Wikipedia Diskussion:Ausstieg
Liegengebliebenes Erledigen
BearbeitenBei einem geordneten Ausstieg, sollte man
- To-do-Listen abarbeiten, zumindest was innerhalb kurzer Zeit erledigbar ist, bzw. dem Portal (oder anderer geeigneter Stell) über den Stand noch nicht erledigter Dinge Kenntnis geben, dabei Prioritäten setzen, was einem wichtig ist.
- Ggf. Unterseiten (Projekte, Arbeitslisten) nach Absprache anderen Wikipedianern überstellen, die sich mit der Thematik beschäftige, ggf. dem Portal --Matthiasb 20:36, 6. Okt. 2009 (CEST)
Temporärer Ausstieg?
BearbeitenManchmal kann WP phasenweise zum Frust führen, ggf. sind auch Maßnahmen wie Wikistreiks hilfreich. Ich habe mich damals nur noch um Kerninteressen gekümmert, das war der eine oder andere Vandalenrevert hier, zwei drei Beiträge in der LK-Seite dort und auch mal eine Typo-Verbesserung, aber der Verzicht auf Artikelarbeit. Aus Erfahrung jedoch muß ich feststellen, Streik ist Mist, spätestens nach zehn Tagen oder so. --Matthiasb 20:36, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Diese "weiche Wikipause" ist auch eine gute Idee. Wenn man sich nur um Tippfehler etc. kümmert, wird man schließlich kaum in Konflikte geraten. Konfliktvermeidung ist besser als Konfliktbewältigung. --mnf1 (d) 18:17, 10. Dez. 2021 (CET)
Kein Gejaule
BearbeitenNicht auf jeder Funktionsseite und Zig-Benutzerseiten jammern, man arbeite eigentlich nimmer mit, weil ABC so pöhse war und weil der Admin XY einen rausgeekelt hat und weil Wikipedia keine Propagandaplattform ist. --Matthiasb 20:36, 6. Okt. 2009 (CEST)
Sperre durch Admin
Bearbeiten- Einem Admin widersprechen. Die infinite Sperre folgt unweigerlich. -- Widescreen ® 20:23, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Widerspruch. Sperren legen vielleicht den Account lahm, aber haben noch nie und werden nie die Person dahinter von Wikipedia ausschließen. -- southpark 22:55, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Das schwächt aber nicht die Aussage von Widescreen ab. Solche Fälle gibt es viele, allerdings wird Admins ja oft Willkür vorgeworfen, manchmal aus Neid, manchmal mit Recht.
Das Problem liegt nicht in Wikipedia, sondern in der „Internet-Gemeinde“. Beweis: ähnliche Fälle gibt es nicht nur in Wikis, sondern auch in Foren, Social Networks, Chats (z.B. IRC), etc. Macht braucht Verantwortung. Und da mindestens 80% unserer Gesellschaft verantwortungslos ist, kann es passieren dass einer, der nicht in den anderen 20% ist, Admin wird, obwohl sowas durch Adminwahlen verhindert werden sollte. Tja, da ist nicht zu helfen --Simey(Talk) 17:44, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Das schwächt aber nicht die Aussage von Widescreen ab. Solche Fälle gibt es viele, allerdings wird Admins ja oft Willkür vorgeworfen, manchmal aus Neid, manchmal mit Recht.
Mal im ernst
BearbeitenAuch wenn ich anfänglich einen etwas sarkastischen Kommentar abgegeben habe, finde ich die Seite als ernsthafte Anregung gar nicht so schlecht. Ich kann zu diesem Problem allerdings nur beitragen, dass ein Mensch, der den überwiegenden Teil seines Lebens mit virtuellen Problemen und Gesprächspartnern verbringt, evtl. professionelle Hilfe braucht. Da ist es unabhängig ob er dies nun bei Wikipedia oder bei Facebook tut. Ich überlasse es Dir, Anneke, ob es sinnvoll ist, diese Anregung in den Text einzubauen. Gruß -- Widescreen ® 19:17, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Hm, schwierige Frage. Ab einem gewissen "Schweregrad" ist das sicherlich richtig. Allerdings weiß ich sowohl aus beruflicher als auch aus eigener, persönlicher Erfahrung (in einem anderen Zusammenhang) was für ein Angang das für den Betroffenen ist, sich professionelle Hilfe zu holen (Oh Gott - bin ich verrückt? ICH soll zu einem PSYCHIATER oder THERAPEUTEN gehen? ICH?) Insofern kann das auch abschreckend wirken und schlimmstenfalls Trotzreaktionen hervorrufen. Mal sehen, vielleicht finde ich ja eine gute Formulierung... Grüße, --Anneke 19:27, 7. Okt. 2009 (CEST)
Diese Rubrik ist eine weitere Wikipedia-"Lachnummer", weil innerhalb einer virtuellen Community wieder nur virtuelle Lösungsansätze geboten werden (können). Wikipedia ist mittlerweile mehr als eine Enzyklopädie, da gibt es Foren, Spielwiesen, Chat & Co. Die Mithilfe am Ausbau einer Wissenssammlung spielt bei 9 von 10 Wikinutzern schon längst keine Rolle mehr. Den "Ausstieg bei Wikipedia" in einer eigenen WP-Rubrik zu manifestieren erachte ich - persönlich - als groben Unfug. Gruß --Zollwurf 20:15, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Total schwachsinniger Kommentar. So mit das dümmste was ich in der letzten Zeit bei Wikipedia entdeckt habe.
- mit freundlichem Gruß --87.168.111.32 14:07, 24. Jul. 2010 (CEST)
->Wikipediasucht