Roy Moore

US-amerikanischer Jurist und früherer Richter am Alabama Supreme Court

Roy Stewart Moore (Aussprache: /ɹɔɪ mɔːr/[1], * 11. Februar 1947 in Gadsden, Alabama) ist ein amerikanischer Jurist und früherer Richter am Alabama Supreme Court; er ist Veteran des Vietnamkriegs und war zeitweise professioneller Kickboxer.[2]

Berufliche Laufbahn

Bearbeiten

Als oberster Richter Alabamas wurde Moore zweimal durch den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten (Supreme Court) in Washington, D.C. seines Amtes enthoben: 2003 hatte er im Obersten Gerichtshof Alabamas einen tonnenschweren Granitblock mit einer Gravur der Zehn Gebote der Bibel aufstellen lassen, um seine Überzeugung auszudrücken, dass Staat und Religion nicht getrennt sein dürften und christlicher Glaube Vorrang vor säkularer Rechtspflege habe. Später fuhr er mit dem Granitwürfel auf einem Tieflader (im Volksmund Roy’s Rock, „Roys Felsen“) vor Kirchen und Supermärkten vor.[2]

Vor der zweiten Entlassung als oberster Richter Alabamas hatte er ein Urteil des Supreme Court ignoriert, nach dem gleichgeschlechtliche Ehepartner nicht benachteiligt werden dürfen (zu seiner Haltung gegenüber der LGBT-Community siehe unten).[2]

Kontroverse politische Ansichten

Bearbeiten

Moore vertritt seit Jahren radikale politische Ansichten.[3] Kritiker bezeichneten Moore wegen seiner oft religiös begründeten Positionen als „Ajatollah von Alabama“;[4][5][6] seinen demokratischen Gegenkandidaten Doug Jones bei den Senatsnachwahlen im Dezember 2017 in Alabama bezeichnet er als „Abortion-Jones“ (Abtreibungs-Jones), da dieser die bundesstaatlichen Gesetze zu Schwangerschaftsabbrüchen nicht verändern will.[2]

 
Roy Moores Granitblock mit den Zehn Geboten der Bibel: Laws of Nature and of Nature´s God („Die Gesetze der Natur und des Gottes der Natur“, August 2003, im Alabama Supreme Court-Gebäude)

In einem Interview mit einem konservativen US-Radiomoderator aus dem Jahr 2011 äußerte er die Ansicht, dass mit einer Aufhebung aller Zusätze zur Verfassung der Vereinigten Staaten, die nach der Bill of Rights verabschiedet wurden, „viele Probleme gelöst“ würden. Kommentare in den Medien wiesen darauf hin, dass dadurch auch die Abschaffung der Sklaverei (13. Verfassungszusatz) und die Einführung des Frauenwahlrechts (19. Verfassungszusatz) rückgängig gemacht würde.[7][8]

Anfang 2017 erklärte er, die Terroranschläge am 11. September 2001 seien möglicherweise die Strafe für eine Entfremdung der Vereinigten Staaten von Gott, etwa durch das Zulassen von „Sodomy“ und Abtreibungen.[9] Nach seinem Sieg bei den Vorwahlen warb Moore dafür, den säkularen Rechtsstaat abzuschaffen und stattdessen „Gottes Gesetz“ als einzig gültiges Recht zu etablieren.[10] Im Jahr 2006 äußerte er in einem Leitartikel die Ansicht, der neu gewählte Kongressabgeordnete Keith Ellison dürfe aufgrund seines muslimischen Glaubens nicht in sein Amt eingeschworen werden. Außerdem sei er überzeugt, der ehemalige Präsident Barack Obama sei nicht in den USA geboren.[11] Er lehnt eigenen Angaben zufolge die Evolutionstheorie ab.[12]

Bei einer Veranstaltung im September 2017 beantwortete er die Frage, wann Amerika zum letzten Mal „großartig“ gewesen sei mit dem Satz: „Ich denke, dass es großartig war, als die Familien einig waren, obwohl wir Sklaverei hatten... unser Land hatte Orientierung ...“ und blendete damit zurück auf das Amerika Mitte des 19. Jahrhunderts.[2] Bei derselben Veranstaltung bezeichnete er amerikanische Ureinwohner und asiatische Amerikaner als „Rote und Gelbe“.[13]

