Matthias Writze

österreichischer Filmeditor und Drehbuchautor

Matthias Writze (* 26. Jänner 1988 in Mödling/Niederösterreich) ist ein österreichischer Filmeditor und Drehbuchautor.

Matthias Writze ist als Editor, Drehbuchautor und Dramaturg tätig und durch seine Zusammenarbeit mit Regisseurinnen und Regisseuren wie Clara Stern, Michael Podogil, Achmed Abdel-Salam und Jasmin Baumgartner bekannt.[1]

Er studierte Journalismus an der FHWien und danach "Drehbuch und Dramaturgie" bei Götz Spielmann sowie "Schnitt" bei Michael Hudecek an der Filmakademie Wien.[2]

2015 wurde er mit dem Carl-Mayer-Förderpreis für das Treatment "The Power of Love" ausgezeichnet.[3]

Writzes Arbeiten im Bereich Montage, Drehbuch oder Dramaturgie wurden auf zahlreichen nationalen und internationalen Filmfestivals gezeigt, etwa im Berlinale Panorama, der Cinéfondation der Filmfestspiele von Cannes, dem Tribeca Filmfest, DOK Leipzig, dem Filmfestival Max Ophüls Preis oder dem Zurich Film Festival.[4][5][6][7][8]

Seit 2023 ist er Mitglied des Vorstands des Drehbuchverband Austria.[9] Ebenso ist er Lehrender an der Filmakademie Wien.[10]

Filmographie (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Matthias Writze | Filmschnitt/-montage, Drehbuch, Abteilung Schnitt/Montage. Abgerufen am 4. November 2024 (deutsch).
  2. Wer bekommt den Vertrauensvorschuss? | Cinema Next. Abgerufen am 4. November 2024.
  3. Preisträger:innen seit 1990. In: KulturServerGraz. Abgerufen am 4. November 2024.
  4. aea - Österreichischer Filmeditor:innen Verband. Abgerufen am 4. November 2024.
  5. To Close Your Eyes And See Fire. Abgerufen am 4. November 2024.
  6. Breaking the Ice | 2022 Tribeca Festival. Abgerufen am 4. November 2024.
  7. FAVORITEN (FAVOURITES). Abgerufen am 4. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  8. Robin’s Hood · DOK Leipzig. Abgerufen am 4. November 2024.
  9. Team / drehbuchverband.at. Abgerufen am 4. November 2024.
  10. Visitenkarte von Writze, Matthias; Mag.art. - mdwOnline - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Abgerufen am 4. November 2024.
  11. Marcus Kirzynowski: „Prost Mortem“: Skurrile Mördersuche in gediegener Kneipenatmosphäre – Review. Abgerufen am 4. November 2024.
  12. ROBIN’S HOOD. Abgerufen am 4. November 2024.
  13. Filmarchiv. Abgerufen am 4. November 2024.