Patrick Elzie

deutscher Basketballspieler und -trainer

Patrick Raynard „Pat“ Elzie[1] (* 22. November 1960 in Troy, Missouri)[2] ist ein aus den USA stammender Basketballtrainer, der seit 1984 mit kurzen Unterbrechungen in Deutschland lebt. Bis 1996 war er als Spieler tätig, anschließend wechselte er in den Trainerberuf. Im April 1994 wurde er deutscher Staatsbürger.[3]

Basketballspieler
Basketballspieler
Pat Elzie
Spielerinformationen
Voller Name Patrick Raynard Elzie
Spitzname Pat
Geburtstag 22. November 1960 (63 Jahre)
Geburtsort Troy, Vereinigte Staaten
Größe 198 cm
Position Power Forward /
Center
College Holy Cross
Vereine als Aktiver
1980–1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Holy Cross Crusaders
1984–1987 Deutschland MTV 1846 Gießen
1987–1988 SchwedenSchweden Hageby Basket Norrköping
1988–1989 Deutschland MTV 1846 Gießen
1989–1994 Deutschland TV 1860 Lich
1994–1995 Deutschland TuS Bramsche
1994–1995 Deutschland SG Braunschweig
1995–1996 Deutschland BC Johanneum Hamburg
Vereine als Trainer
1996–1999 Deutschland Forbo Paderborn
1999–2001 Deutschland TV 1862 Langen
2001–2003 Deutschland BCJ Hamburg Tigers
2003 0 000 Syrien Syrien
2003–2004 Deutschland SC Rist Wedel
2004–2006 Deutschland Walter Tigers Tübingen
2006 0 000 Deutschland BG Karlsruhe (Co)
2007–2008 Deutschland VfL Kirchheim Knights
2009 0 000 Deutschland Eisbären Bremerhaven (Co)
2009 0 000 Zypern Republik BMC Larnaka
2009–2014 Deutschland SC Rasta Vechta
2015 0 000 Deutschland SC Rasta Vechta
2015–2022 Deutschland Itzehoe Eagles
2022–2024 Deutschland EPG Baskets Koblenz
seit 2024 0 Deutschland Artland Dragons

Karriere

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Elzies Mutter war Krankenschwester, sein Vater als Soldat der US-Streitkräfte zeitweilig im Süden Deutschlands stationiert und als Boxer später Sparringspartner von Joe Louis, ehe er als Ober arbeitete. Elzie wuchs in Wentzville auf.[4]

Er spielte Basketball an der United States Naval Academy[5] und studierte ab 1980 dann am College of the Holy Cross in Worcester (Massachusetts), an dem einst auch Bob Cousy, Mitglied der Basketball Hall of Fame, gespielt hatte.[6] Elzie bestritt 109 Spiele für die Hochschulmannschaft und erreichte dabei Mittelwerte von 7,6 Punkten sowie 6,4 Rebounds je Begegnung. Seine besten Werte verbuchte er 1983/84: 10,4 Punkte und 8,9 Rebounds/Spiel.[7] Nach seinem Abschluss im Fach Wirtschaft[8] spielte Elzie im Sommer 1984 bei den New York Knicks (NBA) vor,[9] bevor er eine Stelle als Börsenmakler bei einer Bank antrat.[10] Wenige Wochen danach erreichte ihn ein Angebot, in der deutschen Basketball-Bundesliga zu spielen.