Muslimen möchte Moore das passive Wahlrecht aberkennen, also die Möglichkeit, sich in ein politisches Amt wählen zu lassen.[2]

Positionen zur LGBT-Community

Bearbeiten

Während seiner Karriere als Richter und Politiker nahm Moore in zahlreichen Erklärungen und Gerichtsentscheidungen eine äußerst kritische Haltung zur LGBT-Community ein. Initiativen zur Gleichstellung, insbesondere von Transgender-Personen und Homosexualität, lehnte er entschieden ab. Seine Aussagen wurden in der öffentlichen Diskussion als homophob und transphob bezeichnet.[14][15][16]

Moore zeigte sich in seinen Entscheidungen als Richter ablehnend gegenüber der Eheschließung und dem Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare. In einem Gerichtsurteil als oberster Richter bezeichnete er in einer concurring opinion homosexuelles Verhalten als Scheidungsgrund, „Verbrechen gegen die Natur“ und einen „Akt unbeschreiblicher Abscheulichkeit“:

Homosexual behavior is a ground for divorce, an act of sexual misconduct punishable as a crime in Alabama, a crime against nature, an inherent evil, and an act so heinous that it defies one's ability to describe it.
(deutsch: „Homosexuelles Verhalten ist ein Scheidungsgrund, ein Akt des sexuellen Missbrauchs, der in Alabama als Verbrechen strafbar ist, ein Verbrechen gegen die Natur, ein Übel in sich und ein so abscheulicher Vorgang, dass man es nicht beschreiben kann.“)“

Roy Moore: Urteil am Obersten Gericht des Staates Alabama, 15. Februar 2002[17]

In einem Fernsehinterview im Jahr 2005 äußerte er die Ansicht, homosexuelles Verhalten sollte kriminalisiert werden. Mit der Entscheidung Lawrence v. Texas, die 2003 zur Aufhebung aller „Sodomie“-Verbote führte, habe der Supreme Court sich widerrechtlich der gesetzgebenden Gewalt bemächtigt. Alabama hatte zu den 13 Staaten gehört, in denen bis zur Entscheidung des Obersten Gerichts Gesetze bestanden, die Geschlechtsverkehr unter Männern unter Strafe stellten.[18] Die Fernsehsender CNN und NBC News wiesen auf ein YouTube-Video (wahrscheinlich von 2015) hin, in dem Moore seine Aussage zur Kriminalisierung in ähnlicher Form wiederholt.[19]

Im Wahlkampf für den Senatssitz in Alabama bekräftigte er mehrfach seine ablehnende Haltung gegenüber der LGBT-Community. Am Beginn der TV-Debatte mit seinem Konkurrenten Luther Strange zur Vorwahl der Republikaner erklärte Moore, er wolle das Land von der Political Correctness und „sozialen Experimenten“ wie der Gleichberechtigung „befreien“. Das Land werde von „Kriminalität, Korruption, Unsittlichkeit, Abtreibung und sexueller Perversion“ überschwemmt (“Crime, corruption, immorality, abortion, sodomy, sexual perversion sweep our land.”). Tugend und Moral müsse wieder im Land einkehren.[20] In einem Interview mit dem Guardian sagte er, wie einst Ronald Reagan über Russland könne man heute über die Vereinigten Staaten sagen, dass diese ein „Brennpunkt des Bösen in der Welt“ („focus of evil in the world“) seien, denn die US-Regierung setze sich für „viele schlechte Dinge“ wie die gleichgeschlechtliche Ehe ein.[21] Eine TV-Debatte mit seinem demokratischen Konkurrenten Doug Jones lehnte er ab und begründete dies mit dessen „liberaler Haltung zur Transsexualität“.[22]

Auf einer Pressekonferenz im November 2017 erklärte er, Transgenderpersonen stünden keine verfassungsmäßigen Rechte zu.[23]

Verlorene Nachwahl zum US-Senat 2017

Bearbeiten
 
Wahlwerbung für Moore als Gouverneur

Moore war Kandidat der Republikaner für die Wahl am 12. Dezember 2017. Bei dieser wurde der Sitz im US-Senat neu besetzt, den Jeff Sessions bis zu seiner Ernennung als US-Justizminister in der Regierung Trump innehatte.

