrepublik  NextEV NIO NextEV 700R 03 Brasilien  Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich  Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich  Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type 1 20 Neuseeland  Mitch Evans
47 Vereinigtes Konigreich  Adam Carroll

Klassifikationen

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Qualifying

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Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Schweden  Felix Rosenqvist Indien  Mahindra Racing Formula E Team 1:21,175 1:21,509 01
02 Schweiz  Sébastien Buemi[# 1] Frankreich  Renault e.dams 1:21,350 1:21,546 07
03 Vereinigtes Konigreich  Sam Bird Vereinigtes Konigreich  DS Virgin Racing Formula E Team 1:21,392 1:21,686 02
04 Brasilien  Nelson Piquet jr. China Volksrepublik  NextEV NIO 1:21,651 1:23,879 03
05 Frankreich  Jean-Éric Vergne China Volksrepublik  Techeetah 1:20,993 keine Zeit 04
06 Deutschland  Daniel Abt Deutschland  ABT Schaeffler Audi Sport 1:21,725 05
07 Frankreich  Nicolas Prost Frankreich  Renault e.dams 1:21,777 06
08 Vereinigtes Konigreich  Oliver Turvey China Volksrepublik  NextEV NIO 1:21,853 08
09 Niederlande  Robin Frijns Vereinigte Staaten  Andretti Formula E 1:21,912 09
10 Portugal  António Félix da Costa Vereinigte Staaten  Andretti Formula E 1:22,073 10
11 Deutschland  Nick Heidfeld Indien  Mahindra Racing Formula E Team 1:22,074 11
12 Brasilien  Lucas di Grassi Deutschland  ABT Schaeffler Audi Sport 1:22,081 12
13 Argentinien  José María López Vereinigtes Konigreich  DS Virgin Racing Formula E Team 1:22,133 13
14 Deutschland  Maro Engel Monaco  Venturi Formula E Team 1:22,236 14
15 Frankreich  Stéphane Sarrazin Monaco  Venturi Formula E Team 1:22,270 15
16 Neuseeland  Mitch Evans Vereinigtes Konigreich  Panasonic Jaguar Racing 1:22,355 16
17 Belgien  Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten  Faraday Future Dragon Racing 1:22,681 17
18 China Volksrepublik  Ma Qinghua China Volksrepublik  Techeetah 1:23,248 18
19 Frankreich  Loïc Duval Vereinigte Staaten  Faraday Future Dragon Racing 1:23,933 19
20 Vereinigtes Konigreich  Adam Carroll Vereinigtes Konigreich  Panasonic Jaguar Racing 1:25,695 20
110-Prozent-Zeit: 1:29,092 min (bezogen auf Bestzeit von 1:20,993 min)
Anmerkungen
  1. Buemi wurde um fünf Startplätze nach hinten versetzt, da sein Fahrzeug beim Pole-Shootout zu leicht gewesen war.
Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Schweiz  Sébastien Buemi Frankreich  Renault e.dams 33 47:40,840 07 1:23,663 (21.)
02 Vereinigtes Konigreich  Sam Bird Vereinigtes Konigreich  DS Virgin Racing Formula E Team 33 + 2,457 02 1:24,173 (21.)
03 Schweden  Felix Rosenqvist Indien  Mahindra Racing Formula E Team 33 + 7,195 01 1:24,579 (13.)
04 Frankreich  Nicolas Prost Frankreich  Renault e.dams 33 + 11,586 06 1:24,212 (21.)
05 Brasilien  Lucas di Grassi Deutschland  ABT Schaeffler Audi Sport 33 + 13,771 12 1:24,340 (25.)
06 Deutschland  Daniel Abt Deutschland  ABT Schaeffler Audi Sport 33 + 18,233 05 1:24,219 (24.)
07 Vereinigtes Konigreich  Oliver Turvey China Volksrepublik  NextEV NIO 33 + 21,710 08 1:24,751 (19.)
08 Frankreich  Jean-Éric Vergne China Volksrepublik  Techeetah 33 + 28,011 04 1:24,535 (25.)
09 Deutschland  Nick Heidfeld Indien  Mahindra Racing Formula E Team 33 + 33,699 11 1:24,861 (23.)
10 Argentinien  José María López Vereinigtes Konigreich  DS Virgin Racing Formula E Team 33 + 33,863 13 1:24,690 (20.)
11 Niederlande  Robin Frijns Vereinigte Staaten  Andretti Formula E 33 + 37,092 09 1:24,675 (22.)
12 Frankreich  Stéphane Sarrazin Monaco  Venturi Formula E Team 33 + 40,683 15 1:25,260 (30.)
13 Belgien  Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten  Faraday Future Dragon Racing 33 + 42,034 17 1:24,946 (22.)
14 Vereinigtes Konigreich  Adam Carroll Vereinigtes Konigreich  Panasonic Jaguar Racing 33 + 49,026 20 1:24,906 (24.)
15 China Volksrepublik  Ma Qinghua China Volksrepublik  Techeetah 33 + 50,433 18 1:25,402 (29.)
16 Brasilien  Nelson Piquet jr. China Volksrepublik  NextEV NIO 33 + 1:15,452 03 1:25,091 (10.)
17 Neuseeland  Mitch Evans Vereinigtes Konigreich  Panasonic Jaguar Racing 32 + 1 Runde 16 1:24,982 (24.)
18 Frankreich  Loïc Duval Vereinigte Staaten  Faraday Future Dragon Racing 30 + 3 Runden 19 1:22,600 (30.)
Deutschland  Maro Engel Monaco  Venturi Formula E Team 26 + 7 Runden 14 1:23,164 (20.)
Portugal  António Félix da Costa Vereinigte Staaten  Andretti Formula E 21 DNF 10 1:23,088 (20.)

