Rosenbach (Oberlausitz)

Gemeinde im Landkreis Görlitz, Deutschland

Rosenbach ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz, die 1994 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Bischdorf und Herwigsdorf entstand.

Wappen Deutschlandkarte
Rosenbach (Oberlausitz)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rosenbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 5′ N, 14° 44′ OKoordinaten: 51° 5′ N, 14° 44′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Görlitz
Verwaltungs­gemeinschaft: Löbau
Höhe: 283 m ü. NHN
Fläche: 23,56 km2
Einwohner: 1534 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 65 Einwohner je km2
Postleitzahl: 02708
Vorwahl: 03585
Kfz-Kennzeichen: GR, LÖB, NOL, NY, WSW, ZI
Gemeindeschlüssel: 14 6 26 470
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Steinbergstraße 1
OT Herwigsdorf
02708 Rosenbach
Website: gemeinde-rosenbach.de
Bürgermeister: Roland Höhne (CDU)
Lage der Gemeinde Rosenbach im Landkreis Görlitz
KarteBärwalder SeeBerzdorfer SeeTalsperre QuitzdorfTalsperre QuitzdorfPolenTschechienLandkreis Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeBad MuskauBeiersdorfBernstadt a. d. EigenHerrnhutBertsdorf-HörnitzBoxberg/O.L.Boxberg/O.L.DürrhennersdorfEbersbach-NeugersdorfKottmar (Gemeinde)Gablenz (Oberlausitz)GörlitzGörlitzGroß DübenGroß DübenGroßschönau (Sachsen)GroßschweidnitzHähnichenHainewaldeHerrnhutHohendubrauHorkaJonsdorfKodersdorfKönigshainKrauschwitz (Sachsen)Kreba-NeudorfLawaldeLeutersdorf (Oberlausitz)LöbauMarkersdorf (Sachsen)Markersdorf (Sachsen)MittelherwigsdorfMückaMückaNeißeaueNeusalza-SprembergKottmar (Gemeinde)NieskyKottmar (Gemeinde)OderwitzOlbersdorfOppachOstritzOybinQuitzdorf am SeeReichenbach/O.L.RietschenRosenbachRothenburg/OberlausitzSchleife (Ort)Schönau-Berzdorf auf dem EigenSchönbach (Sachsen)SchöpstalSeifhennersdorfReichenbach/O.L.TrebendorfTrebendorfVierkirchen (Oberlausitz)WaldhufenWeißkeißelWeißwasser/OberlausitzZittauZittauLandkreis BautzenBrandenburg
Karte
Blick auf Rosenbach vom König-Friedrich-August-Turm aus

Geografie und Verkehr

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Die Gemeinde Rosenbach liegt im südlichen Teil des Landkreises, rund 5 km östlich von Löbau auf einer Höhe von 237 bis 350 m. Die Bundesstraße 6 und die Bahnstrecke Görlitz–Dresden verlaufen nördlich der Gemeinde. Die höchste Erhebung im Gemeindegebiet ist der dominante Rotstein mit 455 m.

Ortsgliederung

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Die Ortsteile der Gemeinde sind: (f1  Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap [2])

Geschichte

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Lausitzer Kultur

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Auf den Zeitraum von 1100 bis 950 v. Chr. werden vier Objekte eines Depotfunds datiert, der in Herwigsdorf im Jahr 1880 unter einem Granitblock gefunden wurde. Es handelt sich um drei Armreifen und eine Spirale aus Bronze der bronzezeitlichen Lausitzer Kultur. Diese befinden sich heute in den Städtischen Museen Zittau.[3]

Milzener und Eroberung durch deutsche, polnische und böhmische Könige

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Im frühen 8. Jahrhundert wanderten die westslawischen Milzener (obersorbisch Milčenjo) aus dem Gebiet des heutigen Polen ein und siedelten im Oberlausitzer Gefilde nördlich der bewaldeten Berge in den fruchtbaren Lößgebieten der lausitzischen Auelandschaften.[4] Auf sie geht der slawische Burgwall auf dem südlichen Rotsteingipfel zurück, der in 455 m Höhe als Doppelringwall, bestehend aus Vor- und Hauptburg, ausgeführt war. Diese Höhenburg bestand möglicherweise bis ins 12. Jahrhundert.[5]

Um 932 eroberte Heinrich I. (912–936) das Gebiet der Milzener und Besunzane von Meißen aus. Dadurch gerieten sie in Zinsabhängigkeit. Damit wird für dieses Areal die nächsten 280 Jahre zum Kriegsgebiet mit wechselnden feudalen Herrschaften. Parallel dazu bemühten sich die Meißner und Gödaer Bischöfe um die Christianisierung der Slawen.

