Simandre ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Cuiseaux. Die Gemeinde hat 1.742 Einwohner (Stand 1. Januar 2021), sie werden Simandrins, resp. Simandrines genannt[1].

Simandre
Simandre (Frankreich)
Simandre (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.) Saône-et-Loire (71)
Arrondissement Louhans
Kanton Cuiseaux
Gemeindeverband Terres de Bresse
Koordinaten 46° 37′ N, 4° 59′ OKoordinaten: 46° 37′ N, 4° 59′ O
Höhe 169–216 m
Fläche 22,79 km²
Einwohner 1.742 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 76 Einw./km²
Postleitzahl 71290
INSEE-Code
Website Homepage Simandre

Geografie

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Lage der Gemeinde im Arrondissement Louhans
 OrmesBaudrièresLa FretteHuilly-sur-SeilleLoisyL’Abergement-de-CuiseryLacrostTournusBoyerGigny-sur-Saône
Simandre mit seinen Nachbarorten

Die Gemeinde liegt in der Landschaft Bresse im äußersten Südwesten des Arrondissement Louhans und wird in Nord-Süd-Richtung von der Departementsstraße D933[2] (Saint-Germain-du-PlainCuisery) durchzogen. Die westliche Gemeindegrenze bildet die Saône[3] über knapp drei Kilometer. Das Gemeindegebiet westlich der Route de Cuisery wird denn auch bereits zur Landschaft Vallée de la Saône[4] gerechnet.

Das nördliche Gemeindegebiet entwässert der Bief du Moulin Bernard[5]. Er entwässert eine Kette von Étangs, die im Norden der Gemeinde liegen. Den südlichen Teil entwässert der Bief du Moulin Richy[6]. Auf dem Gemeindegebiet liegen rund dreißig Étangs. Nur das östliche Gemeindegebiet ist bewaldet, die Flächen von Laubwald ziehen sich entlang der Grenze zu Loisy, Huilly-sur-Seille und La Frette.

Die Gemeinde ist stark zersiedelt und weist folgende Weiler und Fluren auf: l’Amont, les Bordes, les Brûlés, les Bruyères-d’Arcy, les Bruyères-de-Châtenay, les Bruyères-des-Cours-Pautets, la Cathenière, Châtenay, les Cours-Paintols, les Croses, Fontaine-Basin, les Fosses, la Genetière, les Gouilles, Grande-Chaux, Lettrey, les Levrats, Mare-Michelet, les Mares-Joly, le Molard, Moulin-de-la-Croix, Moulin-du-Roi, Rimboz, les Rippes, la Serrée, le Taillet, la Teppe, Trésoire, les Uchamps, la Vanoise, le Vernois[7].

Das Klima in Simandre ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger ist Cfb ((Gemäßigtes) Ozeanklima). Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 12,0 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 21,1 °C, der kälteste der Januar mit 3,3 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 1111 mm, dabei ist der November mit 118 mm der niederschlagsreichste, während März als trockenster Monat 77 mm aufweist. Über das ganze Jahr werden etwa 2754 Sonnenstunden gezählt.

Simandre
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
94
 
6
1
 
 
79
 
8
1
 
 
77
 
12
3
 
 
93
 
16
6
 
 
89
 
19
10
 
 
83
 
24
14
 
 
82
 
26
16
 
 
88
 
26
16
 
 
99
 
21
13
 
 
109
 
17
9
 
 
118
 
11
5
 
 
100
 
7
2
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Simandre
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 3,3 4,0 7,5 11,2 15,0 19,1 21,1 20,7 17,0 12,9 7,4 4,1 12
Mittl. Tagesmax. (°C) 6,3 7,7 12,0 15,7 19,4 23,8 25,8 25,5 21,4 16,9 10,5 6,9 16
Mittl. Tagesmin. (°C) 0,7 0,6 3,2 6,4 10,3 14,2 16,2 15,9 12,8 9,3 4,5 1,6 8
Niederschlag (mm) 94 79 77 93 89 83 82 88 99 109 118 100 Σ 1111
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021

