2. Fußball-Bundesliga 2016/17

43. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball

Die 2. Bundesliga 2016/17 war die 43. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 5. August mit dem Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den Bundesliga-Absteiger Hannover 96 (0:4) und endete am 21. Mai 2017. Vom 20. Dezember 2016 bis zum 26. Januar 2017 wurde sie durch die Winterpause unterbrochen.[1]

2. Bundesliga 2016/17
Meister VfB Stuttgart
Aufsteiger VfB Stuttgart
Hannover 96
Relegation ↑ Eintracht Braunschweig
(2× 0:1 gegen VfL Wolfsburg)
Relegation ↓ TSV 1860 München (1:1 und 0:2 gegen SSV Jahn Regensburg)
Absteiger TSV 1860 München
Würzburger Kickers
Karlsruher SC
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
Tore 761 (ø 2,49 pro Spiel)
Zuschauer 6.645.406 (ø 21.717 pro Spiel)
Torschützenkönig Simon Terodde (VfB Stuttgart)
2. Bundesliga 2015/16
Bundesliga 2016/17
Teilnehmende Vereine der 2. Bundesliga 2016/17

Veränderungen zur Vorsaison

Bearbeiten

Mit dem VfB Stuttgart (letztmals 1976/77 zweitklassig) und Hannover 96 (2001/02) waren zwei angestammte Bundesligavereine abgestiegen, die dementsprechend als Favoriten auf den Aufstieg gehandelt wurden. Sie ersetzten den SC Freiburg und RB Leipzig, die in der Vorsaison die ersten beiden Plätze belegt hatten.

Aus der 3. Liga kamen Dynamo Dresden, Erzgebirge Aue und die Würzburger Kickers, die zum ersten Mal seit 1978 im Unterhaus vertreten waren, neu hinzu. Das Trio ersetzte die Absteiger MSV Duisburg, SC Paderborn und FSV Frankfurt.

Saisonverlauf

Bearbeiten

Aufstiegskampf

Bearbeiten

Das Aufstiegsrennen war mit Beginn der Rückrunde durch einen Vierkampf geprägt: Der VfB Stuttgart und Hannover 96 wurden ihrer Favoritenrolle spätestens nach dem ersten Saisondrittel gerecht, Herbstmeister wurde allerdings Eintracht Braunschweig, deren Saison im Zeichen ihres 50. Meisterschaftsjubiläums stand. Das Quartett wurde durch das Überraschungsteam Union Berlin komplettiert.

In der zweiten Saisonhälfte übernahm meist Stuttgart die Tabellenführung. Nachdem man am 25. Spieltag von Union Berlin und am 27. Spieltag von Hannover nochmal von Platz 1 verdrängt werden konnte, behielten die Schwaben bis zum Saisonende die Oberhand, wenngleich der Aufstieg und die Meisterschaft erst am letzten Spieltag gesichert werden konnte. Union verlor an Position 1 liegend das direkte Duell gegen Hannover und fiel in der Folge etwas ab, weshalb die Entscheidung zwischen den beiden niedersächsischen Rivalen Braunschweig und Hannover fallen musste, die am 32. Spieltag punktgleich auf Platz 2 und 3 lagen. Die Eintracht, die aufgrund der um ein Tor besseren Tordifferenz den direkten Aufstiegsplatz belegte, erlebte in Bielefeld ein Debakel und verlor 0:6, während Hannover gegen Stuttgart gewann. Den 96ern reichte am letzten Spieltag somit ein Remis zum Aufstieg. Braunschweig traf in der Relegation auf dem VfL Wolfsburg und damit erneut auf einen niedersächsischen Nachbarn. Durch zwei 1:0-Niederlagen verpasste man den Aufstieg.

Abstiegskampf

Bearbeiten

Der Karlsruher SC spielte von Beginn an gegen den Abstieg, fiel aber erst am 22. Spieltag auf einen direkten Abstiegsplatz. Zwar gewann Karlsruhe nochmal gegen den Tabellenzweiten Hannover 96, holte aus den letzten 11 Spielen aber nur noch vier Punkte und stieg am 31. Spieltag ab.

