Der Shorttrack-Weltcup 2000/01 war eine von der Internationalen Eislaufunion (ISU) veranstaltete Wettkampfserie im Shorttrack. Er begann am 20. Oktober 2000 im kanadischen Calgary und endete am 4. Februar 2001 im österreichischen Graz. Zum Weltcup gehörten sechs Veranstaltungen in sechs Ländern auf drei Kontinenten. Die erfolgreichsten Athleten der Wettkampfreihe waren der US-Amerikaner Apolo Anton Ohno und die Chinesin Yang Yang (A), die jeweils die Mehrkampf-Gesamtwertung gewannen.

Weltcup 2000/01
Männer Frauen
Sieger
Mehrkampf-Weltcup Vereinigte Staaten Apolo Anton Ohno China Volksrepublik Yang Yang (A)
500-Meter-Weltcup Vereinigte Staaten Apolo Anton Ohno Bulgarien Ewgenija Radanowa
1000-Meter-Weltcup Vereinigte Staaten Apolo Anton Ohno China Volksrepublik Yang Yang (A)
1500-Meter-Weltcup Vereinigte Staaten Apolo Anton Ohno China Volksrepublik Yang Yang (A)
Staffelweltcup Kanada Kanada China Volksrepublik Volksrepublik China
Nationenwertung Korea Sud Südkorea China Volksrepublik Volksrepublik China
Wettbewerbe
Austragungsorte 6 6
Einzelwettbewerbe 24 24
Teamwettbewerbe 6 6

Kein Teil des Weltcups waren die internationalen Meisterschaften: die Europameisterschaften 2001 in Den Haag, die Weltmeisterschaften 2001 in Jeonju und die Teamweltmeisterschaften 2001 in Nobeyama.

Überblick

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Shorttrack-Weltcup 2000/01 (Erde)
Nobeyama
Changchun
Trnava
Graz
Calgary
Provo
Austragungsorte der Saison 2000/01

Die Saison 2000/01 war die dritte, in der ein Shorttrack-Weltcup unter diesem Namen ausgetragen wurde. Auf Beschluss des ISU Councils lobte der Weltverband zum ersten Mal Preisgelder aus: Insgesamt wurde pro Weltcupstation und Geschlecht eine Summe von 3200 US-Dollar an die ersten sechs Athleten der Mehrkampfwertung verteilt, wovon die Mehrkampfsieger bei den Frauen und bei den Männern jeweils 1000 US-Dollar erhielten. Für die Erstplatzierten der Gesamtwertung im Mehrkampf wurde am Ende des Winters zusätzlich die vierfache Summe ausgeschüttet.[1]

Ablauf und Wertung eines Weltcups

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An jeder Weltcupstation fanden pro Geschlecht fünf Rennen statt: vier Einzelstrecken über 500 Meter, 1000 Meter, 1500 Meter und 3000 Meter sowie ein Staffelwettkampf (3000 Meter bei den Frauen, 5000 Meter bei den Männern). In jedem Einzelrennen wurden für die Finalteilnehmer Punkte entsprechend einer absteigenden Fibonacci-Folge vergeben, beginnend mit 34 Punkten für den ersten Rang, dann weiter mit den Werten 21, 13, 8, 5, 3, 2 und 1. Die Punktbesten der ersten drei Strecken qualifizierten sich für das 3000-Meter-Rennen. Aus den Ergebnissen aller vier Einzeldistanzen wurde das Resultat des Mehrkampfes (Overall) durch Addition der Punkte ermittelt. Zusätzlich gab es für jede Weltcupstation eine eigene Teamwertung, für die die Ergebnisse des 500-Meter-, 1000-Meter- und 1500-Meter-Rennens sowie der Staffel berücksichtigt wurden.[2]

Für alle Einzelstrecken – mit Ausnahme der 3000 Meter – sowie für den Mehrkampf, die Staffel und die Teamwertung gab es ein eigenes Weltcupklassement, das die vier besten Saisonergebnisse berücksichtigte. Für die Weltcupklassements wurden die Punkte nach einem anderen Muster vergeben als für den Mehrkampf: Hier erhielt der Sieger eines Wettbewerbs 25 Punkte, der Zweitplatzierte 24 Punkte und die weiteren Platzierten jeweils einen Punkt weniger bis zum 25. Rang.[1]