Nach Sessions' Ernennung bestimmte der damalige Gouverneur Alabamas Robert J. Bentley Luther Strange kommissarisch zu dessen Nachfolger. Strange bewarb sich auch in der Vorwahl innerhalb der Republikanischen Partei für die Aufstellung als Kandidat für die Nachwahl und wurde dabei von der Parteiführung auf Bundesebene unterstützt, unter anderem von US-Präsident Donald Trump und vom Mehrheitsführer im US-Senat Mitch McConnell. Gegen Strange trat Roy Moore in der Vorwahl als Vertreter des rechtskonservativen Parteiflügels der Christlichen Rechten an und wurde dabei von Rechtspopulisten wie Stephen Bannon – der bis August 2017 Berater Trumps im Weißen Haus gewesen war – und dessen Breitbart News Network unterstützt: Moore gewann die Stichwahl am 26. September 2017 mit 54,6 % der Stimmen (Strange: 45,4 %).[24] Daher trat Moore Mitte Dezember 2017 bei der außerordentlichen Nachwahl für die bis zur regulären Wahl 2020 verbleibende Wahlperiode gegen den Demokraten Doug Jones an. Die Washington Post bezeichnete Stranges Niederlage als „politischen Blitzschlag“ mit Auswirkungen auf den „Bürgerkrieg“ innerhalb der Republikanischen Partei: Dadurch würden Mandatsinhaber im Kongress demoralisiert, die sich Vorwahlherausforderern aus dem rechtspopulistischen Bereich gegenübersähen. Das Ergebnis brachte auch Fragen dazu auf, wie stark Trumps Einfluss auf seine rechte Unterstützerbasis noch ist.[25]

Da mit Moore ein Kandidat vom rechten Rand der Republikanischen Partei antrat, sahen die Demokraten eine Außenseiterchance, diese Nachwahl im konservativ geprägten Bundesstaat Alabama zu gewinnen. Zugleich galt das Ergebnis der republikanischen Vorwahl als richtungsweisend für die Wahlen in den Vereinigten Staaten 2018. Bei der Nachwahl unterlag Moore mit wenigen zehntausend Stimmen Unterschied gegen Jones.[26]

Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs auch von Minderjährigen

Bearbeiten

Am 9. November 2017 machte die Washington Post Anschuldigungen einer Frau öffentlich, die behauptet, 1979 als 14-Jährige vom damals 32-jährigen Moore zu sexuellen Handlungen veranlasst worden zu sein. Das Schutzalter beträgt im Bundesstaat Alabama 16 Jahre.[27] Die Zeitung veröffentlichte zugleich die Aussagen von drei damals noch minderjährigen Frauen, denen Moore zwischen 1979 und 1982 Avancen gemacht haben soll. Moore ließ diese Vorwürfe bestreiten; sie seien von politischen Gegnern gestreut. Danach meldeten sich vier weitere Frauen und warfen Moore vor, er habe sie bedrängt.[28] Ein Polizeibeamter und ehemalige Mitarbeiter eines Einkaufszentrums berichteten, Moore habe in den späten 1970er Jahren dort Hausverbot erhalten, da er immer wieder jungen Mädchen nachgestellt habe.[29] Moores Anwalt dementierte diese Berichte nicht ausdrücklich; er wies darauf hin, dass keine offiziellen Dokumente existierten, die diese Aussagen belegen könnten.[30]

Möglicherweise in Frage kommende Straftaten wären nach vorherrschender Meinung in allen bekannten Fällen verjährt.[31]

Moore kündigte an, die Washington Post für ihre Berichterstattung wegen Verleumdung zu verklagen.[32]

Kurz vor den Senats-Nachwahlen bezeugten bereits neun Frauen Anwendung sexualisierter Gewalt durch Moore gegen sie.[2]

