Erste internationale Erfahrungen sammelte Panagiota Dosi im Jahr 2017, als sie bei den U20-Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit übersprungenen 1,80 m die Silbermedaille gewann. Im Juni siegte sie mit derselben Höhe bei den U18-Balkan-Meisterschaften ebendort und anschließend gewann sie bei den U20-Balkan-Meisterschaften in Pitești mit 1,75 m die Bronzemedaille, ehe sie beim Europäischen Olympischen Jugendfestival (EYOF) in Győr mit 1,77 m den vierten Platz belegte. Im Jahr darauf siegte sie mit 1,79 m bei den U20-Balkan-Hallenmeisterschaften in Sofia und anschließend gelangte sie bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 1,83 m auf Rang vier. Im Juli wurde sie bei den U18-Europameisterschaften in Győr mit 1,74 m Zehnte und anschließend erreichte sie bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires Platz sieben. 2019 klassierte sie sich bei den U20-Europameisterschaften in Borås mit 1,84 m auf dem siebten Platz und 2021 gelangte sie bei den U23-Europameisterschaften in Tallinn mit 1,80 m auf den zwölften Platz. 2023 gewann sie dann bei den U23-Europameisterschaften in Espoo mit 1,89 m die Silbermedaille hinter der Zyprerin Elena Kulichenko und anschließend sicherte sie sich auch bei den Balkan-Meisterschaften in Kraljevo mit 1,91 m die Silbermedaille hinter der Rumänin Daniela Stanciu. Im August schied sie dann bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 1,80 m in der Qualifikationsrunde aus. Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan-Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 1,86 m die Bronzemedaille hinter der Bulgarin Mirela Demirewa und Daniela Stanciu aus Rumänien. Ende Mai gewann sie bei den Freiluft-Balkan-Meisterschaften in Izmir mit 1,83 m die Bronzemedaille hinter der Türkin Buse Savaşkan und Demirewa aus Bulgarien und kurz darauf verpasste sie bei den Europameisterschaften in Rom mit 1,81 m den Finaleinzug.
In den Jahren 2020 und 2023 wurde Dosi griechische Meisterin im Hochsprung.