Max de Diesbach
Graf Max de Diesbach, auch Max de Diesbach de Torny und Maximilien François de Diesbach (* 28. oder 30. Mai 1851 in Courgevaux; † 8. März 1916 auf dem Schloss Üebewil bei Düdingen; heimatberechtigt in Freiburg und Torny-le-Grand), war ein Schweizer Jurist, Historiker, Bibliothekar und Politiker.
Leben
BearbeitenFamilie
BearbeitenMax de Diesbach entstammte der Freiburger Patrizierfamilie Diesbach und war der Sohn von Frédéric-Henri de Diesbach (* 29. September 1818 in Courgevaux; † 27. oder 28. März 1867 in Freiburg)[1][2][3], Offizier im Dienste Österreichs und Besitzer eines Herrenhauses in Courgevaux, und dessen Ehefrau Louise-Marie-Mélanie (* 27. Mai 1823; † 6. Dezember 1908 in Freiburg); Tochter des Chirurgen Jean François Paul de Castella (1788–1860); er hatte noch drei Geschwister.
Er war seit dem 22. Mai 1875 mit Mathilde-Marguerite (* 8. April 1852 in Freiburg; † 16. Juni 1918)[4], der Tochter von Alphonse Nicolas von der Weid (1817–1888)[5], Hauptmann im Dienste Neapels, verheiratet; gemeinsam hatten sie mehrere Kinder[6], zu denen unter anderen der Chemiker Henri de Diesbach (1880–1970)[7] zählte.
Mit seiner Familie lebte er auf seinem Schloss Üebewil.[8]
Der Grossvater seiner Ehefrau war der General Karl Emanuel von der Weid und ihr Urgrossvater der Landammann Louis d’Affry.
Sein Grossonkel François Romain de Diesbach († 10. August 1792) fiel bei der Verteidigung der Tuilerien in Paris (siehe Tuileriensturm). Mütterlicherseits war der Politiker Hubert Charles sein Onkel.
In seiner Residenz in der Rue Pierre-Aeby 16 in Freiburg befindet sich heute das Institut für Antike und Byzanz der Universität Freiburg.[9]
Werdegang
BearbeitenMax de Diesbach besuchte von 1863 bis 1865 das Kollegium St. Michael in Freiburg, war einige Jahre im Jesuitenkollegium (siehe Stella Matutina in Feldkirch) sowie von 1869 bis 1870 am Jesuitenkollegium in Metz. Zu seinen Lehrern in Freiburg gehörte unter anderen der Schriftsteller Ignace Baron (1816–1873)[10].
Er immatrikulierte sich zu einem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg im Üechtland und setzte das Studium an der Universität Freiburg im Breisgau, an der Universität Leipzig und der Universität Paris fort; 1874 beendete er das Studium als Lizentiat.
1875 wurde er Sekretär der kantonalen Baudirektion.
Von 1878 bis zu seinem Rückzug in das Privatleben, 1883, war er Präfekt beziehungsweise Oberamtmann des Glânebezirks in Romont.
1890 wurde er Mitbegründer und Direktionsmitglied der Zeitschrift Fribourg artistique.
Er war, als Nachfolger von Karl Holder (1865–1905)[11], von 1904[12] bis 1916 Bibliothekar an der 1848 gegründeten Kantonsbibliothek und seit 1909 der Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg. In seine Dienstzeit fiel der Bau des neuen Bibliotheksgebäudes an der Rue Joseph-Piller in Freiburg, das 1910 eingeweiht wurde; im selben Jahr wurde er zum Direktor der Bibliothek ernannt.
