Schrampe

Ortsteil der Stadt Arendsee (Altmark)

Schrampe ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Arendsee (Altmark) im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.[2]

Schrampe
Koordinaten: 52° 54′ N, 11° 27′ OKoordinaten: 52° 53′ 33″ N, 11° 26′ 31″ O
Höhe: 23 m ü. NHN
Fläche: 13,17 km²
Einwohner: 150 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 11 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39619
Vorwahl: 039384
Schrampe (Sachsen-Anhalt)
Schrampe (Sachsen-Anhalt)
Lage von Schrampe in Sachsen-Anhalt
Blick nach Schrampe über den Arendsee
Blick nach Schrampe über den Arendsee

Geographie

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Schrampe, ein Straßendorf, liegt am Nord- und Westufer des Arendsee im Norden der Altmark.[3]

Durch die Gemarkung fließt der Landgraben Schrampe in nördliche Richtung zur Jeetze. Er ist heute der einzige Abfluss aus dem Arendsee.[3] [4]

Ortschaftsgliederung

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Zur Ortschaft Schrampe gehören die beiden Ortsteile Schrampe und Zießau mit dem Wohnplatz Friedrichsmilde.[2][5]

Geologie

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Im Südosten des Dorfes liegt Bültenberg (40 m), daneben der Pfenningsberg (39 m) mit einem Braunkohlevorkommen, im Südwesten der Fuchsberg (30 m) mit einer Sandgrube. 1½ Kilometer südlich des Dorfes beginnt ein Vorranggebiet zur Rohstoffgewinnung von Quarzsand.[3][6][7]

In Schrampe herrscht gemäßigtes Klima. Dieses wird von Osten vom Kontinentalklima und vom Westen vom atlantischen Seeklima beeinflusst. Der durchschnittliche Niederschlag liegt im Jahresmittel 1991–2021 für Schrampe bei 700 mm. Trockenster Monat ist der Februar mit einer Niederschlagsmenge von 45 mm, wohingegen der meiste Niederschlag im Juli mit durchschnittlich 79 mm fällt. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 10,3 °C. Der statistisch wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlichen 19,4 °C. Der Monat Januar, als kältester Monat im Jahr, weist eine Durchschnittstemperatur von 1,5 °C auf.

Schrampe 1991–2021
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
59
 
4
-1
 
 
45
 
5
0
 
 
53
 
9
1
 
 
45
 
14
5
 
 
59
 
19
10
 
 
65
 
22
13
 
 
79
 
24
15
 
 
73
 
23
15
 
 
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19
12
 
 
53
 
14
8
 
 
52
 
8
4
 
 
57
 
5
1
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: [8]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Schrampe 1991–2021
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 1,5 2 4,9 9,6 14,1 17,3 19,4 18,9 15,4 10,7 6 2,9 10,3
Mittl. Tagesmax. (°C) 3,5 4,8 8,5 14,1 18,5 21,5 23,5 23 19,1 13,7 8,1 4,7 13,6
Mittl. Tagesmin. (°C) −0,6 −0,4 1,4 5,1 9,5 12,8 15,1 15 11,8 7,9 3,9 1 6,9
Niederschlag (mm) 59 45 53 45 59 65 79 73 60 53 52 57 Σ 700
Sonnenstunden (h/d) 2,6 3,7 5,1 8,3 9,8 10,4 10,5 9,7 7,0 4,9 3,2 2,4 6,5
Regentage (d) 9 8 9 8 8 8 10 9 8 7 8 9 Σ 101
Luftfeuchtigkeit (%) 83 80 76 68 65 64 66 67 73 80 86 84 74,3
Quelle: [8]

Geschichte

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Mittelalter bis 19. Jahrhundert

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Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird die Mühle in Schrampe als Molendinum in Scrampe aufgeführt,[9] die dem Kloster Arendsee gehörte. Im Jahre 1457 wird das Dorf als Schrampe in einer Urkunde genannt, in der Markgraf Friedrich der Jüngere dem Kloster Arendsee seine Besitzungen bestätigt.[10] Weitere Nennungen sind 1541 Schram, 1687 Schrampe[11] und 1804 Schrampe, ein Dorf mit Wassermühle.[12]

Das Dorf war ursprünglich ein Sackgassendorf, das 1853 zum Straßendorf erweitert wurde.[11] Im 19. Jahrhundert gab es im Dorf auch eine Windmühle.