Elzie, der über sich selbst als Spieler sagte, er sei nicht der talentierteste gewesen, „aber immer Vollgas gegeben“ habe,[11] stand von 1984 bis 1987 sowie 1988/89 insgesamt vier Spielzeiten in Diensten des Bundesligisten MTV Gießen.[12] Größter Erfolg war 1987 gemeinsam mit Michael Koch und Henning Harnisch der dritte Platz in der Meisterschaft und der Einzug ins Pokalfinale. In jener Saison konnte Elzie aber nur weniger als die Hälfte der Spiele absolvieren, da er sich 1986 eine Herzmuskelentzündung zugezogen hatte, vorübergehend sogar die Fortsetzung seiner Basketballlaufbahn in Gefahr war. Obwohl Elzie enttäuscht zur Kenntnis nahm, dass Gießen das Vertragsverhältnis mit ihm beendete und einen anderen US-Amerikaner als Ersatz holte, kehrte er im Januar 1987 nach seiner Genesung in die Mannschaft der Mittelhessen zurück.[13] 1988 kehrte Elzie, den als Spieler insbesondere seine Stärken in der Verteidigung sowie beim Rebound ausmachten,[11] in den Bundesligakader des MTV Gießen zurück, nachdem er im Spieljahr 1987/88 beim schwedischen Erstligisten Hageby Basket Norrköping unter Vertrag gestanden hatte und Vizemeister geworden war.[14] Insgesamt kam er für Gießen im Zeitraum 1984 bis 1989 auf 94 Spiele, in denen er im Schnitt 14,6 Punkte erzielte.[15] 1988 trat er neben seinen Verpflichtungen als Spieler das Traineramt bei der zweiten Gießener Mannschaft (Oberliga) an.[16]

1989 wechselte Elzie zum TV Lich. Bei den Mittelhessen war er erheblich an den Aufstiegen von der Oberliga bis in die 2. Basketball-Bundesliga beteiligt.[17] In der Folgezeit spielte er zu Saisonbeginn 1994/95 noch kurz für den TuS Bramsche erstklassig, verließ die sich in wirtschaftlicher Not befindenden Bramscher aber noch in der Anfangsphase der Saison und wechselte zur SG Braunschweig in die 2. Bundesliga. Nachdem sich die SG von Trainer Thomas Benson getrennt hatte, war Elzie zeitweilig Spielertrainer der Niedersachsen, ehe er sich wieder ganz seinen Aufgaben als Spieler widmete, als der Belgier John Van Crombruggen neuer Braunschweiger Trainer wurde. In einer ereignisreichen Saison musste er mit den als Meisterschaftsanwärter gehandelten Braunschweigern in die Abstiegsrunde.[18] Nach einer Saison in Braunschweig ging Elzie zum BC Johanneum nach Hamburg und wurde beim Zweitligisten Spieler, Manager und Co-Trainer in Personalunion.[19] In Hamburg trug Elzie den Spitznamen Ice. Er sollte in Hamburg als Nachfolger von Trainer Heiner Zarnack aufgebaut werden.[20] Zu Beginn des Spieljahres 1996/97 erlitt er in kurzer Abfolge mehrere Verletzungen.[21] Er betätigte sich auch als Spielervermittler.[22]

Elzie verließ die Hamburger Mitte Dezember 1996, wechselte innerhalb der 2. Bundesliga nach Paderborn. Er wurde dort Nachfolger von Trainer Ed Visscher[23] und erhielt einen Vertrag über viereinhalb Jahre.[24] Dass Elzie, der schon 1993 die Trainer-A-Lizenz des Deutschen Basketball Bundes erlangt hatte,[25] den BC Johanneum mitten in der Saison verließ, sorgte in Hamburg für Missfallen. Elzie begründete seinen Wechsel damit, beim BC Johanneum keinen schriftlichen Vertrag ausgestellt bekommen zu haben, sondern nur über eine mündliche Vereinbarung zu verfügen.[26]

Nach seiner Zeit in Paderborn war Elzie in der Südgruppe der zweiten Liga in Langen tätig. Die Hessen führte er im Spieljahr 1999/2000 auf den dritten Platz in der 2. Bundesliga Süd,[27] in seinem zweiten Langener Amtsjahr stand Elzie mit der Mannschaft zum Zeitpunkt seines Wechsels nach Hamburg im April 2001 auf dem sechsten Tabellenrang.[28] Der spätere deutsche Nationalspieler Johannes Herber schaffte in Langen unter Elzie den Sprung in die 2. Bundesliga. Elzie war bei dem Verein auch für die Betreuung der männlichen A-Jugendmannschaft verantwortlich, die er zum Gewinn des Südwest-Meistertitels führte.[29]

