Santa Maria (Estremoz)

portugiesische Gemeinde im Kreis von Estremoz

Santa Maria ist ein portugiesischer Ort und eine ehemalige Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von Estremoz mit 6321 Einwohnern (Stand 30. Juni 2011).[1] Sie ist ein Ort und eine ehemalige Gemeinde und bildet zusammen mit Santo André das Stadtgebiet von Estremoz.

Santa Maria
Wappen Karte
Santa Maria (Portugal)
Santa Maria (Portugal)
Basisdaten
Region: Alentejo
Unterregion: Alentejo Central
Distrikt: Évora
Concelho: Estremoz
Freguesia: União das Freguesias de Estremoz (Santa Maria e Santo André)
Koordinaten: 38° 52′ N, 7° 36′ WKoordinaten: 38° 52′ N, 7° 36′ W
Postleitzahl: 7100-129
Politik
Website: www.jf-etzsantamaria.pt

Viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Estremoz liegen in der Gemeinde Santa Maria, darunter die Burg. Auch der als Ganzes unter Denkmalschutz stehende historische Stadtkern liegt hier.[2]

Seit der Kommunalwahl 2009 in Portugal wird Santa Maria nicht von einer der großen Parteien regiert, sondern von der Bürgerliste MiETZ – Movimento independente por Estremoz (port. für: Unabhängige Bewegung für Estremoz).[3]

Am 29. September 2013 wurden die Gemeinden Estremoz (Santa Maria) und Estremoz (Santo André) zur neuen Gemeinde União das Freguesias de Estremoz (Santa Maria e Santo André) zusammengeschlossen. Estremoz (Santa Maria) ist Sitz dieser neu gebildeten Gemeinde.[4]

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Einzelnachweise

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  1. www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
  2. www.monumentos.pt, abgerufen am 10. Juli 2013
  3. Website des Kreistages (Assembleia Municipal) (Memento des Originals vom 9. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.am-estremoz.pt, abgerufen am 10. Juli 2013
  4. Veröffentlichung der administrativen Neuordnung im Gesetzesblatt Diário da República vom 28. Januar 2013, abgerufen am 1. Oktober 2014