Aus der Melioration des Schrampeschen Moors entstand 1782 die Holländerei Friedrichsmilde.[13]

Am 26./27. Mai 1853 wurde ein Teil des Dorfes durch einen Brand zerstört. Der Brandstifter konnte ermittelt werden.[14]

20. Jahrhundert bis heute

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Gedenkstein zur Grenzöffnung 1990 an der Landesgrenze
 
Ruine eines Industriebetriebes in Schrampe

Noch 1938 war ein Langdielenhaus erhalten, das als Scheune benutzt wurde. Über der Eingangstür eines Bauernhauses (Besitzer Thiede) war ein Bauernwappen der Familie Genthe gemalt.[15]

Zu Anfang des 20. Jahrhunderts entstand die Bungalowsiedlung am Arendsee.

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 37 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 523 Hektar, eine Gemeindebesitzung umfasste 0,4 Hektar Land. Im Jahre 1952 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „Ernst Thälmann“.[11]

Ab 1952 gehörte die Gemeinde zur Fünf-Kilometer-Sperrzone an der innerdeutschenen Grenze. Der Aufenthalt in der Sperrzone war genehmigungspflichtig. Die Grenze zur Bundesrepublik wurde am 9. November 1989 praktisch geöffnet. Die Sperrzone im Grenzgebiet der DDR wurde allerdings offiziell erst mit Wirkung vom 13. November 1989 vom DDR-Verteidigungsministerium aufgehoben. An diese Zeit erinnern zwei Gedenksteine.[16]

Wassermühle

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Früher lag direkt im Dorf ein Mühlenteich und eine unterschlächtige Wassermühle. Aus dem Jahre 1508 ist ein Vertrag zwischen Kurfürst Joachim und dem Herzog zu Braunschweig und Lüneburg überliefert, in dem über die Wassermühle Schrampe vereinbart wurde, dass der Müller alle Jahr auf Walpurgis oder längstens zwei Tage danach bis auf Bartholomäi mit dem Mahlen aufhören und das Mühleisen den Bürgermeistern und dem Rat von Arendsee zur Verwahrung geben müsse.[17] Grund waren die niedrigliegenden Amts- und Privatwiesen, die durch den Wasserstau der Mühle überschwemmt wurden. Der Abfluss des Wassers aus dem Arendsee durch die Mühle führte damals durch den Mühlengraben im Dorf ins Lüneburgische bis nach Wustrow (Wendland) in die Jeetze.[6][13]

Johann Ernst Fabri beschrieb hingegen im Jahr 1797 die Situation umgekehrt. Die Mühle wurde von einem kleinen Fluss getrieben, der sich in den Arendsee ergoss.[18]

Braunkohlenabbau

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Im Jahre 1866 wurde ein Antrag zur Erweiterung des Braunkohlenabbaus in Schrampe genehmigt.[19] 1889 hieß es: Im südlichsten Teile der Feldmark war in neuerer Zeit eine Braunkohlengrube, die leider hat wieder eingestellt werden müssen, weil das Wasser aus dem See zu bedeutend hineindrang.[20] Noch im 20. Jahrhundert wurde am östlichen Pfennigsberg noch Braunkohle abgebaut.

