Sigmund Jähn

deutscher Kosmonaut, 1978 erster Deutscher im All

Sigmund Werner Paul Jähn (* 13. Februar 1937 in Morgenröthe-Rautenkranz; † 21. September 2019 in Strausberg) war ein deutscher Jagdflieger, Kosmonaut und Generalmajor der NVA. Er flog als erster Deutscher in den Weltraum.

Sigmund Jähn
Sigmund Jähn
Sigmund Jähn
Unterschrift von Sigmund Jähn
Deutscher Kosmonaut
Der erste Deutsche im Weltraum
Land Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
ausgewählt 25. Nov. 1976
Einsätze 1 Raumflug
Start 26. Aug. 1978
Landung 3. Sep. 1978
Zeit im Weltraum 7 d 20 h 49 min
ausgeschieden Sep. 1978
Raumflüge

Laufbahn vor der Kosmonautenausbildung

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Sigmund Jähn wurde als Sohn eines Sägewerkarbeiters und einer Hausfrau im Vogtland geboren.[1] Nach der Volksschule absolvierte er von 1951 bis 1954 eine Lehre zum Buchdrucker.[2] Danach war er Pionierleiter an der Zentralschule in Hammerbrücke. Am 26. April 1955 trat Jähn seinen Wehrdienst bei der VP-Luft, dem Vorläufer der Luftstreitkräfte der DDR, in Preschen an. Nach seiner Grundausbildung wurde er ab 1956 als Offiziersschüler an der Offiziersschule der LSK/LV in Kamenz und an der Fliegerschule in Bautzen, der Vorläufereinrichtung der späteren OHS für Militärflieger in Bautzen, zum Flugzeugführer ausgebildet. Im Jahre 1958 kehrte er in sein Geschwader, das Jagdfliegergeschwader 8, nach Preschen zurück und wurde 1960 mit seinem Geschwader an den endgültigen Standort Marxwalde (jetzt wieder Neuhardenberg) verlegt. Während seiner Fliegerlaufbahn rettete er sich mit dem Schleudersitz aus einer abstürzenden Mig-17.[3] Von 1961 bis 1963 war Jähn stellvertretender Kommandeur für Politarbeit einer Geschwaderstaffel. Danach leitete er bis 1965 im Geschwader den Bereich Lufttaktik/Luftschießen. Parallel legte er 1965 das Abitur ab. Im Anschluss daran wurde er zu einem Studium an die Militärakademie der Luftstreitkräfte „J. A. Gagarin“ in Monino bei Moskau delegiert. Er schloss dieses Studium als Diplom-Militärwissenschaftler ab. Von 1970 bis 1976 bekleidete Jähn die Funktion eines Inspekteurs für Jagdfliegerausbildung und Flugsicherheit beim Stellvertreter des Chefs LSK/LV für Ausbildung der Luftstreitkräfte im Kommando LSK/LV.

Im Rahmen des Interkosmos-Programms kamen Oberstleutnant Jähn und drei weitere Kandidaten (Eberhard Köllner, Rolf Berger und Eberhard Golbs) ab 1976 in die engere Wahl zur Kosmonautenausbildung. Jähn und Köllner erhielten den Zuschlag und wurden in die erste Interkosmosgruppe aufgenommen. Neben Jähns Flugerfahrung und seinen sehr guten Russischkenntnissen trugen auch seine Arbeiterherkunft und sein früher Eintritt in die SED zu seiner Auswahl bei.[1]

Flug ins All

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Vorbereitung

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Seit 1976 wurde Jähn zusammen mit Eberhard Köllner als seinem Ersatzmann für einen Raumflug im Rahmen des Interkosmos-Programms im Sternenstädtchen bei Moskau ausgebildet. Im Institut für Luftfahrtmedizin der NVA in Königsbrück wurden die beiden potenziellen Kosmonauten vor allem von dem Wissenschaftler Hans Haase medizinisch auf den Raumflug vorbereitet.[4] Anfangs war Jähn nicht Bykowski, sondern Alexei Leonow zugeteilt.[4]

Aufenthalt im All

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Jagdflugzeug MiG-21, das auch von Jähn geflogen wurde, vor der Deutschen Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz (2015)

