Uwe Boll

deutscher Regisseur, Produzent und Drehbuchautor

Uwe Boll (* 22. Juni 1965 in Wermelskirchen) ist ein deutscher Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor.

Uwe Boll (2016)

Leben und Karriere

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Uwe Boll produzierte schon in seinen Jugendjahren Kurzfilme auf Super 8 und Video. Er besuchte zunächst die Filmhochschulen in München und Wien im Bereich Filmregie und studierte danach Betriebswirtschaft und Literaturwissenschaft in Köln und Siegen.[1] In Siegen promovierte er 1994 im Fach Literaturwissenschaft mit der Arbeit Die Gattung Serie und ihre Genres zum Doktor der Philosophie.[2] Zu seinen ersten Regiearbeiten zählen die Filme German Fried Movie und Barschel – Mord in Genf?, dazu verfasste Boll ein Buch mit dem Titel German fried movie & Barschel-Mord in Genf oder wie man in Deutschland Filme drehen muß.

1991 gründete er zusammen mit weiteren Gesellschaftern eine Filmproduktions- und Verleih GmbH. Seit 1998 ist er alleiniger Inhaber und Geschäftsführer des Unternehmens. Von 1994 bis 2000 war er zudem Produzent und Regisseur bei der Taunusfilm und Geschäftsführer von TaunusFilm International in Wiesbaden.

Bolls erste beiden großen Filme waren der Horrorfilm Blackwoods[3] und das Drama Heart of America, bei denen er sowohl Regie führte als auch das Drehbuch schrieb.

Seit 1991 ist Boll professionell als Regisseur und Produzent tätig. Neben Produktionen von Werbespots macht er Kinofilme, seit 2000 führt er dabei meistens selbst Regie und übernimmt auch die Produktion. Im Jahr 2003 führte Boll bei seiner ersten Videospielverfilmung, House of the Dead, Regie.[4] Die Finanzierung seiner Filme erfolgte zwischen 2000 und 2007 über seine eigenen Investmentfonds. Bolls Filme werden aufgrund finanzieller Vorteile häufig in Vancouver (Kanada) gedreht, aber auch in Südafrika, Kroatien, Bulgarien und Rumänien.[5]

Seit 2005 ist Boll zudem im weltweiten Filmvertrieb tätig. Dazu hat er in Deutschland die Boll AG gegründet und im Sommer 2006 an die Börse gebracht. In Kanada erfolgte die Gründung der Event Film Distribution Inc.[6] Neben den weltweiten Filmrechten seiner eigenen Filme vermarktet Boll auch durch Dritte produzierte Filme, so etwa One Way mit Til Schweiger oder den russischen Kinohit Fürst der Dämonen (Viy). Seit 2009 zog sich Boll aus Deutschland zurück. Seit 2011 produziert er seine Filme durch sein kanadisches Unternehmen; die Boll AG wurde im selben Jahr aufgelöst.[7][8]

 
Boll am Drehort von Schwerter des Königs – Dungeon Siege, Vancouver 2005

Im Herbst 2010 kam die Filmbiografie Max Schmeling – Eine deutsche Legende in die Kinos. Die Titelrolle spielte der frühere deutsche Halbschwergewichtsweltmeister Henry Maske. Die Produktion ging auf eine Initiative von zwei Hamburger Millionären zurück, die anonym bleiben und Schmeling mit dem Film ein Denkmal setzen wollten.[9] Der von der Kritik einhellig verrissene Film war auch kommerziell ein Misserfolg, wurde dann aber doch weltweit verkauft und lief in den USA bei zahlreichen Fernsehsendern wie SHOWTIME.