Herkunft des Ortsnamens

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Heinrich Sültmann deutet den Ortsnamen 1375 Scrampe, 1541 Stram als slawisch, abgeleitet aus dem Wort „strumen“ für „Bach“ oder „Fließ“.[15][21]

Andere Ersterwähnung

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Wilhelm Zahn nennt eine Ersterwähnung als Schrampe im Jahre 1208,[22] die jedoch so nicht in der Riedelschen Abschrift der Urkunde des Klosters Arendsee zu finden ist.[23]

Archäologie

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Im Januar 1905 wurden bei Schrampe auf dem Schmidtschen Acker mehrere Urnen gefunden, die mit Steinen umgeben und mit einer Platte zugedeckt waren. In einer fand sich ein „Haarpfeil“, vermutlich eine Nadel.[24]

Um 1934 wurden südlich von Schrampe an der Weggabelung Kläden–Arendsee beim Tiefpflügen vorgeschichtliche Urnen- und Brandschüttungsgräber zerstört. Zwei Urnen mit Inhalt aus der älteren Eisenzeit konnten sichergestellt werden.[25]

Eingemeindungen

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Bis 1807 gehörte das Dorf zum Arendseeischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Danach lag es ab 1807 bis 1813 im Kanton Arendsee auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehört die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[11]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Schrampe in den Kreis Seehausen umgegliedert. Am 2. Juli 1965 erfolgte die Umgliederung in den Kreis Osterburg. Am 1. Januar 1974 wurde die Gemeinde Zießau aus dem Kreis Osterburg in die Gemeinde Schrampe eingemeindet.[26]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat von Schrampe am 18. Mai 2009, dass die Gemeinde in die Stadt Arendsee (Altmark) eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[27][28]

Nach Eingemeindung der bisher selbständigen Gemeinde wurde diese ein Ortsteil der Stadt Arendsee (Altmark). Für die Gemeinde wurde die Ortsverfassung nach den §§ 86 ff. Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Aus der Gemeinde mit den Ortsteilen Schrampe und Zießau entstand eine Ortschaft der aufnehmenden Stadt Arendsee (Altmark). In der Ortschaft wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung

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Gemeinde

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Jahr Einwohner
1734 113
1774 059
1789 088
1798 081
1801 088
1818 074
1840 135
1864 151
1871 139
1885 172
1892 [00]161[22]
Jahr Einwohner
1895 148
1900 [00]160[22]
1905 129
1910 [00]176[22]
1925 206
1939 203
1946 287
1964 226
1971 243
1981 334
1985 [00]315[29]
Jahr Einwohner
1990 [00]304[29]
1993 309
1995 [00]300[29]
1998 [00]300[29]
2000 [00]320[29]
2002 [00]303[29]
2005 [00]300[29]
2006 [00]313[29]
2007 [00]308[29]
2008 [00]300[30]
2009 [00]307[30]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 1993[11]

Ortsteil

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Jahr Einwohner
2011 136
2012 130
2013 127
2014 132
2015 130
2016 129
Jahr Einwohner
2017 133
2020 [00]141[31]
2021 [00]146[31]
2022 [0]146[1]
2023 [0]150[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, ab 2011 bis 2017[32]

Religion

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Die evangelischen Christen aus Schrampe gehörten früher zur Pfarrei Arendsee[33] und heute zum Kirchspiel „Am Arendsee“ im Pfarrbereich Arendsee im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[34]

Ortsbürgermeister

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Philipp Fölsch ist Ortsbürgermeister der Ortschaft Schrampe.[35] Der letzte Bürgermeister der Gemeinde war Arno Ungefroren.[27]

Ortschaftsrat

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Die Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 lieferte die folgende Sitzverteilung:[36]

  • 4 Sitze Wählergemeinschaft Schrampe/Zießau
  • 1 Sitz Die Linke

Gewählt wurden nur Männer. Die Wahlbeteiligung betrug 78,99 Prozent.[36]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Gedenkstein zur Sperrzone am Ortseingang
  • Am Ortseingang von Schrampe steht ein Gedenkstein mit der Inschrift 5 km Sperrzone zur BRD, der daran erinnert, dass das Dorf von 1952 bis zum November 1989 zur 5-km-Sperrzone an der innerdeutschen Grenze gehörte.[16]
  • Der Ortsfriedhof liegt am südöstlichen Ortseingang.
  • Am Friedhof steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, ein Steindenkmal mit einem Eisernen Kreuz.[37]

Durch das Dorf führt Fernradweg Altmarkrundkurs und die Landesstraße L5 zur Bundesstraße 190 nach Süden.