Eine Besonderheit war, dass die drei Teams, die zur Saisonhälfte die letzten drei Plätze belegten – FC St. Pauli, Erzgebirge Aue und Arminia Bielefeld – allesamt noch den direkten Klassenerhalt schafften, wobei die Hamburger mit 34 Punkten sogar die drittbeste Rückrunde spielten und im Endklassement auf Platz 7 landeten.

Einen großen Absturz erlebten hingegen die Neulinge von den Würzburger Kickers: Nach einem sechsten Platz in der Hinrunde konnte man nur noch sieben Punkte erringen und rutschte am vorletzten Spieltag auf den direkten Abstiegsplatz. Die Relegation musste der TSV 1860 München spielen, der im Duell mit Jahn Regensburg die Rettung verpasste. Weil 1860 keine Lizenz für die 3. Liga erhielt, startete man in der Folgesaison in der Regionalliga Bayern.

Statistiken

Bearbeiten
Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Bearbeiten
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. VfB Stuttgart (A)  34  21  6  7 063:370 +26 69
 2. Hannover 96 (A)  34  19  10  5 051:320 +19 67
 3. Eintracht Braunschweig  34  19  9  6 050:360 +14 66
 4. 1. FC Union Berlin  34  18  6  10 051:390 +12 60
 5. Dynamo Dresden (N)  34  13  11  10 053:460  +7 50
 6. 1. FC Heidenheim  34  12  10  12 043:390  +4 46
 7. FC St. Pauli  34  12  9  13 039:350  +4 45
 8. SpVgg Greuther Fürth  34  12  9  13 033:400  −7 45
 9. VfL Bochum  34  10  14  10 042:470  −5 44
10. SV Sandhausen  34  10  12  12 041:360  +5 42
11. Fortuna Düsseldorf  34  10  12  12 037:390  −2 42
12. 1. FC Nürnberg (R↑)  34  12  6  16 046:520  −6 42
13. 1. FC Kaiserslautern  34  10  11  13 029:330  −4 41
14. FC Erzgebirge Aue (N)  34  10  9  15 037:520 −15 39
15. Arminia Bielefeld  34  8  13  13 050:540  −4 37
16. TSV 1860 München  34  10  6  18 037:470 −10 36
17. Würzburger Kickers (N)  34  7  13  14 032:410  −9 34
18. Karlsruher SC  34  5  10  19 027:560 −29 25
Zum Saisonende 2016/17:
  • Aufstieg in die Bundesliga 2017/18: VfB Stuttgart, Hannover 96
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Bundesliga: Eintracht Braunschweig
  • gegen VfL Wolfsburg
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 3. Liga 2016/17: TSV 1860 München
  • Abstieg in die 3. Liga 2017/18: TSV 1860 München, Würzburger Kickers, Karlsruher SC
  • Zum Saisonende 2015/16:
    (A) Absteiger aus der 1. Bundesliga: VfB Stuttgart, Hannover 96
    (R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga: 1. FC Nürnberg
    (N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga 2015/16: Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue, Würzburger Kickers

    Tabellenverlauf

    Bearbeiten

     