Im April 2001 kehrte er nach Hamburg zurück und übernahm das Traineramt bei den auf dem letzten Bundesliga-Tabellenplatz stehenden BCJ Tigers.[30] Elzie gelang es nicht mehr, den Abstieg zu verhindern.[31] Im folgenden Jahr erreichte er mit einem runderneuerten Hamburger Aufgebot die Meisterschaft in der zweiten Liga. Mit Duane Woodward wurde jedoch der wichtigste Spieler gehalten, dessen Weiterverpflichtung Elzie für das Ziel Wiederaufstieg als die halbe Miete bezeichnet hatte.[32] Nach dem Gewinn der Meisterschaft 2002 konnte der Verein aber wegen Insolvenz nicht nur den Aufstieg nicht wahrnehmen, sondern musste auch in der Regionalliga neu anfangen. Nachdem Elzie den Nachfolgeverein ein Jahr lang trainiert hatte, nahm er im Juni 2003 ein Angebot aus Syrien an, dort Nationaltrainer zu werden.[33] Nach verpasster Olympiaqualifikation kehrte Elzie vorzeitig nach Hamburg zurück und trainierte in der zweiten Hälfte der Saison 2003/04 im Umland der Hansestadt, welche er eigener Aussage nach ins Herz geschlossen hatte und in welcher seine beiden jüngeren Kinder aufwuchsen,[34] den Regionalligisten SC Rist Wedel, den er trotz fast aussichtsloser Lage dank einer Siegesserie zum Klassenerhalt führte.[35]

2004 übernahm er in der höchsten Spielklasse wieder eine Mannschaft, die Tigers genannt wurde, diesmal den Aufsteiger aus Tübingen. In der ersten Saison wurde der Klassenerhalt erreicht, im Januar 2006 wurde Elzie nach einer Niederlagenserie jedoch entlassen.[36] In der Folgezeit agierte als Elzie als „Associated Head Coach“ neben Horst Schmitz bei der BG Karlsruhe und vertrat diesen wegen dessen gesundheitlichen Problemen auch als Cheftrainer.[37] Als Schmitz Mitte Dezember 2006 jedoch endgültig zurücktrat, wurde Elzie nicht zum alleinigen Cheftrainer befördert.[38] Elzie übernahm daraufhin im Januar 2007 den Zweitligisten Kirchheim Knights und schaffte mit der Mannschaft den Klassenerhalt und die Qualifikation für die Pro B. In der folgenden Saison gelang dem Kooperationspartner des Bundesligisten EnBW Ludwigsburg sogar der Aufstieg in die Pro A.[39] Kurz vor der Vertragsverlängerung erhielt Elzie ein Angebot vom Zweitligisten Bremen Roosters, der ihn als Sportdirektor einstellen wollte.[40] Dem Angebot gab Elzie unter anderem aus familiären Gründen den Vorzug und kehrte in den Norden Deutschlands zurück.[41]

Unter anderem wegen schwerwiegender finanzieller Probleme (zudem beklagte Elzie mangelnde professionelle Strukturen)[40] wurde dann bereits im Dezember 2008 bei den Roosters entlassen.[42] Elzie wurde unmittelbar danach Co-Trainer bei den sportlich strauchelnden Eisbären im benachbarten Bremerhaven in der höchsten Spielklasse.[43] Nach dem Ende der Saison 2008/09 gab Elzie ein Intermezzo als Trainer auf Zypern, bevor er im November 2009 nach Deutschland zurückkehrte und Trainer beim Pro B-Ligisten SC Rasta Vechta wurde.[44] Den SC Rasta Vechta führte er zum Aufstieg aus der ProB in die ProA (2012). Nach nur einem Jahr in der ProA wurde Rasta Meister und stieg mit Elzie im April 2013 in die 1. Bundesliga (BBL) auf, wo Elzie weiterhin Trainer der Mannschaft blieb. Nach dem sportlichen Abstieg mit Vechta zum Ende der Spielzeit 2013/2014 zog sich Elzie als Konsequenz vom Posten des Cheftrainers zurück. Er blieb dem Verein aber erhalten, wurde Trainer der Rasta-Reserve in der 2. Regionalliga und koordinierte die Jugendarbeit.[45] Sein Nachfolger als Headcoach wurde Stephen Arigbabu. Im Januar 2015 kehrte Elzie auf die Trainerbank des SC Rasta Vechta zurück, nachdem zuvor Stephen Arigbabu entlassen worden war.[46] Jedoch konnte auch Elzie keinen sportlichen Umschwung mehr erreichen und Vechta verpasste überraschend die Playoffs. Nach Saisonende verließ Elzie den SC Rasta Vechta endgültig.[47] Elzie beschrieb den von ihm als Trainer bevorzugten Stil als eine auf Schnellangriffe ausgerichtete Spielweise, bei der sich seine Mannschaft möglichst viele Würfe herausspielt.[48]