In der Schweizer Armee führte er 1890 als Major das Dragoner-Regiment 2.[13] 1895 erfolgte seine Beförderung zum Oberstleutnant.[14] Er bat im darauffolgenden Jahr um seine Ablösung als Kommandant der 1. Kavalleriebrigade; er erhielt darauf das Kommando der 3. Kavalleriebrigade[15][16][17], bevor er 1899 zum Aushebungsoffizier gewählt wurde.[18]
1902 erfolgte seine Beförderung zum Oberst[19], und 1912 wurde er durch den Bundesrat von seinem Kommando des 2. Territorialkreises entbunden und zur Verfügung des Bundesrats gestellt.[20]
Politisches, gesellschaftliches und schriftstellerisches Wirken
BearbeitenMax de Diesbach sollte 1881 für die Partei Bienpublicard, benannt nach der Zeitung Le Bien Public des Mitgründers Louis de Diesbach, zum Staatsrat kandidieren, verweigerte jedoch seine Kandidatur unmittelbar vor der Wahl.[21]
1888 gehörte er als Vizepräsident dem Zentralkomitee des Winkelriedfonds an, das gebildet worden war, um sich mit Sammlungen für im Militärdienst verwundete Soldaten sowie die Familien von Gefallenen zu beschäftigen.[22]
Durch seine Vermittlung erhielt die Kantonsbibliothek 1890 von der Tochter der Malerin Adélaïde Nathalie Marie Hedwige Philippine d’Affry (siehe Marcello (Bildhauerin)) vierhundert Bände aus dem Nachlass von Oberst Philipp von Maillardoz. Diese enthielten unter anderem Papiere zur Julirevolution von 1830 und die daraufhin erfolgte Entlassung der Schweizer Regimenter aus französischen Diensten.[23][24][25]
Er lehnte 1891 seine Wahl in den Freiburger Grossen Rat ab, weil er die Regierung ablehnte und dort nichts bewirken könne.[26]
Er gehörte 1892 einem vierköpfigen Komitee an, das sich mit der Erneuerung der Kirchenfenster der damaligen Kollegiatskirche St. Nikolaus in Freiburg beschäftigte (siehe Glasmalereien von Mehoffer (Kathedrale Freiburg im Üechtland)#Geschichte der Fenster).
Von 1897 bis 1916 war er im Freiburger Grossen Rat (1902 Vizepräsident[27], 1903 Vizepräsident[28], 1904 Präsident[29], 1908 Vizepräsident[30], 1909 Präsident[31], 1911 Vizepräsident[32], 1912 Vizepräsident[33], 1913 Vizepräsident[34]), anfangs als Liberal-Konservativer, später als Gemässigter.
1902 war er Präsident des Initiativkomitees, das sich mit der Eisenbahnsubvention der Düdingen–Plaffeien-Bahn beschäftigte.[35]
Er war 1904 Präsident des Organisationskomitees für das kantonale Schützenfest in Freiburg.[36]
Als Nachfolger des zurückgetretenen Aloys Bossy (1844–1913)[37] war er vom 2. April 1907 bis zu seinem Tod Nationalrat[38]; ihm folgte der Landwirt Franz Boschung in den Nationalrat.[39]
1909 wurde er in den Vorstand der Gesellschaft für Erhaltung schweizerischer Kunstdenkmäler gewählt.[40]
Er wurde 1912, als Nachfolger von Louis de Weck (1867–1916)[41], in den Staatsrat gewählt, nahm die Wahl aber aus gesundheitlichen Gründen nicht an.[42][43]
1913 unterstützte er mit dem Aufruf an das Volk den Aufbau einer militärischen Luftflotte in der Schweiz.[44]
Er wurde während des Ersten Weltkriegs, 1915, durch den Bundesrat zum Mitglied der fünfköpfigen Presse-Kontroll-Kommission[45] gewählt.[46][47]
Er publizierte, unter anderem in Archives de la Société d’histoire, Étrennes fribourgeoises, Fribourg artistique, Archives de la Société suisse d’heraldique und im Jahrbuch für schweizerische Geschichte zahlreiche historische Arbeiten und förderte die Restaurierung alter Bauwerke, unter anderem des Kreuzgangs der Zisterzienserabtei Hauterive.[48]
Mitgliedschaften
Bearbeiten- 1892 war Max de Diesbach Präsident der Freiburger Sakramentsbruderschaft.