    Kreuztabelle

    Bearbeiten

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2016/17                                    
    VfB Stuttgart 1:2 3:1 2:1 1:1 3:1 2:0 2:0 4:0 2:0 1:2 3:1 2:1 2:1 2:0 3:3 3:0 4:1
    Hannover 96 1:0 1:0 2:0 2:1 2:0 1:0 1:0 3:1 1:0 3:2 2:2 0:0 1:0 1:0 0:2 2:0 3:1
    1. FC Nürnberg 2:3 2:0 0:2 0:1 2:0 2:1 1:1 1:2 2:1 1:1 1:0 1:3 1:2 2:3 1:2 2:1 2:2
    FC St. Pauli 0:1 0:0 1:1 1:1 1:2 5:0 0:2 1:1 0:0 3:0 2:1 0:0 2:2 0:1 2:0 1:2 1:0
    VfL Bochum 1:1 1:1 5:4 1:3 2:1 1:1 1:1 1:0 0:0 2:1 1:1 2:2 1:0 1:2 4:2 1:1 2:1
    1. FC Union Berlin 1:1 2:1 1:0 2:0 2:1 4:0 2:0 1:1 3:1 0:1 3:1 2:1 2:0 0:1 2:2 0:1 2:0
    Karlsruher SC 1:3 2:0 0:3 1:1 1:1 1:2 0:0 1:2 1:3 0:1 3:2 1:3 0:0 0:3 3:4 2:0 1:1
    Eintracht Braunschweig 1:1 2:2 6:1 1:2 2:0 3:1 2:1 1:0 1:0 3:2 3:2 2:1 2:1 2:1 1:0 1:1 2:1
    SpVgg Greuther Fürth 1:0 4:1 1:0 0:2 2:1 1:2 0:1 0:0 0:1 0:2 2:1 1:1 1:0 1:0 1:0 3:2 0:3
    1. FC Kaiserslautern 0:1 0:4 1:0 1:2 3:0 1:0 0:0 0:1 2:0 1:1 0:0 3:0 1:0 0:0 3:0 0:0 1:0
    1. FC Heidenheim 1:2 0:2 2:3 2:0 0:0 3:0 2:1 1:1 0:2 3:0 2:2 2:2 2:1 2:0 0:0 1:0 1:2
    Arminia Bielefeld 2:3 3:3 1:3 1:1 1:0 4:4 0:0 6:0 1:1 2:0 2:1 1:0 2:1 2:1 1:2 2:2 0:1
    SV Sandhausen 1:2 1:1 0:1 3:0 0:0 0:1 4:0 0:1 1:1 2:0 0:0 1:3 3:2 2:2 2:0 2:0 0:0
    TSV 1860 München 1:1 0:2 2:0 1:2 1:2 1:2 2:1 0:1 2:1 1:1 1:1 1:0 1:1 1:3 1:0 6:2 2:1
    Fortuna Düsseldorf 1:0 2:2 0:2 1:3 3:0 2:2 1:1 1:2 1:1 1:1 0:0 4:0 0:3 0:1 0:3 1:0 1:1
    Dynamo Dresden 5:0 1:2 1:1 1:0 2:2 0:0 0:0 3:2 2:1 3:3 2:1 1:1 2:0 1:2 1:1 0:3 2:2
    FC Erzgebirge Aue 0:4 2:2 1:2 1:0 2:4 1:3 1:0 0:2 0:0 1:0 2:1 1:1 2:0 3:0 0:0 1:4 3:1
    Würzburger Kickers 3:0 0:0 1:1 1:0 2:0 0:1 0:2 1:1 1:1 1:1 0:2 1:1 0:1 2:0 0:0 0:2 1:1

    Relegation

    Bearbeiten

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 25. und 29. Mai 2017 ausgetragen.

    Datum Ergebnis Tore
    25. Mai 2017 VfL Wolfsburg 1:0 (1:0) Eintracht Braunschweig 1:0 Gómez (35., Handelfmeter)
    29. Mai 2017 Eintracht Braunschweig 0:1 (0:0) VfL Wolfsburg 0:1 Vieirinha (49.)
    Gesamt: VfL Wolfsburg 2:0 Eintracht Braunschweig
    Damit blieb der VfL Wolfsburg in der Bundesliga, Eintracht Braunschweig in der 2. Bundesliga.

    Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der 2. Bundesliga und dem Dritten der 3. Liga wurden am 26. und 30. Mai 2017 ausgetragen.

    Datum Ergebnis Tore
    26. Mai 2017 SSV Jahn Regensburg 1:1 (1:0) TSV 1860 München 1:0 Lais (2.), 1:1 Neuhaus (78.)
    30. Mai 2017 TSV 1860 München 0:2 (0:2) SSV Jahn Regensburg 0:1 Pusch (30.), 0:2 Lais (41.)
    Gesamt: SSV Jahn Regensburg 3:1 TSV 1860 München
    Der TSV 1860 München stieg damit in die 3. Liga ab, der SSV Jahn Regensburg stieg in die 2. Bundesliga auf.