Im Mai 2015 wurde Elzie, der seinen Mannschaften meist einen auf Angriff ausgerichteten Spielstil verordnet,[11] als neuer Trainer der Itzehoe Eagles in der 2. Bundesliga ProB vorgestellt.[49] Wie bei seinen früheren Trainerstationen Hamburg und Vechta übernahm Elzie neben seiner Verantwortung für die Itzehoer Herrenmannschaft auch Aufgaben in der Grundlagenarbeit (Nachwuchsförderung, Schul-AGs, Ferientrainingsveranstaltungen).[50] Im Spieljahr 2019/20 wurde Itzehoe unter seiner Leitung in der ProB-Nord Meister der Punktrunde.[51] Elzie wurde in einer von der Liga durchgeführten Umfrage zum ProB-Trainer des Jahres gekürt.[52] Da die Saison am 17. März 2020 vor dem Beginn der Endrunde wegen der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 abgebrochen wurde, erhielt Elzies Mannschaft als Tabellenerster das sportliche Aufstiegsrecht in die 2. Bundesliga ProA zugesprochen.[53] Allerdings zog Itzehoe den Lizenzantrag für die zweithöchste deutsche Spielklasse Ende Mai 2020 zurück.[54] In der Saison 2020/21 führte Elzie die Itzehoer in die Endspiele der 2. Bundesliga ProB (wegen der anhaltenden Coronavirus-Pandemie nicht ausgetragen) und auf diese Weise zum erneuten Erringen des sportlichen Aufstiegsrechts in die zweithöchste deutsche Spielklasse.[55] Diesmal wurde der Aufstieg wahrgenommen.[56] Elzie verpasste mit Itzehoe in der Saison 2021/22 den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga ProA, die Mannschaft wurde mit vier Siegen und 28 Niederlagen Vorletzter.[57] Nach dem letzten Saisonspiel im April 2022 gab Elzie seinen Rücktritt als Itzehoer Trainer bekannt.[58]

Ende Juni 2022 wurde er als neuer Cheftrainer des Drittligisten EPG Baskets Koblenz vorgestellt.[59] Die Koblenzer führte er in der Hauptrunde der Saison 2022/23 in 24 Spielen zu 23 Siegen,[60] das war in der Endabrechnung der erste Tabellenplatz.[61] Mit dem Einzug in die ProB-Endspiele im Mai 2023 stand die Erlangung des sportlichen Aufstiegsrechts in die 2. Bundesliga ProA fest.[62] Anschließend gewann man auch den ProB-Meistertitel.[63]

Anfang Januar 2024 wurde er in Koblenz seines Amtes enthoben.[64] Die Mannschaft hatte unter Elzies Leitung seit dem Beginn des Spieljahres 2023/24 als Liganeuling sechs Siege geholt und neun Niederlagen einstecken müssen.[65] Mitte März 2024 gab Zweitligist Artland Dragons Elzies Verpflichtung als Sportdirektor mit Dienstbeginn 1. Mai desselben Jahres bekannt.[66] Elzie übernahm ebenfalls die sportliche Leitung in der Basketballabteilung des Stammvereins Quakenbrücker TSV.[67] Im November 2024 trat Elzie auch das Traineramt bei den Artland Dragons an, nachdem zuvor Trainer Vincent Macaulay entlassen worden war, unter dessen Leitung es seit dem Beginn des Spieljahres 2024/25 zunächst vier Siege und dann fünf Niederlagen in Folge gegeben hatte.[68]