- 1900 wurde er zum Ehrenmitglied des Historischen Vereins des Kantons Bern ernannt.[49]
- Von 1897 bis zu seinem Tod war er, als Nachfolger des verstorbenen Jean Gremaud, Präsident des 1840 gegründeten Historischen Vereins des Kantons Freiburg (Société d’histoire du canton de Fribourg).[50]
- Er war 1912 Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft.[51]
- Zum Zeitpunkt seines Todes war er Präsident der Société des Beaux-Arts.
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- Les troubles de 1789 dans le cant. de Fribourg. In: Archives de la Société d’histoire du canton de Fribourg. Band 4. Freiburg 1888, S. 235–506 (Digitalisat).
- Le général Charles-Emmanuel von der Weid. In: Archives de la Société d’histoire du canton de Fribourg. Band 5. Freiburg 1893, S. 469–546 (Digitalisat).
- Les stalles de Moudon. In: Revue historique vaudoise. Band 1, Heft 12. 1893, S. 368–372 (Digitalisat). .
- Les tombeaux de l’abbaye d’Hauterive. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. Band 7. 1893, S. 125–138 (Digitalisat).
- Bahut d’Elisabeth de Neuchâtel. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. Band 8. 1894, S. 243–245 (Digitalisat).
- L’ex-libris de Philippe d’Estavayer. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. Band 9. 1895, S. 21–23 (Digitalisat).
- Le fer à gaufres du chevalier Ulrich d’Englisberg. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. Band 10. 1896, S. 49–53 (Digitalisat).
- Biographie de l’abbé Jean Gremaud. In: Archives de la Société d’histoire du canton de Fribourg. Band 6. Freiburg 1897, S. 371–396 (Digitalisat).
- Armes de Guillaume de la Baume. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. Band 8. 1897, S. 28–30 (Digitalisat).
- Jean-Rodolphe Perronet: ingénieur. In: Revue historique vaudoise. Band 5, Heft 10. 1897, S. 300–303 (Digitalisat).
- La Chronique scandaleuse. In: Archives de la Société d’histoire du canton de Fribourg. Band 6. Freiburg 1897, S. 398–478 (Digitalisat).
- Le pèlerinage en Terre-Sainte de Josse Voegeli 1578. In: Revue historique vaudoise. Band 9, Heft 1. 1901, S. 22–29 (Digitalisat).
- Les armes de Fribourg en Uechtland. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. Band 17, Heft 2. 1903, S. 49–56 (Digitalisat).
- Louis d’Affry, premier landamman de la Suisse et la diète fédérale de 1808. In: Jahrbuch für schweizerische Geschichte. Band 29. 1904, S. 169–188 (Digitalisat).
- Les armes des sires de Montagny. In: Schweizerisches Archiv für Heraldik. Band 19, Heft 2–3. 1905, S. 49–52 (Digitalisat).
- La ville de Morat et ses remparts. In: Heimatschutz. Band 2, Heft 3. 1907, S. 18–23 (Digitalisat).
- Le «Mémoire sur l’armée prussienne». In: Revue Militaire Suisse. Band 57. 1912, S. 548–557 (Digitalisat).
- La seigneurie d’Arconciel-Illens. In: Annales fribourgeoises. Band 1, Heft 2. 1913, S. 49–58 (Digitalisat).
- Les armoiries du village de Guin. In: Annales fribourgeoises. Band 1, Heft 5. 1913, S. 202–204 (Digitalisat).
- La famille de Duens (Düdingen). In: Annales fribourgeoises. Band 1, Heft 6. 1913, S. 241–243 (Digitalisat).
- La garnison de Fribourg. In: Annales fribourgeoises. Band 2, Heft 5. 1913, S. 97–106 (Digitalisat).
- La bataille de Morat. In: Revue Militaire Suisse. Band 59. 1914, S. 1–10 und Band 2, S. 73–87 (Digitalisat).
- La garnison de Fribourg. In: Annales fribourgeoises. Band 2, Heft 4. 1914, S. 145–149 (Digitalisat).
