Treffen sich zwei
Treffen sich zwei ist ein deutscher Film aus dem Jahr 2016. Regie führte Ulrike von Ribbeck. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Iris Hanika.
Film | |
Titel | Treffen sich zwei |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Stab | |
Regie | Ulrike von Ribbeck |
Drehbuch | Ulrike von Ribbeck, Ruth Rehmet |
Produktion | Andrea Schütte, Dirk Decker |
Musik | Daniel Hoffknecht, Gary Marlowe |
Kamera | Kolja Raschke |
Schnitt | Anja Siemens |
Besetzung | |
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Handlung
BearbeitenSenta arbeitet in einer Galerie und ist mit Rainer befreundet. An ihrem 35. Geburtstag wird sie von ihm verlassen. Auch ihre Pläne, ein Kunst-Stipendium zu bekommen, scheitern. Von ihrem Arbeitgeber ist Senta wegen dessen Eigenurinkonsums angeekelt. Eines Tages trifft sie in der Kneipe Thomas, der als Systemadministrator arbeitet und eher unromantisch veranlagt ist. Während Senta eine Affäre mit Thomas eingeht, taucht Rainer wieder auf. Eine Besonderheit des Filmes ist, dass Senta in jeder Szene zum Zuschauer spricht.[1][2]
Kritik
BearbeitenDie Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt: „[Thomas] ist auf eine Weise verkniffen, die er schon körperlich ausstrahlt. Und genau das sind selbstverständlich die besten Voraussetzungen für eine Amour fou. Diese setzt Ulrike von Ribbeck feinsinnig, nuancen- und anspielungsreich und voller Komik in Szene.“[1]
Das Lexikon des internationalen Films kommt zu folgendem Fazit: „Konstruierte, ganz auf die sympathische Hauptdarstellerin zugesschnittene (Fernseh-)Liebeskomödie, die sich betont natürlich gibt und doch dramaturgisch eher verkrampft daherkommt.“[3]
Verweise
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Michael Hanfeld: Alles, was zwischen Männern und Frauen schiefgehen kann. In: FAZ.net. 3. August 2016, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- ↑ https://www.tamtamfilm.com/filme/treffen-sich-zwei/
- ↑ Treffen sich zwei. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 11. November 2024.