Ruth Schnell

österreichische Künstlerin

Ruth Schnell (* 1956 in Feldkirch) lebt und arbeitet als Künstlerin in Wien.

Ruth Schnell studierte ab 1976 Kunstgeschichte und Psychologie an der Universität Innsbruck, besuchte 1977/1978 die Grundklasse "Visuelle Gestaltung" an der Kunstuniversität Linz bei Laurids Ortner. Danach besuchte sie die Meisterklassen Malerei und Grafik, Kunsterziehung sowie Werkerziehung. 1981 ging Ruth Schnell nach Wien und studierte Kunstpädagogik und Visuelle Mediengestaltung bei Peter Weibel an der Universität für angewandte Kunst Wien und ab 1982 Werkerziehung bei Edelbert Köb an der Akademie der Bildenden Künste.

Schnell ist seit 1987 als Lehrende für Digitale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, an der sie 2009 habilitierte, tätig.

Von 2011 bis 2023 war Ruth Schnell Leiterin der Abteilung Digitale Kunst[1] (zuvor als Institut Visuelle Mediengestaltung von Peter Weibel 1988 gegründet).

Ausstellungen

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Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. Offizielle Website der Universität für Angewandte Kunst Wien (Memento des Originals vom 12. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dieangewandte.at
  2. Historisches Archiv der Biennale Venezia, Webseite des Teams des österreichischen Beitrags zur Biennale Venedig 2011
  3. Minoriten-Galerie Graz Johannes Rauchenberger: RUTH SCHNELL, Ausstellung 2004, abgerufen am 25. Februar 2009. (Memento des Originals vom 6. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.minoritenkulturgraz.at
  4. Kultur. In: basis-wien.at. Kunst- und Forschungsdatenbank basis wien; (Artikel der Vorarlberger Nachrichten von Mo, 30. Juli 2001).
  5. Bekanntgabe der Preise der Stadt Wien und der Förderungspreise 2024. In: ots.at. 15. Juli 2024, abgerufen am 17. Juli 2024.