Nach dem Tode Heinrichs im Jahr 936 konnten sie die deutsche Herrschaft vorübergehend abschütteln. Otto I. (936 – 973) unterwarf sie jedoch 939 wieder und gliederte das Gebiet in Burgwarde, hier Dolgawiz. Mit der Teilung der Ostmark 965 kam das Gebiet zur Mark Meißen. Unter Mieszko I. von Polen (945–992) galt das Land der Milzener als Grenzgebiet seines Reichs. Immer wieder gab es Unruhen, bis Markgraf Ekkehard (985–1002) endgültig im Jahr 990 das Gebiet für den römisch-deutschen König unterwarf.[5]

Daraufhin ab etwa 1000 wurden die Milzener durch den Meißner Bischof Eid (992–1015) von Göda ausgehend christianisiert. 1007 schenkte ihm König Heinrich II. (1002–1024) das Kastell Ostrusna (Burg Dolgawiz) mit allen Nutzungsrechten, um ihn stärker in die Sicherung des Milzenergebietes einzubinden.[6] Aus dieser Zeit (10./11. Jh.) stammt die Kapelle auf dem Georgenberg. Seit dem 11. Jahrhundert erweiterten die Milzener ihr Siedlungsgebiet durch Rodung.[5]

Im Jahr 1002 fiel der polnische Herzog Boleslaw Chobry (~965–1025) in das Milzenerland ein. Seit 1013 war das Gebiet der Milzener Reichslehen von König Bolesław I. von Polen. 1031 fiel es wieder an die Mark Meißen. 1076 fiel es an Herzog Vratislav II. von Böhmen, der als Lehnsherr die Oberherrschaft bis ins 13. Jahrhundert und ab dem 14. Jh. innehatte.[5]

 
Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241

Der Burgward Dolgawiz (obersorbisch Dołhaćicy) mit der dazugehörigen Wallburg war im 11. Jahrhundert im Besitz des Meißner Bischofs Herwig (1108–1119). Bischof Herwig von Meißen[7] startete 1119 einen Kreuzzug gegen die Sorben. Der Burgward Dolgawitz wurde 1241 in der Oberlausitzer Grenzurkunde des böhmischen Königs Wenzel I. erwähnt, ebenso wie der Jagdweg zum Hirschberg (Jelenihora, 51,050172° N, 14,732991° O), der im Prinzip den Nucleus für Herwigsdorf und Bischdorf gebildet hat.

Landausbau durch bäuerliche Kolonisten und Dorfgründungen

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Um 1200 erreichte der sogenannte große Landausbau die Oberlausitz. Dabei wurden gezielt bäuerliche Kolonisten aus dem Westen angeworben, wo Bevölkerungsüberschuss herrschte. Sie siedelten ab dieser Zeit auch im Gebiet der heutigen Dörfer Bischdorf und Herwigsdorf. Unter der Leitung von Lokatoren wurden große Waldgebiete gerodet und Waldhufendörfer angelegt, die für die hochmittelalterlich-deutsche Besiedlung typisch sind. Herwigsdorf weist eine solche Waldhufenflur-Struktur längs des Rosenbachs auf. Bischdorf fand seine erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1227. Herwigsdorf wurde 1317 urkundlich erwähnt. Durch die massive Einwanderung christlicher Kolonisten wurde das Christentum im Alltag der Menschen bestimmend.[5]

 
Hufeisenförmiges Bergmassiv Rotstein mit den Einzelgipfeln Rotstein (rechts), Hengstberg (Mitte) und Georgenberg (links)