Boll ist in seinen Filmen gelegentlich auch als Schauspieler zu sehen, so zum Beispiel bei nicht im Abspann erwähnten Cameoauftritten in Seed, The Final Storm und Barschel – Mord in Genf?. In seinem Film Postal tritt Boll als lederhosentragender Filmproduzent auf, der verkündet, seine Filme mit Nazigold zu finanzieren;[10] und in seinem Holocaust-Film Auschwitz ist er als SS-Mann zu sehen, der an der Tür einer Gaskammer lehnt, während im Inneren Menschen mit dem Tod ringen. In Blubberella ist er als Adolf Hitler zu sehen.

Boll gibt sein Wissen regelmäßig auch in Seminaren weiter, beispielsweise bei der Münchner Filmwerkstatt.

Im Jahr 2011 veröffentlichte Boll Blubberella, der eine satirische Sicht auf Superheldenfilme und eine Kritik an Marvels Cinematic Universe war. Der Filmemacher sagte: "...meine Kritik am MCU in der Vergangenheit könnte als Teil meines satirischen Ansatzes gesehen werden und nicht als eine persönliche Haltung zum gesamten Konzept des Filmuniversums."[11]

Im Rahmen der „Sneak Previews“ präsentierte Boll seinen Film Rampage 3 im August 2016 in UCI-Kinos in ganz Deutschland und diskutierte mit Kinobesuchern über ihn. Dabei erklärte er, dass Rampage 3 sein letzter selbst produzierter Film sein soll. Durch den Rückgang des Verkaufs von DVDs und Blu-rays sieht Boll keine Möglichkeit mehr, seine Filmprojekte ausreichend zu finanzieren. In Zukunft will er sich mehr auf die Bereiche Filmvertrieb und sein Restaurant in Vancouver konzentrieren.

Bolls eigener Streamingdienst startete Ende August 2016, ist jedoch seit spätestens Anfang 2019 nicht mehr erreichbar. Im August 2017 erschien seine Autobiografie mit dem Titel Ihr könnt mich mal!. 2018 erklärte er, dass er vorerst keine Filme mehr drehen und produzieren werde.[12] Im Oktober 2020 kündigte er seine Rückkehr ins Filmgeschäft an.[13]

Im März 2021 sorgte Boll für Aufsehen, nachdem publik wurde, dass er den rassistisch motivierten Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020 als Auftakt zu seiner geplanten Trilogie „Deutschland im Winter“ verfilmen wolle.[14][15] Die Stadt Hanau und Familienangehörige der Opfer forderten Boll in einem offenen Brief auf, von dem Vorhaben abzusehen, u. a. da „die Persönlichkeitsrechte der Angehörigen, deren Pietätsempfinden und die fortwirkende Menschenwürde der Verstorbenen zu beachten“ seien.[16] So holte Boll im Vorfeld offenbar kein Einverständnis der Betroffenen ein. Er selbst verteidigte das Filmprojekt, denn die Tat „[habe] verdeutlicht, welche Gefahren der wachsende Rechtsextremismus und zunehmende Verschwörungstheorien bergen, deshalb sei es wichtig, das Thema aufzugreifen.“[17]

Mit insgesamt zehn auf Videospielen basierten Filmen hält er seit 2014 den Weltrekord als Regisseur mit den meisten Filmen, die auf Videospielen basieren.[18]

Im Februar 2023 berichtete Variety, dass Boll Regie führen und das Krimidrama First Shift mit Kristen Renton und Gino Anthony Pesi[19] in den Hauptrollen produzieren würde, das den Weg zweier gegensätzlicher NYPD-Beamter an ihrem ersten Tag als Kollegen verfolgt.[20][21][22] Bei der Postproduktion von First Shift arbeitete Boll mit Ethan Maniquis zusammen,[23][24] zusammen mit dem ausführenden Produzenten Michael Roesch.[25] Im Oktober nahm Quiver Distribution den Film für die USA, Kanada und ausgewählte internationale Territorien auf.[25]