    Der TSV 1860 München konnte nach den Relegationsspielen die finanziellen Voraussetzungen für die 3. Liga 2017/18 nicht erfüllen und stieg damit direkt ins Amateurlager ab. Am 16. Juni gab der Verein bekannt, für die Spielzeit 2017/18 die Zulassung für die viertklassige Regionalliga Bayern erhalten zu haben.

    Torschützenliste

    Bearbeiten

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Spieler Mannschaft Tore
    1. Deutschland  Simon Terodde VfB Stuttgart 25
    2. Osterreich  Martin Harnik Hannover 96 17
    3. Deutschland  Stefan Kutschke Dynamo Dresden 16
    4. Marokko  Aziz Bouhaddouz FC St. Pauli 15
    5. Osterreich  Guido Burgstaller 1 1. FC Nürnberg 14
    6. Deutschland  Fabian Klos Arminia Bielefeld 13
    Kongo Demokratische Republik  Domi Kumbela Eintracht Braunschweig
    8. Schweden  Christoffer Nyman Eintracht Braunschweig 11
    Deutschland  Marc Schnatterer 1. FC Heidenheim
    10. Deutschland  Serdar Dursun SpVgg Greuther Fürth 10
    Deutschland  Akaki Gogia Dynamo Dresden
    Deutschland  Pascal Köpke FC Erzgebirge Aue
    Stand: 21. Mai 2017[2]
    1 
    Guido Burgstaller wechselte im Januar 2017 zum FC Schalke 04 und erzielte in der Rückrunde der Bundesliga-Saison 2016/17 neun Tore.

    Dauerkartenverkauf

    Bearbeiten
    Verein Dauerkarten Verein Dauerkarten
    VfB Stuttgart 24.500[3] Arminia Bielefeld 08.800[4]
    1. FC Nürnberg 20.000[5] 1. FC Heidenheim 07.400[6]
    Hannover 96 20.000[7] Karlsruher SC 07.000[8]
    Dynamo Dresden 17.000[9] SpVgg Greuther Fürth 04.750[10]
    Eintracht Braunschweig 15.000[11] Würzburger Kickers 05.900[12]
    Fortuna Düsseldorf 14.600[13] VfL Bochum 05.000[14]
    1. FC Kaiserslautern 14.000[15] FC Erzgebirge Aue 03.300[16]
    1. FC Union Berlin 10.000[17] SV Sandhausen 02.400[18]
    TSV 1860 München 10.000[19] FC St. Pauli keine Angaben

    Zuschauertabelle

    Bearbeiten
    Verein Zuschauer pro Spiel Auslastung ausverkauft
    01.   VfB Stuttgart 857.188 50.423 83,41 % 6/17
    02.   Hannover 96 622.996 36.647 74,49 % 4/17
    03.   FC St. Pauli 499.822 29.401 99,51 % 9/17
    04.   1. FC Nürnberg 490.175 28.834 58,61 % 0/17
    05.   Dynamo Dresden 484.756 28.515 88,93 % 0/17
    06.   1. FC Kaiserslautern 448.262 26.368 52,97 % 0/17
    07.   Fortuna Düsseldorf 441.583 25.975 47,57 % 0/17
    08.   TSV 1860 München 440.300 25.900 34,53 % 0/17
    09.   Eintracht Braunschweig 364.312 21.430 91,9 % 3/17
    10.   1. FC Union Berlin 354.608 20.859 94,76 % 5/17
    11.   Arminia Bielefeld 297.567 17.504 66,02 % 0/17
    12.   VfL Bochum 287.858 16.933 57,79 % 1/17
    13.   Karlsruher SC 235.537 13.855 48,17 % 1/17
    14.   1. FC Heidenheim 211.800 12.459 83,06 % 2/17
    15.   Würzburger Kickers 189.458 11.145 85,07 % 6/17
    16.   SpVgg Greuther Fürth 161.923 9.525 52,92 % 0/17
    17.   FC Erzgebirge Aue 145.600 8.565 85 % 5/17
    18.   SV Sandhausen 114.434 6.731 44 % 0/17
    Gesamt 6.648.179 021.726 064,36 % 42/306
    Stand: 11. Juni 2017[20]