Reaktionen auf die Missbrauchsvorwürfe

Bearbeiten

Der republikanische Mehrheitsführer im US-Senat, Mitch McConnell, erklärte am 9. November 2017, wenn die Anschuldigungen stimmen sollten, müsse sich Moore als Kandidat zurückziehen, und forderte das am 12. November ausdrücklich.[33] Auch bei einer Distanzierung durch die Republikaner bliebe aber Moores Name weiterhin für die Partei auf den Wahlzetteln stehen. Es gibt die Möglichkeit, auf dem Wahlzettel einen anderen Kandidaten handschriftlich hinzuzufügen („Write in“); dafür wurde der Unterlegene der Vorwahl, der derzeitige Senator Luther Strange, ins Gespräch gebracht.[34]

Während das Republican National Committee Moore daraufhin die Unterstützung beim Spendensammeln entzog, behielt die bundesstaatliche Republikanische Partei Alabamas ihre Unterstützung Moores bei.[35] Der Republikaner Richard Shelby, neben Luther Strange zweiter US-Senator für Alabama, erklärte, seine Stimme per Briefwahl nicht für Moore, sondern für einen Einschreibekandidaten abgegeben zu haben.[36] Die großen Zeitungen Alabamas machten am 19. November 2017 mit dem Titel Stand for Decency, Reject Roy Moore auf („Setzt euch für Anstand ein, weist Roy Moore zurück“) und bezeichneten den Demokraten Jones als einzigen Kandidaten als würdig, den Bundesstaat im US-Senat zu vertreten.[37] Unterstützung erhielt Moore seitens seiner religiös-konservativen Basis.[38] Besondere Aufmerksamkeit erhielt Jim Ziegler, der oberste Rechnungsprüfer Alabamas, der die Moore-Affäre als „viel Lärm und wenig dahinter“ („much ado about very little“) bezeichnete; bei der Geburt Jesu sei die Jungfrau Maria auch noch ein Teenager und Josef ein erwachsener Mann gewesen.[39] Theologen und Kirchenvertreter kritisierten diese Aussage als moralisch verwerflich und faktisch nicht zutreffend.[40]

Präsident Donald Trump nahm zu Moores Kandidatur lange keine klare Haltung ein. Über seine Pressesprecherin ließ er verlaufen, die Vorwürfe seien „beunruhigend“ und müssten ernst genommen werden, die Frage nach dem nächsten Vertreter im Senat sollte jedoch von den Wählern im Staat Alabama getroffen werden.[41] Am 21. November 2017 stellte sich Trump hinter Moore und verwies darauf, dass Moore die Missbrauchsvorwürfe zurückweise.[42] Am 26. November erklärte er über Twitter, Moores Konkurrent Doug Jones sei „eine Katastrophe“; man dürfe den Demokraten um Minderheitsführer Chuck Schumer nicht die Kontrolle über den Senat überlassen.[43] Am 4. Dezember 2017 gab ein Sprecher des Weißen Hauses bekannt, dass Trump eine offizielle Wahlempfehlung (Endorsement) für Moore abgegeben habe,[44] woraufhin das Republican National Committee die finanzielle Unterstützung Moores wieder aufnahm.[45] Viele US-Senatoren der Partei blieben bei ihrer skeptischen Haltung; Susan Collins erklärte, sie halte die Unterstützung Moores für einen Fehler, Jeff Flake spendete für dessen Konkurrenten Jones.[46]

Auswirkung der Missbrauchsvorwürfe in den Umfragen

Bearbeiten

Moore hatte vor Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe am 9. November die Umfragen zur Wahl im Schnitt mit 48:42 Prozent geführt und damit bereits deutlich knapper als für einen republikanischen Kandidaten üblich.[47] Mit einem Cook Partisan Voting Index von R+15 gilt Alabama als sehr sicherer Staat für die Republikaner.[48] Der bisherige Mandatsträger Jeff Sessions hatte die Senatswahlen in Alabama seit seiner ersten Wahl im Jahr 1996 mit großem Abstand gewonnen. Bei der Wahl im Jahr 2014 hatten die Demokraten auf die Aufstellung eines Gegenkandidaten verzichtet.[49]