Toponymie

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Simandre wird erstmals im Zusammenhang mit einem Poncianus de Cimandris 1136 erwähnt. Bleibt die Frage nach der Herkunft des Namens dieses Poncianus. Die Form lässt keinen Schluss auf einen gallo-römischen Besitz zu, wie wir ihn häufig in der Bresse kennen. Hingegen führt Littré[8] Simandre auf, als Bezeichnung für eine Holzscheibe, die anstelle einer Glocke die Gläubigen zum Gottesdienst rief, indem mit einem Gegenstand darauf geschlagen wurde, ähnlich wie bei einem Gong. Die Bezeichnung geht zurück auf das griechische Wort für Signal und Zeichen geben. Dieses Gerät wurde häufig in arabischen Ländern verwendet, wo es den Christen untersagt war, Glocken läuten zu lassen. Spekulativ ist, ob dieser Begriff im Zusammenhang mit dem Ersten Kreuzzug nach Europa kam und eine Bezeichnung für einen Kreuzzugsteilnehmer wurde.

Geschichte

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Durch Simard zieht sich eine Römerstraße, die Chalon mit Cuisery und Louhans verband. Später führte der Pilgerweg nach Rom durch die Gemeinde, er heißt heute noch Route du Moulard. Im 15. und 16. Jahrhundert war Simandre im Besitz der Familie de Lugny, zusammen mit Ormes. Ein Teil der Pfarrei von Simandre gehörte zu Ormes, ein zweiter zur Kastellanei Cuisery. La Vanoise gehörte 1688 der Familie Potet und ging an die de Perrigny über. Trésoire gehörte den Herren von Loisy. La Serrée gehörte wohl zur Pfarrei Ormes, aber zur Gemeinde Simandre. Dort befand sich ein Schloss auf einer Anhöhe, umgeben von drei Wassergräben, das im 14. Jahrhundert den Herren von Serrée gehörte. Das Schloss lag aber schon früh in Ruinen, die Herrschaft gehörte den Familien de Lugny, de Ténarre, de la Palud, de Busseroles, de Drée, de Brancion, de Ganay, de Foix-Canolle, de Sennecey, sowie den Kastellanen von Cuisery, deren letzter 1783 der Herzog von Biron war.

Die Glockenturm stammt aus dem 12. Jahrhundert, die Apsis aus dem 16. Jahrhundert. Die Kirche wurde 1870 vergrößert. die Kollatur lag beim Bischof. Die Mühle wird seit 1350 erwähnt und erhält mit dem Tod von Karl dem Kühnen ihre Bezeichnung Moulin du Roi. Sie lieferte dem Kastellan von Cuisery den Fisch und war bis 1970 in Betrieb. Entlang der D933 bestanden ehemals etliche Sägereien und Stuhlfabriken, drei Mühlen und 1988 noch 54 Landwirtschaftsbetriebe.

Die Herren von Simandre

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Kirche und Teile der Pfarrei Simandre waren Teil der Kastellanei von Cuisery und bildete mit dieser eine Einheit.

  • La Vanoise war Teil von Bantanges
  • Tressoire gehörte zu den Herren von Loisy
  • La Serrée gehörte zu den Herren von Ormes

Bevölkerung

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Kirche von Simandre – geweiht Saint-Jean Baptiste (Johannes der Täufer)
 
Gemeindeverwaltung von Simandre
Simandre: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020
Jahr  Einwohner
1793
  