Saisonverlauf

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Im vorolympischen Winter verteidigte Yang Yang (A) erfolgreich ihren Titel als Siegerin der Weltcup-Gesamtwertungen im Mehrkampf sowie über 1000 Meter und 1500 Meter. Sie gewann im Lauf der Saison acht Einzelstrecken und drei Mehrkämpfe. Die 15-jährige Weltcupdebütantin Park Hye-rim[3] aus Südkorea feierte im Oktober und Dezember sechs Siege auf Einzelstrecken und zwei in Mehrkämpfen. Den letzten Mehrkampf der Saison in Graz entschied schließlich Ewgenija Radanowa aus Bulgarien für sich. Wie im Vorjahr wurde Radanowa hinter Yang Zweite der Mehrkampf-Gesamtwertung, zudem stand sie am Saisonende an der Spitze des 500-Meter-Klassements. Die kanadische Läuferin Annie Perreault – in den Vorwintern jeweils unter den besten Zehn im Weltcup – zog sich bei einem Sturz beim dritten Weltcup in Nobeyama eine schwere Verletzung am Oberschenkel zu[4] und verpasste den Rest der Saison. Ihre Teamkollegin, die amtierende Juniorenweltmeisterin Marie-Ève Drolet, gewann im Februar 2001 zum ersten Mal in ihrer Karriere ein Einzelrennen im Weltcup (über 1500 Meter in Graz).

Bei den Männern war der 18-jährige US-Amerikaner Apolo Anton Ohno der erfolgreichste Athlet des Winters. Er siegte auf zwölf Einzelstrecken sowie in drei Mehrkämpfen und stand am Saisonende an erster Stelle der Weltcup-Gesamtwertungen im Mehrkampf und aller drei Einzelstrecken. Einen seiner Weltcupsiege – über 500 Meter bei der Veranstaltung in Graz – teilte sich Ohno mit dem Kanadier Éric Bédard: Beide hatten das Ziel in der auf die Tausendstelsekunde gleichen Zeit von 42,802 Sekunden erreicht.[5] Neben Bédard feierten auch dessen Teamkollegen François-Louis Tremblay und Marc Gagnon mehrere Weltcupsiege und platzierten sich unter den besten sechs Shorttrackern im Mehrkampf-Gesamtklassement. Zudem gewannen die Kanadier vor Südkorea und China den Staffelweltcup. Der Südkoreaner Kim Dong-sung, der die Mehrkampfwertung 1999/2000 angeführt hatte, verpasste das Saisonende wegen einer Knieoperation im Januar mit anschließender Rehabilitation.[6] Li Jiajun aus China zählte wie in den beiden Vorjahren zu den konstantesten Athleten im Weltcup und war am Saisonende in drei der vier Weltcupranglisten Zweiter hinter Ohno.

Weltcup-Übersicht

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In den Staffelrennen sind jeweils – sofern nachweisbar – die Namen der im Wettkampf eingesetzten Läuferinnen vermerkt.