Meisterschaftsstände nach dem Rennen

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Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gibt es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung

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Pos. Fahrer Team Punkte
01 Schweiz  Sébastien Buemi Frankreich  Renault e.dams 50
02 Brasilien  Lucas di Grassi Deutschland  ABT Schaeffler Audi Sport 28
03 Frankreich  Nicolas Prost Frankreich  Renault e.dams 24
04 Schweden  Felix Rosenqvist Indien  Mahindra Racing Formula E Team 19
05 Vereinigtes Konigreich  Sam Bird Vereinigtes Konigreich  DS Virgin Racing Formula E Team 18
06 Deutschland  Nick Heidfeld Indien  Mahindra Racing Formula E Team 17
07 Portugal  António Félix da Costa Vereinigte Staaten  Andretti Formula E 10
08 Vereinigtes Konigreich  Oliver Turvey China Volksrepublik  NextEV NIO 10
09 Niederlande  Robin Frijns Vereinigte Staaten  Andretti Formula E 8
10 Deutschland  Daniel Abt Deutschland  ABT Schaeffler Audi Sport 8
Pos. Fahrer Team Punkte
11 Belgien  Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten  Faraday Future Dragon Racing 6
12 Frankreich  Jean-Éric Vergne China Volksrepublik  Techeetah 4
13 Brasilien  Nelson Piquet jr. China Volksrepublik  NextEV NIO 3
14 Deutschland  Maro Engel Monaco  Venturi Formula E Team 2
15 Frankreich  Stéphane Sarrazin Monaco  Venturi Formula E Team 1
16 Argentinien  José María López Vereinigtes Konigreich  DS Virgin Racing Formula E Team 1
17 Frankreich  Loïc Duval Vereinigte Staaten  Faraday Future Dragon Racing 1
18 Vereinigtes Konigreich  Adam Carroll Vereinigtes Konigreich  Panasonic Jaguar Racing 0
19 China Volksrepublik  Qinghua Ma China Volksrepublik  Techeetah 0
20 Neuseeland  Mitch Evans Vereinigtes Konigreich  Panasonic Jaguar Racing 0

Teamwertung

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Pos. Team Punkte
01 Frankreich  Renault e.dams 74
02 Deutschland  ABT Schaeffler Audi Sport 36
03 Indien  Mahindra Racing Formula E Team 36
04 Vereinigtes Konigreich  DS Virgin Racing Formula E Team 19
05 Vereinigte Staaten  Andretti Formula E 18
Pos. Team Punkte
06 China Volksrepublik  NextEV NIO 13
07 Vereinigte Staaten  Faraday Future Dragon Racing 7
08 China Volksrepublik  Techeetah 4
09 Monaco  Venturi Formula E Team 3
10 Vereinigtes Konigreich  Panasonic Jaguar Racing 0

Einzelnachweise

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  1. Norman Fischer: Marrakesch: Formel E wird Partner der UN-Klimakonferenz. Motorsport-Total.com, 17. Oktober 2016, abgerufen am 18. Oktober 2016.
  2. Formel E: Lucas di Grassi gewinnt 1. Freies Training von Marrakesch. e-Formel.de, 12. November 2016, abgerufen am 12. November 2016.
  3. Formel E: Buemi gewinnt 2. Freies Training nach Bird-Unfall. e-Formel.de, 12. November 2016, abgerufen am 12. November 2016.