Jähn flog am 26. August 1978 in der sowjetischen Raumkapsel Sojus 31 zusammen mit Waleri Fjodorowitsch Bykowski zur sowjetischen Raumstation Saljut 6. Der Flug dauerte 7 Tage, 20 Stunden, 49 Minuten und 4 Sekunden. Während der 124 Erdumkreisungen führte Jähn zahlreiche Experimente durch. Dazu zählten wissenschaftlich-technische Experimente mit der Multispektralkamera MKF 6 zur Erdfernerkundung, materialwissenschaftliche Experimente, Experimente zur Kristallisation, Formzüchtung und Rekristallisation sowie Züchtung eines Monokristalls, medizinische Experimente, Untersuchung der Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf das Sprechvermögen, arbeitspsychologische Untersuchungen, Überprüfung der Hörempfindlichkeit der Stammbesatzung, biologische Experimente zum Zellwachstum in der Schwerelosigkeit und zur Verbindung von Mikroorganismen mit organischen Polymeren und anorganischen Stoffen.

Bekannt wurde die im Fernsehen gezeigte Puppenhochzeit des von Jähn mitgebrachten DDR-Sandmännchens mit der sowjetischen Braunbär-Fernsehpuppe Mascha, die Bykowski gestellt hatte.[5]

Sojus 31 blieb als Rückkehrkapsel für die Stammbesatzung an Saljut 6 angedockt, die maßgeschneiderten Sitze wurden in die Rückkehrkapsel Sojus 29 umgeladen.

Eine unerwartet harte Landung der Kapsel führte bei Jähn zu bleibenden Wirbelsäulenschäden. Wenige Meter über dem Boden riss eine Böe die am Fallschirm herabsinkende Kapsel wieder nach oben, weshalb diese recht hart aufprallte.[6] Da der relativ kleine Kapsel-Kommandant den Schalter zur Loslösung des Fallschirms nur unter Schwierigkeiten verspätet erreicht hatte, löste sich der Schirm nicht rechtzeitig von der Landekapsel, wodurch diese sich mehrfach überschlug und durch die Steppe geschleift wurde.

Rezeption

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Sigmund Jähn mit seinen Medaillen als Held der DDR und Held der Sowjetunion, April 1981
 
Sigmund Jähn vor der Büste von Juri Gagarin im Hain der Kosmonauten der Archenhold-Sternwarte, 1981

Die Berichterstattung über den Weltraumflug war generalstabsmäßig vorbereitet: Am Morgen des 26. August 1978 erhielten die Chefredakteure der DDR-Radiosender und Zeitungen je drei nummerierte, verschlossene Briefe. Je nach Verlauf des Fluges (erfolgreich, tödlich verunglückt, Notlandung im „Feindesland“) sollte der entsprechende Brief nach telefonischer Anweisung geöffnet und verlesen bzw. veröffentlicht werden. Die Briefe mit den beiden negativen Varianten wurden danach von Boten wieder eingesammelt.[3]

Jähns Weltraumflug wurde in den Medien der DDR ausgiebig behandelt und gefeiert, stellte doch der kleinere deutsche Staat den ersten Deutschen im All. Am Sonntag, dem 27. August 1978, gab das Neues Deutschland eine Sonderausgabe heraus mit der Schlagzeile „Der erste Deutsche im All – ein Bürger der DDR“, obwohl das DemonymDeutscher“ in den DDR-Medien gewöhnlich nicht verwendet wurde.[7][1] Auch die Aktuelle Kamera brachte zahlreiche Sondersendungen.[8]

Nach seiner Rückkehr erhielt Jähn die Auszeichnungen Held der DDR und Held der Sowjetunion. Im Hain der Kosmonauten vor der Ost-Berliner Archenhold-Sternwarte wurde eine Büste mit seinem Abbild enthüllt. Auch Schulen, Freizeitzentren, Straßen sowie ein Frachtschiff des Typs Neptun 421 erhielten schon zu Lebzeiten seinen Namen. Die Büste Jähns wurde 1990 entfernt, aber am 22. Februar 2008 im Statistischen Landesamt Sachsen wieder aufgestellt und mit einer Ehrung wieder enthüllt.[9]

 
Stele mit Gedenktafel in Morgenröthe-Rautenkranz zur Erinnerung an den Weltraumflug von Sigmund Jähn

Ein Jahr nach Jähns Flug wurde in seinem Geburtsort Morgenröthe-Rautenkranz im vormaligen Bahnhof eine Ausstellung über den Weltraumflug eingerichtet. In den Jahren 1991/92 wurde diese Ausstellung stark erweitert und nennt sich seitdem Deutsche Raumfahrtausstellung. Seit 2007 ist die nochmals erweiterte Ausstellung in einem neuen Gebäude unweit des alten Standorts untergebracht.[10] Die Sternwarte in Rodewisch, in der der erste künstliche Erdtrabant, Sputnik 1, weltweit das erste Mal beobachtet wurde, ist seit 1979 nach Jähn benannt.

