Herrnberchtheim
Herrnberchtheim (bis 1905 Bergtheim genannt,[3] fränkisch: Bärchdi[4]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Ippesheim im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[5] Zum Gemeindeteil zählt die Zapfenmühle. Die Gemarkung Herrnberchtheim hat eine Fläche von 6,240 km². Sie ist in 766 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 8146,66 m² haben.[1][6]
Herrnberchtheim Markt Ippesheim
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Koordinaten: | 49° 36′ N, 10° 12′ O |
Höhe: | 293 m ü. NHN |
Fläche: | 6,24 km²[1] |
Einwohner: | 320 (31. Dez. 2014)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 97258 |
Vorwahl: | 09339 |
Lage
BearbeitenDas Pfarrdorf liegt am Bergtheimer Mühlbach, der sich mit dem Iffbach zur Iff vereinigt, einem linken Zufluss des Breitbachs. Der Ort ist allseits von Acker- und Grünland umgeben, das im Westen durch die Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg durchschnitten wird. Die Staatsstraße 2419 führt nach Gollhofen zur Bundesstraße 13 (2,2 km südlich) bzw. nach Ippesheim (2 km nordöstlich). Die Kreisstraße NEA 44/KT 21 zweigt innerorts von der St 2419 ab und führt nach Gnötzheim (3 km nördlich). Die Kreisstraße NEA 45/KT 52 zweigt von der NEA 44 ab und führt die B 13 kreuzend nach Rodheim (4,1 km westlich).[7]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde 1283 als „Berchtheim“ erstmals urkundlich erwähnt. 1412 wurde der Ort erstmals „Heren Berchtheim“ genannt. Das Bestimmungswort ist entweder der Personenname Berhto oder das Adjektiv ber(a)ht (ahd. für glänzend, hell).[8]
Herrnberchtheim war im Spätmittelalter im Besitz verschiedener Geschlechter des Niederadels – daher der Name „Heim des Berchto, das den vielen Herren gehört“. Zu ihnen zählten vor allem die Enheim, die am Südrand des Ortes auf einer kleinen Wasserburg saßen und verschiedene Beinamen trugen, etwa Grumat, Meyenberg und andere. Sie waren Patronatsherren der Kirche, in der sich auch ihre Grablege befand. Durch Erbschaft oder Verkauf kam Herrnberchtheim im späten 15. Jahrhundert teilweise an die Fronhofen, wenig später ein anderer Teil an die Wenkheim. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts verkauften die Adeligen das Dorf an die Reichsstadt Windsheim, die es ihrerseits um 1680 an die Markgrafen von Ansbach veräußerte. Von da an war Herrnberchtheim Teil des Oberamts Uffenheim.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Herrenberchtheim 53 Anwesen. Das Hochgericht übte das ansbachische Oberamt Uffenheim aus. Das Kasten- und Stadtvogteiamt Uffenheim war Grundherr über 45 Anwesen.[9] Die übrigen 8 Anwesen unterstanden der Herrschaft Schwarzenberg.[10]
Von 1797 bis 1808 unterstand Herrnberchtheim dem preußischen Justiz- und Kammeramt Uffenheim.[11] 1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Bergtheim (=Herrnberchtheim) gebildet, zu dem Geckenheim, Hasenmühle, Kirchmühle, Rittermühle, Simonsmühle, Unterickelsheim und Zapfenmühle gehörten.[12] Wenig später entstand die Ruralgemeinde Bergtheim, zu der Rittermühle und Zapfenmühle gehörten. Sie war dem Landgericht Uffenheim zugeordnet, das für Verwaltung und Gerichtsbarkeit zuständig war.[13] Um 1840 kamen Rückerts- und Zapfenmühle an die Gemeinde Reusch.[14] Beide Mühlen wurden aber nach 1864,[15] spätestens 1867[16] wieder nach Bergtheim umgemeindet. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 6,241 km².[17]
1945, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, kam es in Herrnberchtheim zu erbitterten Straßenkämpfen, bei denen 102 amerikanische und 28 deutsche Soldaten starben. Des Weiteren wurde einige Gebäude des Ortes durch Brandbomben zerstört.[18]
Am 1. Januar 1972 wurde Herrnberchtheim im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Ippesheim eingegliedert.[19]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
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Einwohner | 320 | 343 | 326 | 337 | 343 | 377 | 371 | 377 | 390 | 396 | 410 | 403 | 378 | 384 | 409 | 413 | 413 | 392 | 379 | 530 | 563 | 552 | 432 | 391 | 325 | 320 |
Häuser[20] | 66 | 63 | 77 | 79 | 79 | 74 | 85 | 86 | 98 | 89 | ||||||||||||||||
Quelle | [12] | [21] | [3] | [3] | [16] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [3] | [28] | [3] | [29] | [3] | [30] | [3] | [3] | [3] | [31] | [3] | [17] | [32] | [33] | [2] |
Baudenkmäler
Bearbeiten- Haus-Nr. 101: Evangelische Kirche
- Haus-Nr. 163 (ursprüngliche Nummerierung Nr. 38): Ehemalige Brauerei
- Abgegangene Baudenkmäler