Datum Austragungsort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. bis 22. Oktober 2000 Kanada  Calgary 500 m Bulgarien  Ewgenija Radanowa Kanada  Annie Perreault China Volksrepublik  Yang Yang (A)
1000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Sun Dandan Bulgarien  Ewgenija Radanowa
1500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Yang Yang (S) Korea Sud  Choi Min-kyung
3000 m Korea Sud  Choi Eun-kyung China Volksrepublik  Yang Yang (A) Kanada  Annie Perreault
Mehrkampf China Volksrepublik  Yang Yang (A) Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Choi Eun-kyung
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Korea Sud  Südkorea
Bulgarien  Bulgarien
Team Korea Sud  Südkorea China Volksrepublik  Volksrepublik China Kanada  Kanada
27. bis 29. Oktober 2000 Vereinigte Staaten  Provo 500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Yang Yang (S) China Volksrepublik  Sun Dandan
1000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Park Hye-rim Korea Sud  Joo Min-jin
1500 m Korea Sud  Park Hye-rim China Volksrepublik  Yang Yang (A) Bulgarien  Ewgenija Radanowa
3000 m Korea Sud  Park Hye-rim China Volksrepublik  Yang Yang (S) Korea Sud  Joo Min-jin
Mehrkampf Korea Sud  Park Hye-rim China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Yang Yang (S)
3000 m Staffel[7] China Volksrepublik  Volksrepublik China
Sun Dandan
Wang Chunlu
Yang Yang (A)
Yang Yang (S)
Korea Sud  Südkorea
Choi Min-kyung
Joo Min-jin
Kim Yoon-mi
Park Hye-rim
Italien  Italien
Marta Capurso
Evelina Rodigari
Katia Zini
Mara Zini
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Japan  Japan
1. bis 3. Dezember 2000 Japan  Nobeyama 500 m China Volksrepublik  Wang Chunlu China Volksrepublik  Yang Yang (S) Vereinigte Staaten  Amy Peterson
1000 m Korea Sud  Park Hye-rim China Volksrepublik  Sun Dandan Korea Sud  Choi Eun-kyung
1500 m Korea Sud  Park Hye-rim Korea Sud  Choi Eun-kyung China Volksrepublik  Yang Yang (S)
3000 m Korea Sud  Park Hye-rim Korea Sud  Choi Eun-kyung Japan  Chikage Tanaka
Mehrkampf Korea Sud  Park Hye-rim Korea Sud  Choi Eun-kyung China Volksrepublik  Wang Chunlu
3000 m Staffel Korea Sud  Südkorea
Kanada  Kanada
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
8. bis 10. Dezember 2000 China Volksrepublik  Changchun 500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Choi Min-kyung China Volksrepublik  Sun Dandan
1000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Sun Dandan Korea Sud  Park Hye-rim
1500 m China Volksrepublik  Sun Dandan Vereinigte Staaten  Julie Goskowicz Korea Sud  Choi Min-kyung
3000 m Korea Sud  Park Hye-rim China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Choi Min-kyung
Mehrkampf China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Sun Dandan Korea Sud  Choi Min-kyung
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Korea Sud  Südkorea
Kanada  Kanada
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
19. bis 21. Januar 2001 Shorttrack-Europameisterschaften 2001 in Niederlande  Den Haag
26. bis 28. Januar 2001 Slowakei  Trnava 500 m Bulgarien  Ewgenija Radanowa China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Sun Dandan
1000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Joo Min-jin
1500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Kanada  Marie-Ève Drolet Korea Sud  Choi Eun-kyung
3000 m Korea Sud  Choi Eun-kyung Kanada  Marie-Ève Drolet Bulgarien  Ewgenija Radanowa
Mehrkampf China Volksrepublik  Yang Yang (A) Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Choi Eun-kyung
3000 m Staffel Kanada  Kanada
Korea Sud  Südkorea
Bulgarien  Bulgarien
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Bulgarien  Bulgarien
2. bis 4. Februar 2001 Osterreich  Graz 500 m Bulgarien  Ewgenija Radanowa China Volksrepublik  Wang Chunlu Italien  Marta Capurso
1000 m Bulgarien  Ewgenija Radanowa China Volksrepublik  Sun Dandan China Volksrepublik  Wang Chunlu
1500 m Kanada  Marie-Ève Drolet Italien  Katia Zini China Volksrepublik  Sun Dandan
3000 m China Volksrepublik  Wang Chunlu China Volksrepublik  Yang Yang (S) Bulgarien  Ewgenija Radanowa
Mehrkampf Bulgarien  Ewgenija Radanowa China Volksrepublik  Wang Chunlu China Volksrepublik  Yang Yang (S)
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Italien  Italien
Bulgarien  Bulgarien
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Italien  Italien Kanada  Kanada
24. bis 25. März 2001 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2001 in Niederlande  Den Haag
30. März bis 1. April 2001 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2001 in Korea Sud  Jeonju

Weltcupstände

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Mehrkampf[8]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Yang Yang (A) 99
2 Bulgarien  Ewgenija Radanowa 93
3 Korea Sud  Park Hye-rim 91
4 Korea Sud  Choi Eun-kyung 89
5 China Volksrepublik  Yang Yang (S) 89
6 China Volksrepublik  Sun Dandan 86
7 Kanada  Alanna Kraus 70
8 Japan  Chikage Tanaka 69
9 Vereinigte Staaten  Amy Peterson 68
10 Korea Sud  Choi Min-kyung 62

500 m[9]

Rang Name Punkte
1 Bulgarien  Ewgenija Radanowa 97
2 China Volksrepublik  Yang Yang (A) 97
3 China Volksrepublik  Yang Yang (S) 92
4 China Volksrepublik  Sun Dandan 90
5 Korea Sud  Park Hye-rim 83
6 Korea Sud  Choi Eun-kyung 76
7 Kanada  Alanna Kraus 75
8 Korea Sud  Choi Min-kyung 74
9 China Volksrepublik  Wang Chunlu 71
10 Vereinigte Staaten  Amy Peterson 68

