Nicolas Richter (* 1973 in Genf, Schweiz) ist Journalist.

Werdegang

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Nach dem Jura-Studium in München und Paris arbeitete Richter zunächst in den New Yorker Büros der Deutschen Presse-Agentur und des ZDF und volontierte anschließend bei der Süddeutschen Zeitung (SZ).

Im Außenpolitik-Ressort der SZ schrieb Richter über Völkerrecht, internationales Strafrecht und Terrorbekämpfung.

Von 2009 bis 2012 war er Redakteur im Recherche-Ressort der SZ; gemeinsam mit Klaus Ott enthüllte er die Formel-1-Affäre um Bernie Ecclestone und mit Hans Leyendecker die Drehbuchaffäre beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Seit 2013 berichtet er als Washington-Korrespondent der SZ über US-amerikanische Politik und Gesellschaft. Seit Anfang 2018 leitet er gemeinsam mit Bastian Obermayer das Ressort Investigative Recherche der SZ.[1]

Preise und Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. Aus der Redaktion: Alles neu. www.sueddeutsche.de, 29. Dezember 2017, abgerufen am 14. Januar 2018.
  2. Nicolas Richter: Am Boden. (Memento vom 23. Oktober 2013 im Internet Archive) In: Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger e. V., 3. Dezember 2009.