Finanzierung

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Boll finanzierte seine Filme zwischen Sanctimony – Auf mörderischem Kurs (2000) und Far Cry (2008) durch deutsche Medienfonds. Wegen dieses Geschäftsmodells wurde Boll – wie auch zahlreichen weiteren Filmproduktionsfirmen im In- und Ausland – vorgeworfen, die deutschen Steuerzahler durch die Ausnutzung dieser Steuerlücke zu belasten.[26] Zurückzuführen sind diese Vorwürfe nicht nur auf die meist mäßigen Kinoerfolge derart finanzierter Filme, sondern auch darauf, dass ein großer Teil der zur Verfügung stehenden Budgets an Drehorten im Ausland und nicht in Deutschland verbraucht wurde. Seit 2007 finanziert er seine Filme über seinen Filmweltvertrieb, Vorverkäufe, Subventionen und Rückstellungen.

Trotz negativer Kritiken haben Bolls Filme es geschafft, an den weltweiten Kinokassen etwa 41,3 Millionen Dollar zu erzielen.[27]

Rezeption

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Boll wird von einigen Kritikern als einer der „schlechtesten Regisseure“ wahlweise „aller Zeiten“ oder „der Welt“[28][29][30][31] bezeichnet. Eine britische Kinozeitschrift übertitelte im Frühjahr 2006 ein Porträt des Regisseurs mit „Son of Ed Wood“. Den Vergleich mit dem als „schlechtester Regisseur aller Zeiten“ geltenden Wood griff die Golden Raspberry Award Foundation 2009 auf, indem sie Boll als Deutschlands Antwort auf Ed Wood bezeichnete.[32]

Im Spätsommer 2006 lud Boll fünf seiner größten Kritiker (Richard Kyanka, Jeff Sneider, Chris Alexander, Carlos Palencia Jimenez-Arguello und Nelson Minter) nach Vancouver zu einem Boxkampf gegen ihn ein. Boll begründete die Aktion: „Wenn die mich fertig machen wollen, sollen sie es doch versuchen!“ Boll gewann alle fünf Kämpfe, verfügte allerdings bereits zuvor über Boxerfahrung.

Im Jahr 2023 hat Uwe Boll als Reaktion auf die Kritik betont, wie wichtig es ist, das Ausgangsmaterial von Videospielen für Verfilmungen zu verstehen, und über die Notwendigkeit einer besseren Drehbuchentwicklung und Zusammenarbeit mit Spieleentwicklern nachgedacht.[11] Daher ist die Adaption von Videospielen aus den späten 1990ern und frühen 2000ern wie „Alone in the Dark“, wie Boll sagte, mit Herausforderungen verbunden, da sie sich mehr auf die Spielmechanik als auf die erzählerische Tiefe konzentrieren würden. Dies erfordere oft kreative Freiheiten, um das Kinoerlebnis zu verbessern und gleichzeitig die Treue zum Ausgangsmaterial in Einklang zu bringen.[33]

Stop-Boll-Petition

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Im April 2008 veröffentlichte der Computerspiele-Tester Robert Harvey auf petitiononline.com eine Petition mit dem Titel „Stop Dr. Uwe Boll“, die Boll zur Einstellung aller Tätigkeiten im Filmgeschäft auffordert. Er kritisierte Boll dafür, dass er mit seinen Filmen die „künftigen Möglichkeiten für alle ruiniert [habe], die versuchen würden, Videospiele zu Film zu bringen“.[34] Boll selbst äußerte sich in einem Interview mit der Horrorfilm-Fanseite FEARnet zu der kritischen Petition: „Ja, ich weiß davon. 18.000 Stimmen sind nicht genug, um mich zu überzeugen.“ Auf die anschließende Frage, wie viele Unterschriften nötig seien, um ihn zu überzeugen, antwortete Boll: „Eine Million. Nun haben wir ein neues Ziel.“[35] Nachdem diese Ankündigung Bolls die Unterstützerzahl binnen weniger Tage um über 100.000 erhöhte, antwortete Boll auf das Medienecho zur Petition in einer Videobotschaft, in der er sich selbst als einziges Genie im Filmgeschäft bezeichnete, andere Regisseure wie Michael Bay, Eli Roth und George Clooney kritisierte und seine Fans zur Erstellung einer Pro-Boll-Petition aufforderte.[36][37] Die ursprüngliche Petition erreichte im Mai 2008 über 250.000 Unterschriften. Die Kaugummimarke Stride von Cadbury Schweppes unterstützte die Anti-Boll-Petition und bot jedem Teilnehmer die Zusendung eines Warengutscheins an, falls die Petition bis zum 14. Mai 2008 die Grenze von einer Million Unterschriften überschreiten sollte.[38] Die Petition erreichte jedoch letztlich nur etwa 300.000 Unterschriften.[39]