Sonstiges

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Im Dezember 2016 kam Elzies Autobiografie heraus, die von Klaus Schütz aufgezeichnet wurde.[69]

Elzie hat zwei Söhne und eine Tochter.[5]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Pat Elzie/Klaus Schütz: Teamplayer. BoD, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7431-0245-3, S. 14.
  2. Trainerprofil Pat Elzie (RASTA Vechta), abgerufen am 31. Januar 2010 (Memento vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) – Nach anderen Quellen ist Elzie am 2. Februar dieses Jahres geboren.
  3. Pat Elzie/Klaus Schütz: Teamplayer. BoD, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7431-0245-3, S. 103.
  4. Pat Elzie/Klaus Schütz: Teamplayer. BoD, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7431-0245-3, S. 19 f.olgende.
  5. a b Zur Person unseres neuen Coaches Patrick Elzie. In: SC Rasta Vechta. (rasta-vechta.de [abgerufen am 4. Februar 2017]).
  6. HolyCross.com: Holy Cross Yearbook – History (englisch), PDF-Datei (1,71 MB), abgerufen am 31. Januar 2010. (Memento vom 25. Mai 2015 im Internet Archive)
  7. Individual Career History. In: College of the Holy Cross. Abgerufen am 13. Dezember 2020.
  8. Podcast Folge 18, Pat Elzie. In: OM-Sport auf youtube.com. 21. Mai 2018, abgerufen am 11. April 2023.
  9. Im Portrait: Rastas Coach Pat Elzie. In: SC Rasta Vechta bei youtube.com. 18. Oktober 2012, abgerufen am 13. Dezember 2020 (ab 1:40 min).
  10. Notorischer Optimist mit Visionen. In: Die Welt. 14. Februar 2002, abgerufen am 27. Juli 2024.
  11. a b c Itzehoe-Eagles-Podcast: Coach Pat Elzie. In: Itzehoe Eagles. Abgerufen am 24. Januar 2021.
  12. LTi Gießen 46ers Historie – Spieler: Patrick Elzie, abgerufen am 31. Januar 2010. (Memento des Originals vom 25. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.giessen-46ers.de
  13. Pat Elzie, Klaus Schütz: Teamplayer. BoD, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7431-0245-3, S. 85–87.
  14. Pat Elzie/Klaus Schütz: Teamplayer. Books on Demand, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7431-0245-3, S. 90 ff.
  15. Spielerübersicht. In: Gießen 46ers. Archiviert vom Original am 16. August 2014; abgerufen am 1. März 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.giessen46ers.de
  16. Zahl der Spielerwechsel hält sich in Grenzen. In: Gießener Allgemeine. 3. August 1988, abgerufen am 5. März 2022.
  17. Fünfter Streich in Bärenhöhle? (inkl. OV-Bericht vom 5.2.10). Abgerufen am 13. Dezember 2020.
  18. Abstiegsrunde statt Wiederaufstieg. In: Ute Berndt, Henning Brand, Ingo Hoffmann, Christoph Matthies (Hrsg.): Dunke-Schön. 25 Jahre 1. Bundesliga Basketball in Braunschweig. Klartext Verlag, 2015, ISBN 978-3-8375-1505-3, S. 72, 73.
  19. Der Manager, Co-Trainer und Center wechselt nach Paderborn : BCJ geschockt: Elzie flüchtet. In: Hamburger Morgenpost. 14. Dezember 1996, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  20. Erol Caner: Die Tiger wollen nach oben. In: Die Tageszeitung: taz. 6. November 1995, ISSN 0931-9085, S. 24 (taz.de [abgerufen am 13. Dezember 2020]).
  21. Pat Elzie: Krank nach Basketball. In: Hamburger Abendblatt. 10. Oktober 1996, archiviert vom Original am 28. Dezember 2023; abgerufen am 28. Dezember 2023.
  22. Erstmals Herbstmeister? In: Hamburger Abendblatt. 29. November 1996, archiviert vom Original am 30. Dezember 2023; abgerufen am 30. Dezember 2023.