Weiterhin wurde in Morgenröthe-Rautenkranz eine 4,5 m hohe Stele mit Gedenktafel zur Erinnerung an den Raumflug des ersten deutschen Kosmonauten errichtet.

Bekannt wurde auch eine Darstellung Jähns im 2003 veröffentlichten Spielfilm Good Bye, Lenin![11] Neben der Wiedergabe von Originalaufnahmen der Puppenhochzeit im Weltraum verkörpert dort ein Jähn sehr ähnlich sehender Taxifahrer (gespielt von Stefan Walz) in einem fiktiven Bericht der Aktuellen Kamera den vorgeblich 1990 zum Staatsratsvorsitzenden der DDR ernannten Sigmund Jähn, der die Grenzen zur Bundesrepublik Deutschland öffnet.

Aus Anlass von Jähns 80. Geburtstag veranstaltete der Mitteldeutsche Rundfunk in seinem Fernsehprogramm in der Nacht vom 12. zum 13. Februar 2017 einen dreieinhalbstündigen Themenabend Sigmund Jähn und die Helden der Sterne.

Dreißig Jahre nach seinem Weltraumflug sagte Jähn: „Die Jubelberichterstattung war aber keine Musik in meinen Ohren, zum Volkshelden wollte ich mich nicht machen lassen. (…) Im Rampenlicht zu stehen fand ich anstrengender als die Reise ins All.“[12]

2018 konstatierte Die Zeit: „Bis heute kennen den ersten Deutschen im Weltraum viele Westdeutsche nicht. (...) Umgekehrt aber gilt: Alle ehemaligen DDR-Bürger wissen, wer Sigmund Jähn ist.“[1]

Weitere Karriere

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Doktorhüte aus Fliegerhelmen der Nationalen Volksarmee von Sigmund Jähn und Karl-Heinz Marek von 1983
 
Sigmund Jähn im Mai 2009
 
Jähn bei seiner Dankesrede für die Laudatio in der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin anlässlich seines 80. Geburtstages 2017

Nach der erfolgreichen Raumfahrtmission Sojus 31 wurde Jähn 1978 zum Oberst befördert und zum stellvertretenden Leiter des Zentrums für Kosmische Ausbildung im Kommando LSK/LV berufen. 1979 wurde er Chef dieses Zentrums und blieb es bis 1990.

Im Jahr 1983 promovierte Jähn am Zentralinstitut für Physik der Erde der Akademie der Wissenschaften der DDR in Potsdam auf dem Gebiet der Fernerkundung der Erde zum Dr. rer. nat. Dies geschah unter der Leitung von Karl-Heinz Marek, der zu diesem Zeitpunkt Leiter des Bereichs Fernerkundung des Zentralinstituts war. Jähns Doktorarbeit beruhte unter anderem auf den gemeinsamen wissenschaftlichen Ausarbeitungen und Auswertungen des Fluges.

Jähn gehörte 1985 zu den Gründungsmitgliedern der Association of Space Explorers.[13]

Am 1. März 1986 wurde Jähn zum Generalmajor ernannt. Er gehörte am 2. Oktober 1990 neben Generalmajor Lothar Engelhardt und Admiral Theodor Hoffmann zu den letzten Kommandostabsoffizieren, die aus der NVA entlassen wurden und für die es kein Verbleiben geben sollte.

Nachdem die bundesdeutsche Luft- und Raumfahrtorganisation DLR auch mit der russischen Raumfahrtbehörde zusammenarbeitete, wurde Jähn Berater für die ESA (European Space Agency) im russischen Raumfahrtzentrum, eine Position, die er mit Unterstützung seines westdeutschen Astronautenkollegen Ulf Merbold erhalten hatte. Er blieb es für die Dauer von 15 Jahren.[1] Jähn hatte Merbold bereits 1984 am Rande einer Tagung in Salzburg kennengelernt.[14]

Privatleben

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Sigmund Jähn lebte bis zuletzt in Strausberg, war verheiratet und hatte zwei Töchter.[15][1] Bei der Rückkehr aus dem Weltraum wurde er mit einem Foto seines kurz vor dem Start geborenen Enkels empfangen, was jedoch in der DDR-Medienberichterstattung verschwiegen wurde, da die Großvater-Rolle nicht in das angestrebte Image gepasst hätte.[1] Jähn starb am 21. September 2019[16][17] und wurde auf dem evangelischen St.-Marien-Friedhof in Strausberg beigesetzt.[18] Seine Frau Erika starb wenige Tage nach ihm und wurde im selben Grab bestattet. Er war Atheist.[19]