Auszeichnungen

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Für den Negativpreis Goldene Himbeere wurde Boll aufgrund seiner Filme BloodRayne 2005[40] und Alone in the Dark 2006 jeweils als „Schlechtester Regisseur“[41] nominiert, er erhielt die Auszeichnung aber beide Male nicht.[42][43] 2009 gewann Boll die Goldene Himbeere als „Schlechtester Regisseur“ für seine Filme Postal, 1968 Tunnel Rats und Schwerter des Königs – Dungeon Siege,[44] ebenso wurde Schwerter des Königs als „Schlechtester Film“ nominiert.[45] Zusätzlich erhielt Boll die Goldene Himbeere für die Kategorie „Schlechtestes bisheriges Lebenswerk“ (Worst Career Achievement).[46][47] Dieser Preis war zuvor seit 1987 nicht mehr vergeben worden.[48] Boll reagierte prompt mit einem Video auf YouTube, in dem er die Razzie-Gesellschaft beschimpfte.[49]

Im September 2010 gewann Boll mit Darfur auf dem New York International Independent Film & Video Festival den Preis für den besten internationalen Film.[50]

Persönliches

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Boll ist mit der kanadischen Fernsehproduzentin Natalia Boll (gebürtige Tudge; * 1986) verheiratet und hat zwei Kinder.[51] Er lebt abwechselnd in Vancouver (Kanada) und Mainz.[52]

Politisches Engagement

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Zur Bundestagswahl 2017 war Boll im Wahlwerbespot des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Partei Die PARTEI zu sehen. Im Sommer 2019 war er kurzzeitig Mitglied der Partei Das Haus Deutschland, aus der er herausgedrängt wurde, nachdem er sich über Xavier Naidoos Verschwörungstheorien lustig gemacht hatte.[53][54]

Restaurant-Betreiber

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Im Winter 2014/15 eröffnete Boll in Gastown, Vancouver das Restaurant Bauhaus,[55] in dem er deutsche Küche anbot.[56] Er bekam für das Gourmet-Restaurant gute Kritiken[57], schaffte es in einem Ranking der besten Restaurants des Landes auf Platz 37[58] und wurde auf der Webseite „theworlds50best.com“ als „Discovery“ vorgestellt.[59] Nachdem Boll mit seiner Ehefrau im Frühjahr 2018 die Bauhaus Group gegründet hatte, eröffnete er ein zweites Bauhaus-Restaurant in Toronto[60] und plante, im Laufe des Jahres 2019 ein drittes in China zu eröffnen.[61] 2018 übernahm die Bauhaus Group das Blenheim Pub in Kitsilano, Vancouver,[62] welches aber noch im selben Jahr geschlossen wurde.[63] Im März 2020 schloss Boll nach Streitigkeiten mit dem Vermieter sein Bauhaus-Restaurant in Gastown.[64][65]