1.636
1800
  
1.700
1806
  
1.853
1821
  
1.704
1831
  
1.764
1836
  
1.720
1841
  
1.826
1846
  
1.751
1851
  
1.787
1856
  
1.717
1861
  
1.727
1866
  
1.729
1872
  
1.698
1876
  
1.757
1881
  
1.761
1886
  
1.800
1891
  
1.729
1896
  
1.693
1901
  
1.714
1906
  
1.722
1911
  
1.732
1921
  
1.582
1926
  
1.569
1931
  
1.567
1936
  
1.510
1946
  
1.350
1954
  
1.224
1962
  
1.192
1968
  
1.075
1975
  
1.072
1982
  
1.141
1990
  
1.215
1999
  
1.275
2009
  
1.590
2014
  
1.691
2020
  
1.737
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[9] ab 2009 INSEE[10]
Anmerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Höchste Einwohnerzahl 1806 mit 1853, tiefste Einwohnerzahl 1975 mit 1072 (57,9 % vom Maximum)
Bevölkerungs- und Wohnstruktur[11]
Bevölkerungsstruktur Anzahl Einwohner männlich weiblich davon Ausländer Anteil %
1742 874 868 27 1,5
Alterspyramide für Simandre
Männer Alterstufe Frauen
90 + älter
64 
75–89
74 
167 
60–74
180 
167 
45–59
159 
167 
30–44
156 
116 
15–29
121 
189 
0–14
174 

Die Bevölkerungsstruktur zwischen Männern und Frauen ist ausgeglichen. Dabei sind 53 % der Bevölkerung jünger als 45 Jahre. Die Gruppe der unter 15-Jährigen bildet die stärkste Bevölkerungsgruppe und macht 21,5 % aus. Demgegenüber sind 28 % der Einwohner älter als 60 Jahre und damit im Rentenalter. Diese Struktur dürfte auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass seit 1999 dank einer regen Bautätigkeit die Wohneinheiten um 30 % zugenommen haben. Dadurch dürfte ein Zuzug von jungen Familien mit Kindern erfolgt sein.

Wohnstruktur Anzahl Wohneinheiten davon Häuser Wohnungen sonstige
847 783 61 3
davon Hauptwohnsitz 731
Zweit- oder Ferienwohnsitz 53
vakant 63

Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen, Betriebe, Ladengeschäfte und Einrichtungen

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In der Gemeinde gibt es nebst Kirche und Mairie (Gemeindehaus) folgende Unternehmen nach Branchen:

Betriebe in der Gemeinde nach Branchen[12]
Branche Anzahl Betriebe
Industrie und verarbeitendes Gewerbe 19
Baugewerbe 18
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie 24
Information und Kommunikation
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 1
Grundstücks- und Wohnungswesen 7
Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 9
Öffentliche Verwaltung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen 13
Sonstige Dienstleistungen 10
Land- und Forstwirtschaftsbetriebe[13] 8

In der Gemeinde befinden sich zwei Bäckereien, eine Metzgerei, ein Gemischtwarenladen, ein Blumenladen, drei Coiffeur- und ein Schönheitssalon, eine Papeterie und eine Immobilienagentur, ferner drei Autogaragen, ein Elektrogeräteladen, fünf Bauhandwerksbetriebe, drei Schreinerei-/Zimmereien, ein Elektriker, zwei Maler/Gipser und zwei Installateurbetriebe. Im Ort befinden sich ein Tennis-, ein Fußball- und ein Pétanqueplatz, eine Turn- und Sporthalle und ein Skatepark, eine Arztpraxis, zwei Physiotherapeuten, eine Podologiepraxis, eine Apotheke, eine Hebamme und zwei Krankenschwestern, ein Mehrzwecksaal, ein Taxiunternehmen, ein Hotel (6 Zimmer), vier Restaurants, eine Gîte, eine Bibliothek und eine Post. Mit den weiteren Gütern des täglichen Bedarfs versorgen sich die Einwohner in Cuisery und in Tournus[14].

Geschützte Produkte in der Gemeinde

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Als AOC-Produkte sind in Simandre Crème et beurre de Bresse[15][16] zugelassen, ferner Volaille de Bresse[17] und Dinde de Bresse.[18]

Bildungseinrichtungen

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In der Gemeinde besteht eine École primaire[19] (École maternelle und École élémentaire), die der Académie de Dijon[20] untersteht und von 159 Kindern besucht wird. Für die Schule gilt der Ferienplan der Zone A[21].