- La garnison de Fribourg. In: Annales fribourgeoises. Band 3, Heft 3–4. 1915, S. 241–249 (Digitalisat).
- Rapport adressé par le comité des Vitraux de la collégiale de St-Nicolas à la confrérie du St-Sacrement. In: Annales fribourgeoises. Band 4, Heft 3–4. 1916, S. 153–161 (Digitalisat).
Literatur
Bearbeiten- Totentafel. † Nationalrat Diesbach. In: Neue Zürcher Nachrichten. 1. Blatt, 9. März 1916, S. 3 (Digitalisat).
- † M. Max Diesbach. In: La liberté. 9. März 1916, S. 3 (Digitalisat).
- Kantone. Freiburg. In: Neue Zürcher Zeitung. Erstes Mittagsblatt, 10. März 1916, S. 2 (Digitalisat).
- † Nationalrat Max von Diesbach. In: Der Bund. Morgenblatt, 10. März 1916, S. 1 (Digitalisat).
- En Suisse. Max de Diesbach. In: Gazette de Lausanne. 10. März 1916, S. 1 (Digitalisat).
- Max de Diesbach. In: Der Murtenbieter. 11. März 1916, S. 2 (Digitalisat).
- Totentafel. † Nationalrat Max von Diesbach. In: Neue Zürcher Nachrichten. 2. Blatt, 14. März 1916, S. 2 (Digitalisat).
- M. Max de Diesbach. In: Annales fribourgeoises. Band 4, Heft 3–4. 1916, S. 96–108 (Digitalisat).
- † Max de Diesbach. In: Archives Héraldiques Suisses. 1916 (PDF; 4,7 MB).
- In memoriam. Max de Diesbach. In: Bulletin de l’Association Pro Aventico. Band 13. 1917, S. 8–10 (Digitalisat).
- Alain-Jacques Czouz-Tornare (Übers.: Ansgar Wildermann): Max de Diesbach. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
Bearbeiten- Max de Dfiesbach. In: Familie von Diesbach
- Max de Diesbach auf der Website der Bundesversammlung .
- Max de Diesbach. In: Schweizerische Eliten im 20. Jahrhundert
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Family tree of Henri de Diesbach-Torny. In: geneanet.org. Abgerufen am 21. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Freiburg. In: Nidwaldner Volks-Blatt. 6. April 1867, S. 4, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Nécrologie. In: Le chroniqueur suisse. 2. April 1867, S. 3, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Généalogie de Marguerite Mathilde von der Weid. In: geneanet.org. Abgerufen am 21. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Canton de Fribourg. In: Le Bien Public. 5. Januar 1888, S. 1, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Traueranzeige. In: Freiburger Nachrichten. 10. März 1916, S. 4, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Hans-Jürgen Hansen: Henri de Diesbach. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. April 2005, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Freiburg. In: Nidwaldner Volks-Blatt. 8. März 1890, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Das Haus der Rue Pierre-Aeby 16. Universität Freiburg, abgerufen am 23. Juli 2024.