Filmografie

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Literatur

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  • German fried movie & Barschel-Mord in Genf oder wie man in Deutschland Filme drehen muß. Mañana-Verlag, Leverkusen 1992, ISBN 3-929177-02-1.
  • Die Gattung Serie und ihre Genres. Alano Verlag, Aachen 1994, ISBN 3-89399-216-2 (zugleich Dissertation, Universität Siegen).
  • Ihr könnt mich mal! – Vom Kurzfilmer in Burscheid zum meistgehassten Regisseur Amerikas. KICK-Verlag, Bonn, 2017, ISBN 978-3-946312-17-8.[67]
  • Warum sich keiner mehr zu sagen traut, was wirklich ist. Deutschland zwischen Cancel Culture, Political Correctness, und der neuen Feigheit die Wahrheit zu sagen. FBV, München 2022, ISBN 978-3-95972-553-8.
  • Tabula Rasa. WUZI-Verlag, 2023, ISBN 979-8393015015
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Commons: Uwe Boll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Filmportal.de (eingesehen am 19. November 2018)
  2. https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D94129529X
  3. Meg St-Esprit: The Growing Trend of Horror Movie-Inspired Vacations. 30. Oktober 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (englisch).
  4. Paul Farrelly: Exploring the Cinematic Realm of Video Games: An Interview with Uwe Boll. 30. August 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  5. Editorial Team: Uwe Boll: The Filmmaker Who Turned $50,000 into a Blockbuster Empire. In: Hurwitz.tv. 12. September 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  6. Sughnen Yongo: African Cinema on the Festival Circuit: A Renaissance Story. 24. August 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  7. Nick Coffman: Smashing Game Time – Episode 83 – Interview with Uwe Boll. In: Game Chronicles. 10. Juli 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  8. Registerportal | Startseite. Abgerufen am 20. April 2024 (Suche nach "Boll AG" beim Amtsgericht Mainz HRB 40145).
  9. Vgl. Uwe Boll: Wie der schlechteste Regisseur der Welt seine Filme verkloppt. Auf: Welt Online, 13. Februar 2009.
  10. Vgl. Henry Maske spielt Max Schmeling. In: Tagesspiegel. 19. September 2008 (Online).
  11. a b Uwe Boll Talks Video Games, MCU & ‘First Shift,’ His Latest Project. 7. Juli 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  12. Uwe Boll tritt zurück – Zeit für eine Würdigung?
  13. Dennis Sand: Uwe Boll: Der umstrittene Regisseur plant sein Comeback. In: DIE WELT. 15. Oktober 2020 (welt.de [abgerufen am 22. Oktober 2020]).
  14. Christian Cohrs: Regisseur Uwe Boll: Blutrünstige Kinofilme und knallhartes Business In: OMR, 16. September 2020. Abgerufen am 15. Oktober 2020 
  15. Skandal-Regisseur Uwe Boll verfilmt Attentat von Hanau. Momo spielt Mordopfer. In: Bild.de. 12. März 2021, abgerufen am 13. März 2021 (mit Paywall).
  16. Offener Brief an Dr. Uwe Boll wegen des Filmprojekts "Hanau". 12. März 2021, abgerufen am 13. März 2021.
  17. Hinterbliebene empört über geplanten Hanau-Film. In: Spiegel.de. 12. März 2021, abgerufen am 13. März 2021.
  18. Most prolific videogame-license franchise director. Abgerufen am 10. Mai 2021 (deutsch).