1000 m[10]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Yang Yang (A) 100
2 China Volksrepublik  Sun Dandan 96
3 Bulgarien  Ewgenija Radanowa 93
4 Korea Sud  Park Hye-rim 92
5 China Volksrepublik  Yang Yang (S) 80
6 Korea Sud  Choi Eun-kyung 79
7 Japan  Chikage Tanaka 74
8 Kanada  Tania Vicent 71
9 Vereinigte Staaten  Amy Peterson 66
10 Japan  Ikue Teshigawara 66

1500 m[11]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Yang Yang (A) 92
2 China Volksrepublik  Yang Yang (S) 91
3 Korea Sud  Park Hye-rim 90
4 Korea Sud  Choi Eun-kyung 87
5 China Volksrepublik  Sun Dandan 85
6 Bulgarien  Ewgenija Radanowa 85
7 Japan  Chikage Tanaka 72
8 Korea Sud  Choi Min-kyung 66
9 Vereinigte Staaten  Julie Goskowicz 64
10 Vereinigte Staaten  Amy Peterson 64

3000 m Staffel[12]

Rang Team Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China 100
2 Korea Sud  Südkorea 97
3 Kanada  Kanada 94
4 Bulgarien  Bulgarien 91
5 Italien  Italien 88
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 87
7 Japan  Japan 80
8 Niederlande  Niederlande 79
9 Ukraine  Ukraine 53
10 Osterreich  Österreich 19

Team[13]

Rang Team Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China 100
2 Korea Sud  Südkorea 97
3 Kanada  Kanada 90
4 Japan  Japan 88
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 87
6 Bulgarien  Bulgarien 86
7 Italien  Italien 85
8 Niederlande  Niederlande 78
9 Ukraine  Ukraine 53
10 Russland  Russland 37

Weltcup-Übersicht

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In den Staffelrennen sind jeweils – sofern nachweisbar – die Namen der im Wettkampf eingesetzten Läufer vermerkt.