In einer ersten Umfrage am Tag nach Bekanntwerden der Missbrauchsvorwürfe, bei der 82 Prozent der Teilnehmer angaben, von den Anschuldigungen erfahren zu haben, lag Moore mit dem demokratischen Gegenkandidaten gleichauf bei 46 Prozent. Zugleich erklärten 54 Prozent der Wähler und 73 Prozent der Republikaner, Moore solle seine Kandidatur aufrechterhalten.[50] Von da an sahen die Umfragen mal den einen und mal den anderen Kandidaten in Führung. Weil die Wahlbeteiligung bei Nachwahlen generell schwer einzuschätzen ist und bei den außerordentlichen Umständen dieser Wahl im Besonderen, galten die Umfragen als wenig aussagekräftiger Indikator.[51]

Persönliche Auswirkungen der Missbrauchsvorwürfe

Bearbeiten

Im März 2018 startete Moore ein Crowdfundingprojekt mit dem Ziel, 250.000 US-Dollar von den Unterstützern seiner Kandidatur einzuwerben, um von den mutmaßlichen Belästigungsopfern angestrengte Klagen abzuwehren.[52] In einer Mitteilung auf Facebook gab Moore an, die Kosten für seinen Rechtsbeistand könnten sich auf über 100.000 US-Dollar belaufen. Schwule, Lesben und Transgender hätten sich mit denjenigen verbündet, die Abtreibungen und Sodomie befürworteten. In solch „gefährlichen Zeiten“ dürften Christen es sich nicht erlauben, untätig zu bleiben (gefolgt von einem Bibelzitat der Verse 2 Timotheus 3-4). Nach der gescheiterten Kandidatur seien seine finanziellen Ressourcen jedoch erschöpft. Daher benötige er jetzt finanzielle Hilfe, um mit einem Rechtsverteidigungsfonds (Roy Moore Legal Defense Fund) diejenigen, „die Amerika zerstören wollten“, endgültig zu besiegen.[53][54][55]

Wahlen zum US-Senat 2020

Bearbeiten

Am 20. Juni 2019 kündigte Moore an, bei den Wahlen zum US-Senat im Jahr 2020 erneut antreten zu wollen.[56] Im Wahlkampf zur republikanischen Vorwahl stellte er sich als Kämpfer für die Religionsfreiheit dar, die er mit seiner Weigerung, den Granitblock mit den Zehn Geboten aus dem Obersten Gerichtshof zu entfernen, und der Ablehnung gleichgeschlechtlicher Ehen als Richter verteidigt hätte.[57]

Bei der Vorwahl am 3. März 2020 erhielt er 7,2 % der Stimmen und schied damit aus dem Rennen aus.[57]

Bearbeiten
Commons: Roy Moore – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

