Scott Mills

britischer Radio-DJ, Showmaster und Gelegenheitsschauspieler

Scott Robert Mills (* 28. März 1974 in Southampton[1]) ist ein britischer Radio-DJ, Showmaster und Gelegenheitsschauspieler. In Großbritannien erlangte er Bekanntheit durch seine Sendung Scott Mills Show auf BBC Radio 1. Beim Eurovision Song Contest 2011 kommentierte er die Halbfinals, außerdem verlas er die Punkte aus Großbritannien beim ESC 2010 sowie 2012 bis 2014.

Scott Mills

Karriere

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Mills begann seine Karriere mit 16 Jahren bei der privaten Rundfunkstation Power FM in Hampshire. Als Lohn für großartig produzierte Sendungen bekam er die Möglichkeit, den graveyard slot (1 Uhr bis 6 Uhr morgens) moderieren zu dürfen, was sein Sprungbrett zum Erfolg war. Dieser Erfolg machte ihn zum jüngsten Moderator im Mainstream Privatradio.

Privates

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Mills Eltern leben getrennt und traten beide in unterschiedlichen Abständen in seiner Sendung auf.

Gegenüber der Presse outete Mills sich 2001 als homosexuell, um Spekulationen durch die Regenbogenpresse vorzugreifen.[2] Im Interview erklärte er: „I'd just like to be accepted as a normal bloke who is gay and is on the radio and the television.“(Ich möchte einfach als normaler Kerl akzeptiert werden, der schwul und im Radio und im Fernsehen ist.).

Für seine Leistungen erhielt Mills 2009 die Ehrendoktorwürde der Southampton Solent University.

Mit der Kampagne Global Cool kämpft Scott Mills gegen die globale Erwärmung.

2012 veröffentlichte Mills seine Biographie „Love you, bye!“

Auszeichnungen

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Jahr Veranstaltung Award Ergebnis
2011 Sony Radio Academy Awards Music Radio Personality of the Year nominiert
2010 Sony Radio Academy Awards Music Radio Personality of the Year Gold
2007 Sony Radio Academy Awards The Interactive Programme Bronze
2005 Loaded Laftas Funniest DJ Gewonnen[3]
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Einzelnachweise

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  1. Scott Mills Profile Website der BBC. Abgerufen am 11. Januar 2013.
  2. Matt Wells: Coming out nerves for Radio 1's early bird In: The Guardian, 7. August 2001. Abgerufen am 11. Januar 2013 
  3. Inoffizielle Biografie. Abgerufen am 24. Juli 2011.