Im Spätmittelalter im Einflussbereich des Sechsstädtebundes

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Zu Beginn des Spätmittelalters gehörte die Oberlausitz und damit auch Herwigsdorf und Bischdorf zur Herrschaft der Markgrafen von Brandenburg, seit 1319 bzw. 1396 zur Krone Böhmens. Als politische Struktur existierte dort keine Landesherrschaft, sondern der 1347 geschlossene Sechsstädtebund der königlichen Städte Bautzen, Kamenz, Löbau, Görlitz, Lauban und Zittau. Dieser Bund bürgerlicher Stadtregierungen hatte die Gerichtsbarkeit inne, der auch der Niederadel (inklusive des Raubrittertums) unterstand, und sorgte damit für ein Machtgleichgewicht, das für Handel und Handwerk förderlich war. Die Verwaltung des Sechsstädtebundes erfolgte selbstbestimmt und autonom von größeren feudalen Strukturen, deren Wechsel keine tieferen Veränderungen im Inneren nach sich zogen. Benachbarte Könige und Fürsten regierten abwechselnd den Sechsstädtebund in „Personalunion“ und bauten ihn nicht in ihr Herrschafts- und Verwaltungsgefüge ein. Im Jahr 1469 trennte sich die Oberlausitz bzw. der Sechsstädtebund sogar eigenständig vom böhmischen König Georg Podiebrad (1420–1471) und wählte den ungarischen König Matthias Corvinius (1443–1490) zu ihrem Landesherrn. Durch den Prager Frieden 1635 gelangte die Oberlausitz zu Sachsen, blieb aber weiterhin territorial selbständig. Eine solche starke Unabhängigkeit bürgerlicher Organisationsstrukturen war in dieser Zeit im damaligen heiligen römischen Reich einmalig.[5]

Durch Bevölkerungsüberschuss wanderten in dieser Zeit Menschen in die Städte ab, um dort Handwerke auszuüben, was in den Dörfern nicht möglich war. Seit dem 14. Jh. minderte die Pest die Anzahl der Einwohner. Im Jahr 1429 erreichte der von Prag ausgehende Hussitenaufstand die Oberlausitz, der sich gegen die herrschende katholische Kirche und den deutschen Kaiser richtete.[5]

 
Blick auf Rosenbach, im Hintergrund der Löbauer Berg

Frühe Neuzeit und Reformation

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Im Jahr 1539 wurde Sachsen evangelisch, die Reformation wurde eingeführt. Dadurch nötigten die Herzöge von Sachsen den Bischöfen von Meißen zunehmend Rechte und Besitzungen ab, so auch den Bereich, zu dem Herwigsdorf und Bischdorf gehörten.[5]

Zu Herwigsdorf gehörten vier Rittergüter.

1990er Jahre

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Am 1. Januar 1994 schlossen sich die Gemeinden Bischdorf und Herwigsdorf im Zuge der sächsischen Gemeindegebietsreform zur Gemeinde Rosenbach zusammen. Namensgeber ist der Rosenbach, der als Rosenhainer Wasser in das Löbauer Wasser mündet.

Lokale Sagen

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Die Sage „Die Georgenkapelle auf dem Rothstein“ beschreibt einen Vorgang, der im Gebiet der Gemeinde Rosenbach lokalisierbar ist: Auf dem Gipfel des Georgenbergs befindet sich die Ruine einer Kapelle aus dem 10./11. Jh., die dem St. Georg geweiht war und im Mittelalter ein Anziehungspunkt gewesen sein soll. Auf dem Gipfel Rotstein befand sich eine Burg, die dem Raubritter von Rothstein gehörte. Er verleitete eine verwitwete polnische Adlige und ihre Dienerin zu einer Pilgerung zur Georgskapelle. Die Dienerin entkam der Situation und forderte in Bischdorf anwesende Ritter zur Rettung ihrer Herrin auf. Sie überfielen die Raubritterburg, fanden die Adlige allerdings nicht und zerstörten daraufhin die Burg. Die Georgenkapelle verlor an Anziehung und verfiel.[8]

Eine andere Sage beschreibt den Transfer eines von Geistern behüteten Schatzes auf dem Strohmberg bei Weißenberg in eine Felsenhöhle im Rotsteinmassiv „ohnweit des Schlackenwalles“, die sich manchmal öffnet.[4]

Eine weitere Sage beschreibt die Entstehung des Spitzbergs als Ergebnis einer Liebesbeziehung des Berges Landskrone mit dem Rotstein. Die bei Görlitz wohnende Landskrone besuchte das Rotsteinmassiv, beide Berge hatten Sex miteinander. Die Landskrone wurde schwanger und trat den Rückweg nach Hause an, die Geburt des Spitzbergs fand allerdings schon bei Pohlsdorf statt, und da steht er immer noch.[4]

Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 77,2 % (2019: 70,8 %)
 %
70
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40
30
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Gewinne/Verluste
im Vergleich zu 2019
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   2
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+1,6 %p
−1,6 %p
TSV