Datum Austragungsort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. bis 22. Oktober 2000 Kanada  Calgary 500 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Kanada  François-Louis Tremblay Vereinigte Staaten  Rusty Smith
1000 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Korea Sud  Kim Dong-sung Korea Sud  Min Ryoung
1500 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Kanada  Marc Gagnon Frankreich  Bruno Loscos
3000 m Korea Sud  Kim Dong-sung Korea Sud  Min Ryoung Kanada  François-Louis Tremblay
Mehrkampf Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Korea Sud  Kim Dong-sung Kanada  Marc Gagnon
5000 m Staffel Korea Sud  Südkorea
Kanada  Kanada[14]
François-Louis Tremblay
Marc Gagnon
Jonathan Guilmette
Mathieu Turcotte
Japan  Japan
Team Korea Sud  Südkorea Kanada  Kanada Japan  Japan
27. bis 29. Oktober 2000 Vereinigte Staaten  Provo 500 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno China Volksrepublik  Li Jiajun Japan  Takafumi Nishitani
1000 m Korea Sud  Kim Dong-sung China Volksrepublik  Li Jiajun Kanada  Marc Gagnon
1500 m China Volksrepublik  Li Jiajun Korea Sud  Kim Dong-sung Kanada  Marc Gagnon
3000 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno China Volksrepublik  Li Jiajun Kanada  Marc Gagnon
Mehrkampf China Volksrepublik  Li Jiajun Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Korea Sud  Kim Dong-sung
5000 m Staffel[7] Korea Sud  Südkorea
An Jung-hyun
Kim Dong-sung
Lee Seung-jae
Min Ryoung
Kanada  Kanada
Marc Gagnon
François-Louis Tremblay
Mathieu Turcotte
Éric Bédard
Italien  Italien
Maurizio Carnino
Fabio Carta
Nicola Franceschina
Nicola Rodigari
Team Korea Sud  Südkorea China Volksrepublik  Volksrepublik China Kanada  Kanada
1. bis 3. Dezember 2000 Japan  Nobeyama 500 m Kanada  François-Louis Tremblay Japan  Satoru Terao Japan  Takafumi Nishitani
1000 m Kanada  Marc Gagnon Korea Sud  Kim Dong-sung Vereinigte Staaten  Adam Riedy
1500 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Kanada  Marc Gagnon Korea Sud  Kim Dong-sung
3000 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Kanada  Marc Gagnon Japan  Satoru Terao
Mehrkampf Kanada  Marc Gagnon Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Kanada  François-Louis Tremblay
5000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Kanada  Kanada[15]
Marc Gagnon
François-Louis Tremblay
Mathieu Turcotte
Éric Bédard
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Team Kanada  Kanada Korea Sud  Südkorea Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
8. bis 10. Dezember 2000 China Volksrepublik  Changchun 500 m Kanada  François-Louis Tremblay China Volksrepublik  Feng Kai China Volksrepublik  An Yulong
1000 m Kanada  Éric Bédard China Volksrepublik  An Yulong Vereinigte Staaten  Rusty Smith
1500 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Korea Sud  Min Ryoung Kanada  Éric Bédard
3000 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Korea Sud  Min Ryoung Vereinigte Staaten  Rusty Smith
Mehrkampf Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Kanada  Éric Bédard Kanada  François-Louis Tremblay
5000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Kanada  Kanada
Team Kanada  Kanada Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten China Volksrepublik  Volksrepublik China
19. bis 21. Januar 2001 Shorttrack-Europameisterschaften 2001 in Niederlande  Den Haag
26. bis 28. Januar 2001 Slowakei  Trnava 500 m Kanada  Éric Bédard China Volksrepublik  An Yulong Korea Sud  Min Ryoung
1000 m China Volksrepublik  Li Jiajun Italien  Fabio Carta Korea Sud  Min Ryoung
1500 m China Volksrepublik  Li Jiajun Korea Sud  Lee Seung-jae Niederlande  Cees Juffermans
3000 m Korea Sud  An Jung-hyun Korea Sud  Lee Seung-jae Korea Sud  Min Ryoung
Mehrkampf China Volksrepublik  Li Jiajun Korea Sud  Lee Seung-jae Korea Sud  An Jung-hyun
5000 m Staffel Kanada  Kanada
Korea Sud  Südkorea
Italien  Italien
Team Korea Sud  Südkorea China Volksrepublik  Volksrepublik China Kanada  Kanada
2. bis 4. Februar 2001 Osterreich  Graz 500 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno
Kanada  Éric Bédard
Vereinigte Staaten  Rusty Smith
1000 m Vereinigte Staaten  Daniel Weinstein China Volksrepublik  Feng Kai Vereinigte Staaten  Rusty Smith
1500 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno China Volksrepublik  Li Jiajun Frankreich  Bruno Loscos
Kanada  Éric Bédard
3000 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno China Volksrepublik  Li Jiajun Frankreich  Bruno Loscos
Mehrkampf Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno China Volksrepublik  Li Jiajun Vereinigte Staaten  Daniel Weinstein
5000 m Staffel Kanada  Kanada[16]
Éric Bédard
François-Louis Tremblay
Marc Gagnon
Mathieu Turcotte
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Italien  Italien
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Kanada  Kanada
24. bis 25. März 2001 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2001 in Niederlande  Den Haag
30. März bis 1. April 2001 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2001 in Korea Sud  Jeonju

Weltcupstände

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Mehrkampf[17]

Rang Name Punkte
1 Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 99
2 China Volksrepublik  Li Jiajun 92
3 Kanada  François-Louis Tremblay 88
4 Korea Sud  Min Ryoung 83
5 Kanada  Marc Gagnon 82
6 Kanada  Éric Bédard 79
7 Vereinigte Staaten  Daniel Weinstein 73
8 China Volksrepublik  An Yulong 73
9 Japan  Satoru Terao 70
10 Korea Sud  Kim Dong-sung 68

500 m[18]

Rang Name Punkte
1 Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 96
2 Kanada  François-Louis Tremblay 96
3 China Volksrepublik  Li Jiajun 88
4 China Volksrepublik  An Yulong 87
5 Kanada  Éric Bédard 86
6 Japan  Takafumi Nishitani 76
7 Korea Sud  Min Ryoung 72
8 Japan  Satoru Terao 69
9 Kanada  Marc Gagnon 68
10 Vereinigte Staaten  Rusty Smith 66

1000 m[19]

Rang Name Punkte
1 Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 84
2 China Volksrepublik  Li Jiajun 83
3 Vereinigte Staaten  Daniel Weinstein 82
4 Kanada  Marc Gagnon 81
5 Korea Sud  Min Ryoung 81
6 China Volksrepublik  An Yulong 78
7 Kanada  François-Louis Tremblay 77
8 Japan  Satoru Terao 76
9 Korea Sud  Kim Dong-sung 73
10 Vereinigtes Konigreich  Nicky Gooch 73

1500 m[20]

