Thomas Rübenacker
deutscher Cellist, Journalist und Rundfunkmoderator
Thomas Rübenacker (* 29. Mai 1952 in Karlsruhe; † 21. Februar 2024 ebenda)[1] war ein deutscher Cellist, Musikkritiker, Journalist und Hörfunkmoderator.
Leben
BearbeitenBereits als Jugendlicher schrieb er Filmkritiken für die Badischen Neuesten Nachrichten, später wandte er sich auch der Musik zu.[2] Rübenacker studierte Violoncello bei Martin Ostertag und war dann als Journalist und als Theaterschaffender, unter anderem als Oberspielleiter am Musiktheater im Revier, tätig. Er moderierte bis 2018 regelmäßig die SWR2 Musikstunde.[2] Er verfasste über 40 Hörspiele, drei Theaterstücke, ein Kinderbuch, einen Roman und eine TV-Vorabendserie.[2]
Auszeichnungen
Bearbeiten- Preis der Deutschen Schallplattenkritik (2017)[3]
Werke
BearbeitenBücher
- Hast du Töne, Amadeus! Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1986, ISBN 978-3-499-20434-0
- Demnächst in der Unmittelbar. Karlsruhe 1995, ISBN 978-3-930314-11-9
- Antonio Vivaldi und der Fluch des Phoenix. Griot, Filderstadt 2010, ISBN 978-3-941234-20-8
- Demnächst in der Unmittelbar. Innovationsagentur Woo Development 2018, ISBN 978-3-946880-30-1
Hörspiele
- Verzeichnis der Hörspiele von Thomas Rübenacker im Hartmann & Stauffacher Verlag
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Thomas Rübenacker. Bestattungshaus Regenbogen, abgerufen am 27. Februar 2024.
- ↑ a b c SWR2 Moderatoren: Thomas Rübenacker, SWR2, 17. Juni 2019, abgerufen am 27. Februar 2024
- ↑ Thomas Rübenacker ( vom 16. November 2018 im Internet Archive), Juror beim Preis der deutschen Schallplattenkritik, abgerufen am 16. November 2018
Personendaten | |
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NAME | Rübenacker, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Cellist, Musikkritiker, Journalist und Rundfunkmoderator |
GEBURTSDATUM | 29. Mai 1952 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |
STERBEDATUM | 21. Februar 2024 |
STERBEORT | Karlsruhe |