- ↑ Daniel Maggetti (Übers.: Kerstin Martinez Griese): Ignace Baron. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 10. Januar 2002, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Ernst Tremp: Karl Holder. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 27. Januar 2011, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Der neue Bibliothekar. In: Der Murtenbieter. 28. Oktober 1905, S. 2, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Von den Manövern. In: Neue Zürcher-Zeitung. 5. September 1890, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Telegramme. Bern. Infanterie. In: Neue Zürcher-Zeitung. Zweites Abendblatt, 30. Januar 1895, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Neuestes. Militärische Demissionen. In: Der Bund. Erstes Blatt, 22. Februar 1896, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Neuestes. Militärische Entlassungen. In: Der Bund. Erstes Blatt, 26. Februar 1896, S. 4, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Die Aktenstücke im Wille-Handel. In: Neue Zürcher-Zeitung. Zweites Abendblatt, 6. März 1896, S. 6, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Bern. Rekrutierung für 1900. In: Täglicher Anzeiger. 24. Mai 1899, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 14. Februar 1902, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Eidgenossenschaft. In: Der Landbote des freiburgischen Seebezirks. 16. April 1912, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Telegramm der «Ostschweiz». In: Die Ostschweiz. 15. Januar 1881, S. 3, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Eidgenössischer Winkelriedfonds. In: Der Murtenbieter. 24. April 1886, S. 2, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Freiburg. In: Der Bund. 6. Mai 1890, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Freiburg. In: Neue Zürcher-Zeitung. 7. Mai 1890, S. 2, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Telegramme. In: Neue Zürcher-Zeitung. 31. Mai 1890, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Freiburg. In: Nidwaldner Volks-Blatt. 5. Dezember 1891, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Aus dem Großen Rate. In: Der Murtenbieter. 26. November 1902, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Kantone. Freiburg. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 20. November 1903, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Depeschendienst. Schweizerische Telegramme. Freiburg. In: Intelligenzblatt und Berner Stadtblatt. 25. November 1904, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Kantone. Freiburg. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 2. Januar 1909, S. 2, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Kantone. Freiburg. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Abendblatt, 23. November 1909, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Aus den Kantonen. Freiburg. In: Der Bund. Morgenblatt, 29. Dezember 1911, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Novembersession des Großen Rates. In: Der Landbote des freiburgischen Seebezirks. 30. November 1912, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Freiburg. In: Bieler Tagblatt. 24. November 1913, S. 2, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Kanton Freiburg. Düdingen–Plaffeyen-Bahn. In: Der Murtenbieter. 26. März 1902, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Schweiz. Freiburg. In: Der Bund. Zweites Blatt, 1. Dezember 1904, S. 2, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Christine Fracheboud (Übers.: Markus Fischer): Aloys Bossy. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 10. März 2011, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Freiburg. In: Zürcherische Freitagszeitung. 22. März 1907, S. 5, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Aus der Bundesversammlung. Nationalrat. In: Neue Zürcher Zeitung. Erstes Morgenblatt, 20. Juni 1916, S. 1, abgerufen am 23. Juli 2024.
- ↑ Kleine Chronik. In: Neue Zürcher Zeitung. Erstes Abendblatt, 7. September 1909, S. 4, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Nicolas Willemin (Übers.: Pia Todorovic Redaelli): Louis de Weck. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. Juni 2013, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Kantone. Freiburg. In: Berner Intelligenzblatt. 29. November 1912, S. 2, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Kantone. Freiburg. In: Neue Zürcher Zeitung. Zweites Morgenblatt, 17. Dezember 1912, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Aufruf an das Schweizervolk! In: Oberländer Tagblatt. 4. Januar 1913, S. 2, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Georg Kreis: Zensur. Ab 1848. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. Januar 2015, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Der Preßknebel. In: Berner Tagwacht. 30. Juli 1915, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Der Bericht des Bundesrates. In: Der Bund. Morgeblatt, 24. Februar 1916, S. 1, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Feuilleton. Die ehemalige Abteikirche zu Hauterive und deren gegenwärtige Renovation. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. Dezember 1903, S. 5, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Kanton Bern. Die Jahresversammlung des historischen Vereins des Kantons. In: Der Bund. Erstes Blatt, 20. Juni 1900, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Anne-Marie Dubler: Historische Vereine. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 21. Juli 2015, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Schweizerische Militäraviatik. In: Der Bund. Morgenblatt, 14. Juni 1912, S. 3, abgerufen am 22. Juli 2024.
Personendaten | |
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NAME | Diesbach, Max de |
ALTERNATIVNAMEN | Diesbach de Torny, Maximilien François de (vollständiger Name); Diesbach de Torny, Max de |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Jurist, Historiker, Bibliothekar und Politiker |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1851 oder 30. Mai 1851 |
GEBURTSORT | Courgevaux |
STERBEDATUM | 8. März 1916 |
STERBEORT | Schloss Üebewil bei Düdingen |