  23. Uni-Giessen.de: Kader von forbo Paderborn Saison 96/97, private Webseiten von T. Grewe, letzte Änderung 28. April 1997, abgerufen am 31. Januar 2010. (Memento vom 14. Februar 2005 im Internet Archive)
  24. Pat Elzie verläßt den BC Johanneum. In: Hamburger Abendblatt. 14. Dezember 1996, archiviert vom Original am 30. Dezember 2023; abgerufen am 30. Dezember 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abendblatt.de
  25. Pat Elzie/Klaus Schütz: Teamplayer. BoD, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7431-0245-3, S. 114.
  26. Eberhard Spohd: Kühler Kopf will raus aus dem Nebel. In: Die Tageszeitung. 20. Dezember 1996, ISSN 0931-9085, S. 24 (taz.de [abgerufen am 28. Dezember 2023]).
  27. Jochen Kühl: Die 34. Saison 1999/2000 – Konkurrenz durch Skyliners Frankfurt. In: TV Langen, Basketballabteilung. 26. Dezember 2015, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  28. „Wir hoffen auf den Magath-Effekt“. In: Hamburger Abendblatt. 4. April 2001, archiviert vom Original am 28. Dezember 2023; abgerufen am 28. Dezember 2023.
  29. Jochen Kühl: Die 35. Saison 2000/01. In: TV Langen, Basketballabteilung. 29. Dezember 2015, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  30. Tigers haben neuen Trainer. In: Hamburger Morgenpost. 3. April 2001, abgerufen am 12. Dezember 2020.
  31. Tigers-Sieg zum Abschied, Woodward soll bleiben. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 31. Mai 2001, archiviert vom Original am 11. April 2023; abgerufen am 12. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abendblatt.de
  32. Edgar Wieschendorf: BCJ-Basketballer spielen mit alten Problemen in neuer Liga. In: Die Welt. 9. August 2001 (welt.de [abgerufen am 12. Dezember 2020]).
  33. Pat Elzie geht nach Syrien. In: Hamburger Abendblatt. 21. Juni 2003, archiviert vom Original am 20. Mai 2023; abgerufen am 20. Mai 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abendblatt.de
  34. Taking The Charge Podcast 48: Rasta Vechta coach Pat Elzie. In: Heinnews. Abgerufen am 24. Januar 2021 (englisch).
  35. Frank Will: Den "Rist-Retter" zieht es nach Süddeutschland. In: Hamburger Abendblatt. Archiviert vom Original am 15. April 2023; abgerufen am 19. Juli 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.abendblatt.de
  36. Schoenen-dunk.de: Trennung von Pat Elzie, Pressemitteilung der Walter Tigers Tübingen von Tobias Fischer, veröffentlicht am 18. Januar 2006, abgerufen am 31. Januar 2010.
  37. Basketball-Bundesliga.de: Pat Elzie vertritt Horst Schmitz, Pressemitteilung der BG Karlsruhe am 8. November 2006, abgerufen am 31. Januar 2010. (Memento vom 19. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  38. KA-News.de: Horst Schmitz tritt zurück, Artikel vom 14. Dezember 2006, abgerufen am 31. Januar 2010.
  39. Kirchheim-Knights.de: Historie der VfL Kirchheim Knights, abgerufen am 31. Januar 2010.
  40. a b Pat Elzie: Teamplayer: Autobiografie. Books on Demand, 2016, ISBN 978-3-7431-0245-3, S. 147.
  41. Schoenen-Dunk.de: Pat Elzie verläßt die Knights, Pressemitteilung der Kirchheim Knights, veröffentlicht am 3. Juni 2008, abgerufen am 31. Januar 2010.
  42. Bremen-Roosters.de: @1@2Vorlage:Toter Link/www.bremen-roosters.deBREMEN ROOSTERS trennen sich von Patrick Elzie, Pressemitteilung vom 18. Dezember 2008, abgerufen am 31. Januar 2010. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2017. Suche in Webarchiven)
  43. Elzie assistiert in Bremerhaven. In: Reutlinger General-Anzeiger. 19. Januar 2009, abgerufen am 28. Juli 2024.