  19. Three Great Things: Uwe Boll. In: Talkhouse. Abgerufen am 29. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  20. Ed Meza: Uwe Boll Returns With New York City Crime Drama 'First Shift' (EXCLUSIVE). In: Variety. 16. Februar 2023, abgerufen am 20. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  21. Scott Roxborough: Notorious German Director Uwe Boll's 'First Shift' Faces Claim Over Unfair Labor Practices. In: The Hollywood Reporter. 31. März 2023, abgerufen am 20. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  22. Following Films Podcast: Uwe Boll on Returning to Filmmaking. 9. April 2023, abgerufen am 29. September 2023.
  23. John Nguyen: Director Uwe Boll on Coming Back to Filmmaking, The Super Mario Bros. Is 'A Great Family Film,' Spending Thousands on Fortnite, and More. In: Nerd Reactor. 12. Juli 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  24. NTD Good Morning Full Broadcast (July 18). 18. Juli 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (englisch).
  25. a b Ed Meza: Uwe Boll’s ‘First Shift’ Acquired by Quiver Distribution Ahead of AFM (EXCLUSIVE). In: Variety. 31. Oktober 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  26. Steffen Uttich: Spiel mir das Lied vom Tod der Medienfonds. In: FAZ.net. 3. Februar 2007, abgerufen am 27. Mai 2023.
  27. Uwe Boll - Box Office. Abgerufen am 12. Mai 2024.
  28. Rampage 3: President Down 3 filmstarts.de Von Thomas Vorwerk
  29. Uwe Boll zeigt letzten Film Der schlechteste Regisseur der Welt? Deutschlandradio Kultur, 9. August 2016; Moderation: Stephan Karkowsky
  30. Warum wir Dr. Uwe Boll trotzdem vermissen werden. Welt Online, 10. August 2016
  31. So beispielsweise die DVD-Besprechung zu Schwerter des Königs – Dungeon Siege. In: TV Spielfilm, Ausgabe 9/2008.
  32. Germany’s answer to Ed Wood”. Worst Career Achievement. Auf: razzies.com, zuletzt abgerufen am 21. April 2009.
  33. Mentors Collective Staff: Easy Mode: Why Video Game Adaptations Have Never Made More Sense. In: Mentors Collective. 15. September 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  34. Christian Klaß: Uwe Boll würde bei einer Million Unterschriften aufhören. Auf: golem.de, 7. April 2008, zuletzt abgerufen am 21. April 2009.
  35. Christian Klaß: Uwe Boll würde bei einer Million Unterschriften aufhören. Auf: golem.de, 7. April 2008, zuletzt abgerufen am 21. April 2009. Vgl. Exclusive: FEARnet Interviews Director Uwe Boll (Memento vom 7. Oktober 2008 im Internet Archive). Auf: fearnet.com, 4. April 2008, zuletzt abgerufen am 21. April 2009: “One million. Now we have a new goal.
  36. Petition gegen Uwe Boll. In: Moviepilot. 10. April 2008, abgerufen am 26. Dezember 2016.
  37. Uwe Boll Responds to Anti-Boll Petition: I’m No George Clooney. In: Wired. Abgerufen am 26. Dezember 2016 (englisch).
  38. Christian Merkel: Uwe Boll. Kaugummis helfen gegen Trash-Filmer. Auf: gamestar.de, 8. Mai 2008, zuletzt abgerufen am 21. April 2009.
  39. Ein letzter Rundumschlag. In: Allgemeine Zeitung. 22. August 2016, archiviert vom Original am 9. Oktober 2017;.
  40. RAZZIE’s Worst Award Nominees of 2006 Released. In: Movieweb. Watchr Media, 22. Januar 2007, abgerufen am 2. September 2018 (amerikanisches Englisch).
  41. Ellie Gibson: Boll nominated for Razzie. In: Eurogamer. Gamer Network, 31. Januar 2006, abgerufen am 2. September 2018 (englisch).
  42. Todd Leopold: ‘Instinct 2’ named worst movie of the year. In: CNN.com. Cable News Network, 25. Februar 2007, abgerufen am 2. September 2018 (amerikanisches Englisch, "Belegt nur 2005, nicht 2006!"): „…the video game-vampire tale „Bloodrayne“ came up empty.“