Ehrungen

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Relieftafeln des ehemaligen Denkmals für die GST-Fliegerschule „Fliegerkosmonaut Sigmund Jähn“ am Flugplatz Chemnitz-Jahnsdorf

Darstellung Jähns in der bildenden Kunst der DDR

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„Liebe Fernsehzuschauer der Deutschen Demokratischen Republik, ich bin sehr glücklich darüber, als erster Deutscher an diesem bemannten Weltraumflug teilnehmen zu dürfen“

Sigmund Jähn: über Funk während seines Aufenthaltes im All

„Die Stimme des Flugleiters im Kopfhörer klang fast feierlich: ‚Podjom – Aufstieg!‘ Es war zuerst, als würde es in weiter Ferne donnern. Das dumpfe Grollen kam schnell näher und näher. Die Rakete begann zu vibrieren, als zitterte sie, so schnell wie möglich vom Krater des Vulkans wegzukommen, auf dem sie saß. Ich sah es zwar nicht aus unserer Kapsel 50 Meter über der Erde, aber Augenzeugen berichteten mir später von diesem einmaligen Schauspiel. Es sah aus wie ein feuerspeiender Drachen, der ein Meer aus Flammen und Rauch ausstieß. Rot, gelb, blau und violett tobten die Strahlen aus den fünf Triebwerken. Ein faszinierender Anblick. Meine Pulswerte waren erhöht. Aber dieses Herzklopfen war keine Angst, eher anregend. Und was ich dann sah, war totale Glückseligkeit: Unsere Erde, in leuchtendes Blau gehüllt. Einfach traumhaft.“

Sigmund Jähn: in einem Interview mit Superillu 1998

„Als Pilot konnte ich dem Angebot, so eine Raumkapsel zu fliegen, einfach nicht widerstehen …“

Sigmund Jähn: im DLR-Vortrag 2005

„Der Mensch ist so weit fortgeschritten, wissenschaftlich, technisch, dass er mit Raumschiffen um die Erde fliegt. Und auf der Erde schlägt er sich mit dem anderen die Birne ein wie in der Steinzeit. Das kommt einem schon sehr plastisch vor, wenn man in 90 Minuten einmal rum ist um diese kleine Erde.“

Publikationen

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Literatur

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  • Horst Hoffmann: Sigmund Jähn. Der fliegende Vogtländer. Das Neue Berlin, Berlin 1999, ISBN 3-360-00848-0, (autorisierte Biographie mit einem Vorwort von Thomas Reiter).
  • Horst Hoffmann: Die Deutschen im Weltraum. Zur Geschichte der Kosmosforschung und Raumfahrt in der DDR. Vorwort von Sigmund Jähn. Edition Ost, 1998, ISBN 3-932180-49-6.
  • Horst Hoffmann: Sigmund Jähn. Rückblick ins All: Die Biografie des ersten deutschen Kosmonauten. 2. Aufl. Das Neue Berlin, Berlin 2008, ISBN 3-360-01947-4.
  • Helmut Müller-EnbergsJähn, Sigmund. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Deutsche Reedereien, Band 23, DSR, Verlag G. U. Detlefsen, Bad Segeberg 1996.
  • Bordgeschichten II. DSR-Seeleute e. V. Freiberg & SGO Rostock, 2002.
  • 80. Geburtstag von Sigmund Jähn. In: FliegerRevue. Nr. 4/2017, S. 44–45.
  • Uwe W. Jack: Sigmund Jähn gestorben. In: FliegerRevue. Nr. 11/2019, S. 54–55.
  • Christina Heiduck: Kosmos und Kommunismus. Die Kosmonauten Mirosław Hermaszewski und Sigmund Jähn als sozialistische Helden in der Volksrepublik Polen und der DDR. Böhlau, Wien, Köln 2024 (Europäische Diktaturen und ihre Überwindung; 32), ISBN 978-3-412-53084-6.