Sagen aus Schrampe über den Mehlberg

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Zwischen Schrampe und Kläden gibt es mehrere Stellen mit besonders feinem, weißen Sand. Eine dieser Sanddünen trug früher den Namen Mehlberg.

Beckmann berichtete 1751: Auf der westlichen Seite des Arendsees beim Dorf Schrampe liegt ein weißer Berg, der aus sehr feinem mit weißen Spatflinkern vermischtem Sand besteht und allgemein der Mehlberg genannt wird. Der Sage nach haben in teuren Zeiten arme Leute aus diesem Berg einst Mehl genommen und daraus Brot gebacken.[38] Albrecht Ritter schrieb dazu 1744, dass die armen Leute das Brot und ohne Schaden hätten essen können. Die Reichen hingegen konnten es weder essen noch verdauen, sie wäre dran gestorben.[39] So ähnlich schildert es auch die Sage „Der Mehlberg am Arendsee“, die Jodocus Temme 1839 veröffentlichte.[40] Bei Johann Ernst Fabri ist der weiße Sand auch noch mit vielen versteinerten Holzstücken vermischt.[18]

Hanns H. F. Schmidt überlieferte 1994 eine andere Version. Im Dreißigjährigen Krieg kam ein Söldnerhaufen nach Schrampe und verlangte zwei Dutzend Sack Mehl. Der Schulze bat um Aufschub für eine Nacht, um die Mehlvorräte zusammenzuholen. Mit einigen mutigen Männern füllte er unbemerkt beim Mehlberg die Säcke mit weißem Sand und streute etwas Mehl darüber. Am nächsten Morgen luden die Söldner die Säcke auf ihre Pferde und Wagen und zogen weiter. Die Schramper versteckten sich zur Sicherheit sofort im Wald, aber die Betrogenen kehrten nicht zurück.[41]