Gemeinderat

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Seit der Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024 verteilen sich die 12 Sitze des Gemeinderates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

  • CDU: 8 Sitze
  • TSV Herwigsdorf 1891 e. V. (TSV): 4 Sitze

Die Wahlergebnisse haben sich im letzten Jahrzehnt nur geringfügig geändert:

letzte Gemeinderatswahlen
Liste 2024[9] 2019[10] 2014[11]
Sitze in % Sitze in % Sitze in %
CDU 8 69,9 8 68,3 9 69,4
TSV Herwigsdorf 1891 e. V. 4 30,1 4 31,7 3 30,6
Wahlbeteiligung 77,2 % 70,8 % 58,1 %

Bürgermeister

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Bürgermeister ist Roland Höhne.

letzte Bürgermeisterwahlen
Wahl Bürgermeister Vorschlag Wahlergebnis (in %)
2022 Roland Höhne Höhne 96,1
2015 99,7
2008 CDU 99,0
2001 84,1
1994 66,2

Blasonierung: In Gold unter blauem Schildhaupt, worin zwei schräggekreuzte Bischofsstäbe, garbenweise zwischen zwei naturfarbenen Eicheln drei grüne Eichenblätter, jeweils mit schwarzem Stiel.

Bedeutung: Die Farben Blau und Gelb sind die traditionellen Farben der Oberlausitz. Die Bischofsstäbe stehen symbolisch für den Ortsteil Bischdorf, die Eicheln und Eichenblätter repräsentieren den Ortsteil Herwigsdorf, in dem eine alte Eiche steht.

Sehenswürdigkeiten

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In und um Rosenbach existieren einige Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören:

  • der Rotstein mit dem ältesten Naturschutzgebiet Sachsens und einem neuerrichteten Aussichtsturm,
  • Reste einer christlichen Kapelle aus dem 10./11. Jahrhundert auf dem Georgenberg,
  • eine Kirche aus dem 13. Jahrhundert mit Chorraum und Sterngewölbe in Bischdorf,
  • eine Mittelmühle (restaurierte Wassermühle) mit dem ältesten, noch funktionstüchtigen innenliegenden Wasserrad Sachsens (Durchmesser 5 m) in Bischdorf,
  • eine 1000-jährige Eiche in Herwigsdorf mit einem Brusthöhenumfang von 8,75 m (2016).[12]
  • und eine 1495 geweihte Kirche in Herwigsdorf mit Dachreiterturm, barockem Kanzelaltar, Herrschaftsloge und bemalter Felderdecke aus dem 16. Jahrhundert. In den Jahren 2000 und 2001 wurde die Kirche aufwendig renoviert.

Naturschutz

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Commons: Rosenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2024. (Hilfe dazu).
  2. Lage von Bischdorf, Oberbischdorfnach Steinberg und Herwigsdorf nach historischer Karte:
    • Meßtischblatt [4954]: Löbau, 1944 Löbau. - Aufgen. 1929, einz. Nachtr. 1936. - 1:25000. - Leipzig, 1944
    • Ausschnitt online: kartenforum.slub-dresden
  3. Museum de Westlausitz (Hg.): Bronzezeit. Die Lausitz vor 3000 Jahren. Kamenz 2007, S. 130
  4. a b c Alfred Moschkau: Löbau und dessen Umgebung – ein Führer durch diese alte Vierstadt, auf den Löbauer Berg, Cottmar, Rothstein, Sonneberg, Horken und in die Scala. Verlag Petzold, Dresden 1872 (Digitalisat).
  5. a b c d e f g h Siegfried Bayer: Der sächsische Jakobsweg an der Frankenstraße – eine historische Spurensuche.
  6. Uwe Fiedler: Die Deutsche Ostsiedlung Zwischen Elbe Und Spree. Bischofswerda, Trebista und die Wesenitz. Bischofswerda 2018
  7. Heinrich Theodor FlatheHerwich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 256.
  8. Johann Georg Theodor Grässe: 700: Die Georgenkapelle auf dem Rothstein. In: Sagenschatz des Königreichs Sachsen (= Märchen der Welt). G. Schönfeld, Dresden 1855, S. 538–539 (books.google.de).
  9. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 11. Oktober 2024.
  10. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 11. Oktober 2024.
  11. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 11. Oktober 2024.
  12. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.