Sehenswürdigkeiten

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Literatur

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  • Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
  • Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).
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Commons: Simandre – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Simandre. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 3. Dezember 2023 (französisch).
  • Simandre. Présentation de la commune. © Ecomusée de la Bresse Bourguignonne, Autorin: Prost Gaëlle, 21. September 2020, abgerufen am 6. Dezember 2023 (französisch).
  • Simandre. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 3. Dezember 2023 (französisch).
  • Simandre. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse, abgerufen am 3. Dezember 2023 (französisch).
  • Webpräsenz der Gemeinde. Simandre. Mairie de Simandre, abgerufen am 3. Dezember 2023 (französisch).

Einzelnachweise

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  1. Simandre. auf habitants.fr. Abgerufen am 23. Januar 2015 (französisch).
  2. Departementsstraße D933. auf WikiSara. Abgerufen am 25. Januar 2015 (französisch).
  3. La Saône, Länge 473,4 km, Zufluss zur Rhone, Quelle bei 48° 5′ 31,2″ N, 6° 10′ 46,6″ O in Vioménil auf ca. 401 m, Mündung bei 45° 43′ 28,6″ N, 4° 49′ 8,8″ O in Lyon auf ca. 161 m, La Saône auf sandre.eaufrance.fr
  4. Les communes de la Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 10. Januar 2024 (französisch).
  5. Bief du Moulin Bernard, Länge 7,3 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 37′ 35″ N, 4° 59′ 23,3″ O in Simandre auf ca. 202 m, Mündung bei 46° 35′ 29,4″ N, 4° 55′ 26″ O in Boyer auf ca. 169 m, Bief du Moulin Bernard auf sandre.eaufrance.fr
  6. Bief du Moulin Richy, Länge 8,3 km, Zufluss zum Bief du Moulin Bernard, Quelle bei 46° 34′ 12″ N, 4° 58′ 52″ O in Cuisery auf ca. 193 m, Mündung bei 46° 35′ 45,2″ N, 4° 56′ 7,4″ O in auf ca.  m, Bief du Moulin Richy auf sandre.eaufrance.fr
  7. Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 25. Juli 2023 (französisch).
  8. Littré, Émile (1801–1881): Dictionnaire de la langue française : supplément. (PDF) Dictionnaire étymologique de tous les mots d'origine orientale. Hachette (Paris), 1886, S. 313 mittlere Spalte oben, abgerufen am 25. Januar 2015 (französisch, Bibliothèque nationale de France, département Littérature et art, FOL-X-197 (SUPPLEMENT)).
  9. Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 1. April 2024 (französisch).
  10. Dossier complet, Commune de Simandre (71522). Insee.fr, abgerufen am 1. April 2024 (französisch).
  11. Dossier complet, Commune de Simandre (71522). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 11. Juli 2024 (französisch).
  12. Dossier complet, Commune de Simandre (71522). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 11. Juli 2024 (französisch).
  13. Nombre d’exploitations agricoles 2020. In: www.observatoire-des-territoires.gouv.fr. Abgerufen am 11. Juli 2024 (französisch).
  14. SIMANDRE - Le cadre de vie des Territoires. In: eterritoires.fr. Abgerufen am 11. Juli 2024 (französisch).
  15. Crème de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
  16. Beurre de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
  17. Poulet de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  18. Dinde de Bresse. auf INAO, L'Institut national de l'origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
  19. Annuaire de l'éducation. In: education.gouv.fr. Ministère de l'éducation nationale et de la Jeunesse, abgerufen am 12. Juli 2024 (französisch).
  20. Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
  21. Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
  22. L'Art Roman en Bourgogne. Abgerufen am 6. Dezember 2023 (französisch).