Bearbeiten
  1. 8. August 2017: Wahlwerbespot von Roy Moore, abgerufen am 12. November 2017
  2. a b c d e f g badische-zeitung.de, 11. Dezember 2017: Frank Herrmann: Der Donald Trump von Alabama - Ausland - Badische Zeitung. (badische-zeitung.de [abgerufen am 11. Dezember 2017]).
  3. Washington Post 9. November 2017: A list of the many righteous things Roy Moore has said about sex and morality, abgerufen am 19. November 2017.
  4. Fox News 18. November 2017: Roy Moore's sexual assault allegations cloud Alabama special Senate election, abgerufen am 19. November 2017.
  5. New York Magazine 3. Oktober 2017: Democrats Have a Real Chance to Beat Roy Moore — They Should Take It, abgerufen am 19. November 2017.
  6. Chicago Tribune 19. November 2017: Not going to miss the Ayatollah of Alabama': State's chief justice removed in gay-marriage dispute, abgerufen am 19. November 2017.
  7. CNN 12. Dezember 2017: Roy Moore in 2011: Getting rid of amendments after 10th would eliminate many problems, abgerufen am 12. Dezember 2017.
  8. Vox 12. Dezember 2017: Roy Moore was once again caught making remarks that can be interpreted as okay with slavery, abgerufen am 12. Dezember 2017.
  9. Andrew Kaczynski, Nathan McDermott: Senate candidate Roy Moore this year suggested 9/11 might have been punishment for US turning away from God. In: CNN.com, 14. September 2017 (englisch).
  10. Trumps Parteifreund will „Gottes Gesetz“ etablieren. In: FAZ.net, 27. September 2017.
  11. Politico 27. September 2017: The 7 most inflammatory things Roy Moore has said, abgerufen am 15. November 2017.
  12. Washington Post 21. September 2017: Roy Moore disrupts U.S. Senate race in Alabama, abgerufen am 19. November 2017.
  13. In Alabama, the heart of Trump country, many think he's backing the wrong candidate in Senate race, Lisa Mascaro, Los Angeles Times, 21. September 2017
  14. Baltimore Sun 19. November 2017: Hogan says Alabama GOP candidate Moore is 'unfit for office,' criticizes his defenders, abgerufen am 19. November 2017.
  15. Boston Globe 19. November 2017: Roy Moore is unfit for the Senate — will any Republican say so?, abgerufen am 19. November 2017.
  16. Washington Post 10. November 2017: Accusations against Roy Moore just added fuel to the LGBT community’s fire, abgerufen am 19. November 2017.
  17. Alabama Supreme Court 15. Februar 2002: Zustimmendes Urteil ("Concurring Opinion") von Richter Roy Moore (Zitation: 830 So. 2d 21), abgerufen am 19. November 2017.
  18. C-SPAN 21. September 2017: Roy Moore in 2005 with Bill Press (1:58), abgerufen am 19. November 2017.
  19. CNN 19. November 2017: Senate candidate Roy Moore in 2005: Homosexual conduct should be illegal, abgerufen am 19. November 2017; YouTube, Upload am 23. Mai 2015: Interview mit Roy Moore (9:27), abgerufen am 19. November 2017; NBC News 22. September 2017: Homosexual Conduct Should Be Illegal, Roy Moore Said in Interview, abgerufen am 19. November 2017.
  20. Golden State Times (YouTube-Kanal) 21. September 2017: TV-Debatte zwischen Roy Moore und Luther Strange (7:45), (9:08), (8:40), abgerufen am 19. November 2017.
  21. Guardian 9. Dezember 2017: 'Maybe Putin was right': Roy Moore remark on same-sex marriage resurfaces, abgerufen am 9. Dezember 2017.
  22. The Hill 10. November 2017: Moore refused debate because of Dem rival’s stance on transgenderism, abgerufen am 19. November 2017.
  23. The Hill 9. November 2017: Roy Moore: The transgenders don't have rights, abgerufen am 15. November 2017.
  24. Alabama Election Results: Roy Moore Advances in Race for U.S. Senate Seat. In: The New York Times, 27. September 2017 (englisch).
  25. Robert Costa: After Alabama, GOP anti-establishment wing declares all-out war in 2018. In: The Washington Post, 26. September 2017 (englisch).
  26. Steffens, Frauke: Senats-Nachwahl: Alabama sagt Nein zu Roy Moore – und zu Trump. In: faz.net, 13. Dezember 2017 (abgerufen am 13. Dezember 2017).
  27. Code of Alabama: 13A-6-70(c), cl.1, abgerufen am 17. November 2017.
  28. FAZ.net: Neue Belästigungsvorwürfe gegen Roy Moore