- Haus-Nr. 10: Am Westgiebel des ursprünglich erdgeschossigen, weitgehend veränderten Fachwerkwohnstallhauses Wappenrelief mit preußischem Adler und Inschrift „18 Johann Herrlein 02“.[34]
- Haus-Nr. 20: Von 1823, Stattliches, zweigeschossiges, fünfzoniges Fachwerkwohnstallhaus mit zwei hintereinanderliegenden Ställen. Satteldach mit Krüppelwalm. In der Mitte des Wohnteils traufseitig in der Obergeschossbrüstung Inschrifttafel „Johann/ Markert/ Erbauet im Jahr/ 1823“. – Zugehörige dreiseitige Hofanlage mit fünfjochiger Fachwerkscheune und in Quadermauerwerk aufgeführten Schweineställen mit einhüftigen, als Holzlege mit Latten verschlagenem Dachgeschoss.[34]
- Haus-Nr. 37: Erdgeschossiges Fachwerkwohnstallhaus des späten 18. Jahrhunderts mit rückwärtig massiver Traufwand und aufgestocktem Stubenteil, dessen abgewalmtes Dach in das Satteldach des Hauses eingeschiftet ist.[34]
- Haus-Nr. 50: Gemeindehaus. Frühes 17. Jahrhundert. Kleines eingeschossiges dreizoniges Fachwerkwohnstallhaus mit wandhohen Streben. An der Stallwand auf dem Sockel aufsitzende Pfosten, in die die Fußschwelle eingezapft ist. Im Giebel des Wohnteils zweidrittel-hohe Streben, darüber rautenförmiges Gitterwerk.[34]
- Haus-Nr. 51: Gemeindehaus. Aus der Mitte des 17. Jahrhunderts erdgeschossiges Fachwerkkleinhaus von 2 zu 5 Achsen, Umfassungen zum Teil modern massiv unterfangen. Wandhohe Streben, Malkreuze. Nördlich angebaute Ställe.[34]
Bodendenkmal
BearbeitenReligion
BearbeitenDer Ort ist Sitz einer Pfarrei und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[35][17]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Herrenbergtheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 603–604 (Digitalisat).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 88–90.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 62–63.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 109–111.
- Gottfried Stieber: Herrnberchtheim. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 469–470 (Digitalisat).
Weblinks
Bearbeiten- Herrnberchtheim. In: ippesheim.de. Abgerufen am 26. Juli 2023.
- Herrnberchtheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 13. Oktober 2022.
- Herrnberchtheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 13. Oktober 2022.
- Herrnberchtheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 13. Oktober 2022.
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Gemarkung Herrnberchtheim (092972). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan – Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 15, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 88. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „bærχdi“.
- ↑ Gemeinde Ippesheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 26. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 26. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 89f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Herrenberchtheim. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 356 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 604.
- ↑ Addreßhandbuch für die Fränkischen Fürstenthümer Ansbach und Bayreuth. Verlag der beiden Waisenhäuser, Ansbach und Bayreuth 1801, OCLC 869860275, S. 81 (Digitalisat).
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 9 (Digitalisat). Für die Gemeinde Bergtheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Rittermühl (S. 76).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 296. Hier noch bei Gemeinde Bergtheim aufgelistet.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. 3. Auflage. Brügel’sche Officin, Ansbach 1864, OCLC 162702393, S. 241 (Digitalisat). Hier noch bei der Gemeinde Reusch aufgelistet.
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1093, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 829 (Digitalisat).
- ↑ R. Hoeppner: Landkreis Uffenheim, S. 62.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 583.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 243 (Digitalisat). Im Historischen Gemeindeverzeichnis werden 342 Einwohner angegeben.
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1257–1258, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 199 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1193 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1265 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 202 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1305 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1132 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e H. K. Ramisch: Landkreis Uffenheim, S. 110f. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 170.