Rang Name Punkte
1 Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 100
2 China Volksrepublik  Li Jiajun 93
3 Kanada  Marc Gagnon 93
4 Frankreich  Bruno Loscos 82
5 Korea Sud  Min Ryoung 81
6 Korea Sud  Lee Seung-jae 80
7 Kanada  François-Louis Tremblay 76
8 China Volksrepublik  Feng Kai 71
9 Korea Sud  Kim Dong-sung 69
10 China Volksrepublik  An Yulong 60

5000 m Staffel[21]

Rang Team Punkte
1 Kanada  Kanada 98
2 Korea Sud  Südkorea 96
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China 96
4 Italien  Italien 91
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 84
6 Japan  Japan 84
7 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 82
8 Niederlande  Niederlande 80
9 Australien  Australien 72
10 Deutschland  Deutschland 59

Team[22]

Rang Team Punkte
1 Korea Sud  Südkorea 99
2 Kanada  Kanada 97
3 China Volksrepublik  Volksrepublik China 96
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 93
5 Japan  Japan 87
6 Italien  Italien 84
7 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 80
8 Niederlande  Niederlande 79
9 Australien  Australien 71
10 Deutschland  Deutschland 49
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Einzelnachweise

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  1. a b Short Track Speed Skating World Cup 2000/2001 (Memento vom 31. Dezember 2006 im Internet Archive) auf isu.org.
  2. Special Regulations for Short Track Speed Skating (Memento vom 30. April 2006 im Internet Archive) auf isu.org. Die 2004 auf dem ISU-Kongress in Scheveningen beschlossenen Regeln sind die ältesten vollständig im Internet archivierten. Für weitere Erläuterungen zu den Weltcupregeln der Saison 2000/01 vgl. Short Track Speed Skating World Cup 2000/2001 (Memento vom 31. Dezember 2006 im Internet Archive) auf isu.org.
  3. Janet Rae Brooks: China's Li Warms Up Ice for Run at Gold in 2002. In: The Salt Lake Tribune [Salt Lake City, Utah], 28. Oktober 2000, S. C1. Abgerufen am 23. Dezember 2021 via ProQuest.
  4. Perreault has surgery. In: The Globe and Mail [Toronto, Ontario], 2. Dezember 2000, S. 7. Abgerufen am 23. Dezember 2021 via ProQuest
  5. Dead-heat finish marks the end of short track. In: Toronto Star [Toronto, Ontario], 4. Februar 2001, S. E06. Abgerufen am 23. Dezember 2021 via ProQuest.
  6. 세계선수권대회 / 쇼트트랙 월드스타 전주서 대격돌 auf news.kmib.co.kr. 28. März 2001, abgerufen am 23. Dezember 2021.
  7. a b SCOREBOARD (10/31/2000). In: China Daily [New York, New York], 31. Oktober 2000, S. 10. Abgerufen am 23. Dezember 2021 via ProQuest.
  8. Short Track World Ranking Ladies Overall (Memento vom 7. Juli 2001 im Internet Archive)
  9. Short Track World Ranking Ladies 500 m (Memento vom 7. Juli 2001 im Internet Archive).
  10. Short Track World Ranking Ladies 1000 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  11. Short Track World Ranking Ladies 1500 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  12. Short Track World Ranking Ladies Relay (Memento vom 10. Juli 2001 im Internet Archive)
  13. Short Track World Ranking Ladies Teams (Memento vom 11. Juli 2001 im Internet Archive)
  14. Canadians win two more medals at World Cup event. In: Standard - Freeholder [Cornwall, Ontario], 23. Oktober 2000, S. 12. Abgerufen am 23. Dezember 2021 via ProQuest.
  15. Gagnon golden at skate meet ; Montrealer takes gold, two silver as he continues comeback. In: Toronto Star [Toronto, Ontario], 4. Dezember 2001, S. SP10. Abgerufen am 23. Dezember 2021 via ProQuest.
  16. Canada wins short-track title. In: The Globe and Mail [Toronto, Ontario], 5. Februar 2001, S. 7. Abgerufen am 23. Dezember 2001 via ProQuest.
  17. Short Track World Ranking Mens Overall (Memento vom 7. Juli 2001 im Internet Archive)
  18. Short Track World Ranking Mens 500 m (Memento vom 2. Juli 2001 im Internet Archive).
  19. Short Track World Ranking Mens 1000 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  20. Short Track World Ranking Mens 1500 m (Memento vom 1. Juni 2001 im Internet Archive)
  21. Short Track World Ranking Mens Relay (Memento vom 10. Juli 2001 im Internet Archive)
  22. Short Track World Ranking Mens Teams (Memento vom 9. Juli 2001 im Internet Archive)