  29. The New Yorker 13. November 2017: Locals Were Troubled by Roy Moore’s Interactions with Teen Girls at the Gadsden Mall, abgerufen am 17. November 2017.
  30. ABC News 16. November 2017: Roy Moore accuser: I got him banned from the mall, abgerufen am 17. November 2017.
  31. CNN 11. November 2017: When it comes to Roy Moore, forget politics, abgerufen am 17. November 2017.
  32. CNN 13. November 2017: Moore threatens to sue Washington Post over report, abgerufen am 20. November 2017.
  33. Stephanie McCrummen, Beth Reinhard, Alice Crites: Woman says Roy Moore initiated sexual encounter when she was 14, he was 32. In: The Washington Post, 9. November 2017 (englisch); Christina Wilkie: Mitch McConnell: Roy Moore should drop Senate bid if sex allegations with teens are true. In: CNBC, 9. November 2017 (englisch); Bush und Moore sollen weitere Frauen sexuell belästigt haben. In: Spiegel Online, 13. November 2017.
  34. Michael Scherer: Mitch McConnell calls on Roy Moore to exit Alabama Senate race ‘if these allegations are true’. In: The Washington Post, 9. November 2017 (englisch).
  35. Republicans End Joint Fundraising with Moore. In: Electoral-Vote.com, 11. November 2017 (englisch).
  36. Alabama GOP senator: I voted for a write-in instead of Moore. In: The Hill, 27. November 2017 (englisch).
  37. Brian Stelter: Alabama's biggest newspapers urge voters to 'reject Roy Moore'. In: CNN.com, 19. November 2017 (englisch).
  38. Come Hell or High Water: Roy Moore’s Religious Base Stands by Its Man at Chaotic Press Conference. In: The Daily Beast, 16. November 2017 (englisch); Roy Moore stands shoulder to shoulder with fiercest religious allies. In: The Associated Press, 18. November 2017 (englisch).
  39. Supporters defend Roy Moore: “Mary was a teenager and Joseph was an adult carpenter”. In: Vox Media, 9. November 2017 (englisch).
  40. Sorry, Roy Moore. Joseph Wasn’t Twice Mary’s Age. In: Politico, 17. November 2017 (englisch).
  41. Trump ducks Moore scandal. In: Politico, 16. November 2017 (englisch).
  42. Trump stellt sich hinter umstrittenen Senatskandidaten. In: FAZ.net, 22. November 2017.
  43. Business Insider 26. November 2017: Trump issues another de facto endorsement of Roy Moore, abgerufen am 27. November 2017.
  44. Trump calls Roy Moore to offer his endorsement. In: CNN.com, 4. Dezember 2017 (englisch).
  45. RNC is getting back into Alabama Senate race. In: CNN.com, 4. Dezember 2017 (englisch).
  46. Seung Min Kim, Kevin Robillard: GOP senators grumble over Trump, RNC backing Moore. In: Politico, 5. Dezember 2017 (englisch).
  47. Clare Malone, Harry Enten: 9 Key Questions About Roy Moore And The Alabama Senate Race. In: FiveThirtyEight, 9. November 2017 (englisch).
  48. Cook Partisan Voting Index: Map and District List, abgerufen am 12. November 2017.
  49. State of Alabama Canvass of Results, General Election November 4, 2014 (englisch). Abgerufen am 12. November 2017.
  50. Ben Kamisar: Alabama poll: Moore and Jones tied following scandal. In: The Hill, 10. November 2017 (englisch).
  51. Steven Shepard: Is Roy Moore winning? Don’t ask the pollsters. In: Politico, 3. Dezember 2017 (englisch); Mark Blumenthal: Alabama Senate race: a poll without a prediction. In: Surveymonkey.com, 9. Dezember 2017 (englisch); Nate Cohn: Why No One Knows What Will Happen in Alabama. In: The New York Times, 12. Dezember 2017 (englisch).
  52. Washington Post 2. März 2018: Roy Moore issues grievance-laden plea for money: ‘My resources have been depleted’, abgerufen am 3. März 2018.
  53. The Hill 2. März 2018: Roy Moore pleads for money to cover legal fees, abgerufen am 3. März 2018.
  54. Chicago Tribune 3. März 2018: Roy Moore issues grievance-laden plea for money, abgerufen am 3. März 2018.
  55. New York Daily News 3. März 2018: Accused child molester and failed GOP Senate candidate Roy Moore complains that he's going broke, abgerufen am 3. März 2018.
  56. Vox News, 20. Juni 2019: Roy Moore is running for Alabama's Senate seat - again, abgerufen am 20. Juni 2019.
  57. a b United States Senate election in Alabama, 2020 (March 3 Republican primary). In: Ballotpedia. Lucy Burns Institute, abgerufen am 4. März 2020 (englisch).