Literatur

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  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2015–2018, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 179 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 383, 131. Schrampe (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Commons: Schrampe – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c Christian Ziems: Arendsee verliert über 100 Einwohner. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 25. Januar 2024, DNB 954815971, S. 16.
  2. a b Hauptsatzung der Stadt Arendsee (Altmark). 21. Dezember 2022 (arendsee.info [PDF; abgerufen am 14. August 2024]).
  3. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Gewässerstrukturkarte Sachsen-Anhalt. Erweiterte Ausgabe 2004. Abgerufen am 19. Januar 2018.
  5. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 26–27 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  6. a b Messtischblatt 1611: Arendsee, 1902 Arendsee. Reichsamt für Landesaufnahme, 1902, abgerufen am 7. August 2021.
  7. Top50-CD Sachsen-Anhalt, 1:50000, Landesamt für Landesvermessung und Geoinformation, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2003
  8. Daten des ECMWF, aufbereitet aus Wetterdaten des Copernicus Climate Change Service im Zeitraum 1991–2021 (Temperatur, Niederschlag) und 1999–2019 (Sonnenstunden) durch Alexander Merkel: Klima Schrampe. In: Climate-Data.org. Abgerufen am 24. Juli 2022.
  9. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 391 (uni-potsdam.de (Memento vom 19. April 2019 im Internet Archive)).
  10. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 77 (Digitalisat).
  11. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2015–2018, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  12. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 348 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00370~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. a b Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, S. 489–490, doi:10.35998/9783830529965.
  14. 3. Beilage zu Nr. 137. In: Magdeburgische Zeitung: Anhalter Anzeiger. 16. Juni 1853, ZDB-ID 89142-3, S. 14, Oeffentlicher Dank (Scan).
  15. a b Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 288.
  16. a b Ruth Gleinig: Orte des Erinnerns – Gedenkzeichen, Gedenkstätten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR. Hrsg.: Anna Kaminsky. Christoph Links, 2016, DNB 1071212931, S. 507.
  17. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 6. Berlin 1858, S. 216 (Digitalisat).
  18. a b Johann Ernst Fabri: Beiträge zur Altmark, die Amtsstadt Arendsee (= Beyträge zur Geographie, Geschichte und Staatenkunde. Band 2). Raspesche Buchhandlung, Nürnberg 1797, S. 503–504, 11. Schrampe (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10429204~SZ%3D00539~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1866, ZDB-ID 3766-7, S. 373, 1114 Verleihungsurkunde (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10014887~SZ%3D00435~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. C. Lemme: Der Kreis Osterburg, sonst und jetzt. Beitrag zur Belebung der Heimatskunde für Haus und Schule. Th. Schulz, Osterburg 1889, S. 54.
  21. nach Ernst Haetge: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Osterburg. Osterburg 1937, DNB 576599174.
  22. a b c d Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 179 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  23. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 2 (Digitalisat).
  24. Paul Kupka: Ein bronzezeitlicher Fund bei Demker. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band II. Heft 2/3). 1906, ZDB-ID 212026-4, S. 79. Digitalisat
  25. Paul Kupka: Neue vorgeschichtliche Funde aus der Altmark. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 3). 1934, ZDB-ID 212026-4, S. 184.
  26. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 360, 364 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  27. a b Gebietsänderungsvertrag - Eingemeindung der Gemeinde Schrampe in die Stadt Arendsee (Altmark) mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 12. August 2009. In: Altmarkkreis Salzwedel (Hrsg.): Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 9, 26. August 2009, S. 238–241 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 308 kB; abgerufen am 18. April 2022]).
  28. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  29. a b c d e f g h i Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung der Gemeinden nach Kreisen 1964 – 2007 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / 103). Halle (Saale) Februar 2009 (statistischebibliothek.de [PDF]).
  30. a b Bevölkerung der Gemeinden (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). Halle (Saale) – (statistischebibliothek.de). (Jahr anklicken)
  31. a b Christian Ziems: Arendsee im Aufwind. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 5. Januar 2022, DNB 954815971, S. 18.
  32. Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark) (Hrsg.): Einwohnerdaten der Jahre 2011 bis 2017. 12. Januar 2018.
  33. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 26 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  34. Pfarrbereich Arendsee. In: ekmd.de. Abgerufen am 27. Januar 2024.
  35. Politik – Stadt Arendsee, Ortschaftsräte. In: arendsee.info. Arendsee (Altmark), abgerufen am 15. August 2024.
  36. a b Amtliches Endergebnis. Ortschaftsratswahl Schrampe vom 9. Juni 2024. In: votemanager.kdo.de. Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark), 10. Juni 2024, abgerufen am 16. August 2024.
  37. Schrampe, Stadt Arendsee, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juli 2014, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  38. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 1. Berlin 1751, 3. Teil, III. Kapitel, Spalte 888 (uni-potsdam.de).
  39. Albrecht Ritter: Historisch-Physicalisches Send-Schreiben von dem in der Marck-Brandenburg belegenen merck- und wunderns-würdigen Arend-See. Sondershausen 1744, S. 11–12 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10051273~SZ%3D13~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  40. Jodocus Donatus Hubertus Temme: s:Der Mehlberg am Arendsee. In: Die Volkssagen der Altmark. Nicolaische Buchhandlung, Berlin 1839, S. 47 (Wikisource)
  41. Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-42-0, S. 202.