  43. R.I.P., red envelope. Netflix shuts down its DVD subscription service — and reveals the last disc ever rented. 30. September 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  44. 29th Annual Golden Raspberry (Razzie©) Award “Winners”. Archiviert vom Original am 10. April 2016; abgerufen am 21. April 2009 (englisch).
  45. Paris’ Nottie, Myers’ Guru, Shyamalan’s The Happening, Disaster Movie and Uwe Boll Rank Among 2008 Razzie Worsts. Auf: razzies.com, zuletzt abgerufen am 21. April 2009.
  46. Verleihung der „Goldenen Himbeere“: Boll ist der schlechteste Regisseur (Memento vom 23. Dezember 2007 im Internet Archive) Auf: tagesschau.de, 22. Februar 2009. Vgl. 29th Annual Golden Raspberry (Razzie©) Award “Winners”. Archiviert vom Original am 10. April 2016; abgerufen am 29. Januar 2016 (englisch).
  47. Michael Jacobs: Kultregisseur Uwe Boll kehrt dem Filmgeschäft den Rücken und eröffnet ein Edel-Restaurant in Vancouver. In: Allgemeine Zeitung, 30. Juli 2016
  48. Lane Brown: 2008 Razzie Nominating Ballot Calls Into Question Seriousness of Awards. Auf: nymag.com, 7. Januar 2009, zuletzt abgerufen am 21. April 2009.
  49. Uwe Bolls Antwort an die Razzies. Video bei YouTube, hochgeladen am 10. März 2009 (englisch); abgerufen am 15. August 2012
  50. Darfur wins Best Film in New York (Memento vom 13. September 2010 im Internet Archive) auf FilmContact.com, abgerufen am 17. September 2010
  51. Brent Simon: Uwe Boll Admits His Wife Doesn’t Like His Movies. In: Shockya.com. 21. Dezember 2011, abgerufen am 23. August 2013 (englisch).
  52. Michael Jacobs: Kultregisseur Uwe Boll kehrt dem Filmgeschäft den Rücken und eröffnet ein Edel-Restaurant in Vancouver in allgemeine-zeitung.de am 30. Juli 2016
  53. Uwe Boll: Deutscher Skandal-Regisseur geht in die Politik. In: Focus Online. TeleSchau, 3. Juli 2019, abgerufen am 24. August 2019.
  54. Annika Sinner: Regisseur Uwe Boll hält an Film über Hanau-Attentat fest. In: main-spitze.de vom 23. März 2021.
  55. Bauhaus Restaurant – UWE BOLL PROPRIETOR
  56. ‘World’s worst director’ Uwe Boll wins international accolade for his restaurant Bauhaus
  57. Kurioses: Uwe Boll räumt Bestnoten ab – für sein Restaurant!
  58. Canadas 100 Best – No. 37: Bauhaus
  59. New German cuisine in Vancouver’s trendy Gastown quarter (Memento vom 17. Juli 2017 im Internet Archive)
  60. Liora Ipsum: Acclaimed Vancouver restaurant Bauhaus is opening a location in Toronto In: Daily Hive, 4. April 2018. Abgerufen am 2. Juli 2018 (englisch). 
  61. Sponsored Content Manager: Gastown’s Bauhaus to Expand with Restaurants in Toronto and China In: Scout Magazine, 7. März 2018. Abgerufen am 2. Juli 2018 
  62. Gail Johnson: Bauhaus Restaurant morphs into Bauhaus Group, with plans to expand to Toronto, China In: The Georgia Straight, 6. März 2018. Abgerufen am 2. Juli 2018 (englisch). 
  63. https://twitter.com/theblenheimpub
  64. Lindsay William Ross: 6 Vancouver restaurant closures you may not have known about In: Vancouver is Awesome, 16. September 2020. Abgerufen am 2. Juli 2018 
  65. Dennis Sand: Uwe Boll: „Dann könnten die Faschisten regieren, noch bevor uns der Klimawandel umbringt“ In: Welt, 16. September 2020. Abgerufen am 15. Oktober 2020 
  66. Eklat um Auschwitz-Film – Boll-Werk gegen Berlinale. In: spiegel.de. Spiegel Online.
  67. Süddeutsche Zeitung, 28. August 2017, Seite 13.