  44. DieJungeLiga.de: Pat Elzie übernimmt Headcoach-Position, Pressemitteilung des SC RASTA Vechta, veröffentlicht am 29. November 2009, abgerufen am 31. Januar 2010. (Memento vom 28. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  45. Patrick Elzie übernimmt Regionalliga-Team und Jugendarbeit! In: SC Rasta Vechta. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  46. Trainerwechsel: Pat Elzie übernimmt für Stephen Arigbabu! In: SC Rasta Vechta. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  47. Abschied: Rasta in Zukunft ohne Patrick Elzie. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  48. Neuer Trainer, alter Trainer: Pat Elzie wieder Rasta-Coach! In: SC Rasta Vechta bei youtube.com. 29. Januar 2015, abgerufen am 13. Dezember 2020 (ab 1:55 min).
  49. Gestatten: Coach Pat Elzie. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  50. Ralf Abratis: „Basketball ist unsere Sprache“. (PDF) In: Sportforum. Das Magazin des Landessportverbandes Schleswig-Holstein. März 2017, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  51. Meister! Jetzt gegen Speyer. In: Itzehoe Eagles. Abgerufen am 8. März 2020.
  52. Die Gewinner der Ballside-Wahl zum Spieler,Trainer und Youngster der Saison 2019/20 in der ProA und ProB! In: 2. Basketball-Bundesliga auf Facebook.com. Abgerufen am 13. Juni 2020.
  53. Coronavirus: Spielbetrieb in der ProA und ProB wird vorzeitig beendet. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 17. März 2020.
  54. Weiter in der ProB. In: Itzehoe Eagles. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  55. Aufsteiger!!!! In: Itzehoe Eagles e. V. 16. Mai 2021, abgerufen am 16. Mai 2021.
  56. Die Lizenz ist da. In: Itzehoe Eagles. Abgerufen am 14. Juli 2021.
  57. Tabelle ProA. In: 2basketballbundesliga.de. Abgerufen am 9. April 2022.
  58. Abschied und Neustart. In: Itzehoe Eagles. 10. April 2022, abgerufen am 10. April 2022.
  59. Pat Elzie wird neuer Headcoach der Baskets. In: Lützel Baskets 1956 e.V. 29. Juni 2022, abgerufen am 29. Juni 2022.
  60. Tabelle ProB Süd. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 10. April 2023.
  61. Nach Heimsieg liegt der Fokus der Baskets auf den Play-offs: Erster Gegner sind die EN Baskets Schwelm. In: Rhein-Zeitung. 10. April 2023, abgerufen am 10. April 2023.
  62. Furioser 96:78-Sieg: Baskets Koblenz stehen im Play-off-Finale und sichern sich Aufstiegsrecht in die Pro A. In: Rhein-Zeitung. 19. Mai 2023, abgerufen am 20. Mai 2023.
  63. ProB-Meister 2022/2023 – EPG Baskets Koblenz. In: 2. Basketball-Bundesliga. 3. Juni 2023, abgerufen am 3. Juni 2023.
  64. Nach der Niederlage gegen Frankfurt: Aufstiegstrainer Elzie muss bei den Baskets Koblenz gehen. In: Rhein-Zeitung. 4. Januar 2024, abgerufen am 4. Januar 2024.
  65. Tabelle ProA. In: 2. Basketball-Bundesliga. 4. Januar 2024, abgerufen am 4. Januar 2024.
  66. Patrick Elzie wird Sportdirektor der Artland Dragons. In: Artland Dragons. 14. März 2024, abgerufen am 15. März 2024.
  67. Weichenstellungen im QTSV-Basketball. In: Artland Dragons. 26. Juli 2024, abgerufen am 27. Juli 2024.
  68. Jacob Alschner: Reißleine gezogen: Artland Dragons stellen Coach Macaulay frei. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 11. November 2024, abgerufen am 13. November 2024.
  69. „Teamplayer“ – Das Buch zu Patrick Elzies Basketball-Weg. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 19. Dezember 2016.