Film- und Tondokumentationen

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Siehe auch

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Commons: Sigmund Jähn – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Jana Hensel: Sigmund Jähn: Warum ist dieser Mann kein Held? In: ZEIT ONLINE. 22. August 2018 (zeit.de [abgerufen am 26. August 2018]).
  2. Sigmund Jähn erzählt von seiner Ausbildung zum Buchdrucker (Memento vom 20. Oktober 2014 im Internet Archive)
  3. a b mdr.de: Jähn, Sigmund – Begebenheiten und Anekdoten | MDR.DE. Abgerufen am 3. Februar 2021.
  4. a b In Berlin wird eine Ausstellung anlässlich des 30. Jahrestages seit Jähns Weltraumflug eröffnet. In: 1tv.ru, (russisch).
  5. Juliane Wienss: DDR-Fernsehen: Das Sandmännchen kam, sah und streute. In: Die Welt. 28. November 2007.
  6. Held am Himmel. 26. August 2008, abgerufen am 1. Februar 2021.
  7. Rehabilitierung wovon?
  8. Raumfahrt: Der fliegende Sozialist
  9. Heimat DDR. Erlebnisse. Betrachtungen. Erkenntnisse. Dokumente, darin Gerhard Fiß: „Aus der Laudatio zur Wiederaufstellung der Büste Sigmund Jähns im Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen am 22. Februar 2008“ (Hrsg.): Horst Jäkel, GNN-Verlag Schkeuditz 2015, ISBN 978-3-89819-416-7, S. 353.
  10. Deutsche Raumfahrtausstellung, Neubau (Memento vom 23. Oktober 2011 im Internet Archive), Webseite der Raumfahrtausstellung mit Bildern
  11. Sigmund Jähn wird 70 – DDR-Bürger mit All-Erfahrung. In: Süddeutsche Zeitung. 13. Februar 2007.
  12. Angst schadet nur. Der erste Deutsche im All, Sigmund Jähn, über seine historische Reise, seinen Nachfolger Alexander Gerst und die Rolle des Kommandanten an Bord einer Raumstation, in: Der Spiegel, 2. Juni 2018, S. 100.
  13. Biographie von Sigmund Jähn, ESA, abgerufen am 22. September 2019.
  14. Thomas Gerlach: Zum Tod von Sigmund Jähn: Hoch hinaus mit Bodenhaftung. In: Die Tageszeitung: taz. 23. September 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 25. September 2019]).
  15. Freie Presse vom 28. Januar 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011.
  16. Der erste Deutsche im All ist tot. In: Spiegel Online. 22. September 2019, abgerufen am 22. September 2019.
  17. Jana Hensel: Sigmund Jähn: Dort oben. ..Ein Nachruf. In: ZEIT ONLINE. ZEIT ONLINE GmbH, 23. September 2019;.
  18. www.knerger.de: Grabstätte von Sigmund Jähn
  19. Hoch hinaus mit Bodenhaftung. In: taz. 23. September 2019, abgerufen am 31. Dezember 2020.
  20. Heinz Kautzleben: Zum 80. Geburtstag von Dr. rer. nat. Sigmund Jähn, Ehrenmitglied der Leibniz-Sozietät, 13. Februar 2017.
  21. Im All geehrt, in Halle nicht. Die Mehrheit im Stadtrat von Halle will das neue Planetarium nicht nach Sigmund Jähn benennen, Neues Deutschland, 25. Februar 2021.
  22. Süddeutsche Zeitung Magazin, Nummer 14 vom 18. Juni 2018, S. 11.
  23. solaris Förderzentrum für Jugend und Umwelt gGmbH Sachsen: Kosmonautenzentrum „Sigmund Jähn“ (Memento des Originals vom 26. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.solaris-fzu.de
  24. Die Prinzen – Wer ist Sigmund Jähn? hitparade.ch, abgerufen am 5. Oktober 2023.
  25. Stadt Dommitzsch. Abgerufen am 9. Mai 2020.
  26. Dr.-Sigmund-Jähn-Straße in Morgenröthe-Rautenkranz offiziell enthüllt. In: Freie Presse. 30. Januar 2020, abgerufen am 31. Dezember 2020.
  27. Sigmund Jähn | Gerhard Kettner | Bildindex der Kunst & Architektur – Bildindex der Kunst & Architektur – Startseite Bildindex. Abgerufen am 23. Juni 2022.
  28. Oberst Sigmund Jähn, 1. Fliegerkosmonaut der DDR | Paul Michaelis | Bildindex der Kunst & Architektur - Bildindex der Kunst & Architektur - Startseite Bildindex. Abgerufen am 13. März 2024.
  29. „Sigmund Jähn – ein Vogtländer im Weltall“. In: Filmdokumentation des MDR. 6. Februar 2022, abgerufen am 7. Februar 2022.