    Spielstätten

    Bearbeiten
    Verein Stadion
    (Sponsorenname)
    Kapazität Verein Stadion Kapazität
    TSV 1860 München Allianz Arena 75.021 Karlsruher SC Wildparkstadion 28.762
    VfB Stuttgart Mercedes-Benz Arena 60.449 Arminia Bielefeld SchücoArena 0026.515[21]
    Fortuna Düsseldorf ESPRIT arena 54.600 Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion 23.320
    1. FC Nürnberg Stadion Nürnberg 50.000 1. FC Union Berlin Stadion An der Alten Försterei 22.012
    1. FC Kaiserslautern Fritz-Walter-Stadion 49.780 SpVgg Greuther Fürth Sportpark Ronhof
    (Sportpark Ronhof Thomas Sommer)
    18.000
    Hannover 96 HDI-Arena 49.200 FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 10.000[22]
    Dynamo Dresden DDV-Stadion 32.066 SV Sandhausen Hardtwaldstadion
    (BWT-Stadion am Hardtwald) 1
    15.300
    FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.546 1. FC Heidenheim Voith-Arena 15.000
    VfL Bochum Ruhrstadion
    (Vonovia Ruhrstadion)
    29.299 Würzburger Kickers flyeralarm Arena 13.100
    1 
    Ab März 2017

    Sponsoren

    Bearbeiten
    Verein Trikotsponsor Ausrüster
    VfB Stuttgart Mercedes-Benz Bank Puma
    Dynamo Dresden Feldschlößchen Erima
    Karlsruher SC Klaiber Markisen Jako
    1. FC Kaiserslautern top12.de (Online-Shop) Uhlsport
    Hannover 96 Heinz von Heiden Massivhäuser Jako
    Eintracht Braunschweig Seat Nike
    1. FC Union Berlin Layenberger (Ernährung) Macron
    1. FC Heidenheim Hartmann Gruppe Nike
    1. FC Nürnberg Nürnberger Versicherung Umbro
    Fortuna Düsseldorf Otelo Puma
    VfL Bochum Netto Marken-Discount (Auswärts) Nike
    „Booster Energy Drink“
    (Eigenmarke Netto/Edeka) (Heim)
    FC Erzgebirge Aue WätaS Wärmetauscher Sachsen Nike
    SpVgg Greuther Fürth Ergo Direkt Hummel
    FC St. Pauli Congstar Under Armour
    TSV 1860 München Die Bayerische Macron
    Arminia Bielefeld Schüco Sport-Saller
    Würzburger Kickers s.Oliver Capelli Sport
    SV Sandhausen Verivox Puma

    Trainerwechsel

    Bearbeiten
    Verein Trainer Datum Tabellen­platz Nachfolger Quelle
      Karlsruher SC Deutschland  Markus Kauczinski 30. Juni 2016 Sommer­pause Deutschland  Tomas Oral [23]
      1. FC Union Berlin Deutschland  André Hofschneider Deutschland  Jens Keller [24]
      VfB Stuttgart Deutschland  Jürgen Kramny Niederlande  Jos Luhukay [25][26]
      TSV 1860 München Russland  Denis Buschujew (interim) Deutschland  Kosta Runjaic [27]
      Arminia Bielefeld Deutschland  Norbert Meier Deutschland  Rüdiger Rehm [28][29]
      1. FC Kaiserslautern Deutschland  Konrad Fünfstück Deutschland  Tayfun Korkut [30][31]
      1. FC Nürnberg Schweiz  René Weiler Deutschland  Alois Schwartz [32][33]
      SV Sandhausen Deutschland  Alois Schwartz Turkei  Kenan Koçak [33][34]
      VfB Stuttgart Niederlande  Jos Luhukay 15. September 2016 9. Deutschland  Olaf Janßen (interim) [35]
    Deutschland  Olaf Janßen (interim) 20. September 2016 2. Deutschland  Hannes Wolf [36]
      Arminia Bielefeld Deutschland  Rüdiger Rehm 22. Oktober 2016 18. Deutschland  Carsten Rump (interim) [37]
    Deutschland  Carsten Rump (interim) 15. November 2016 17. Deutschland  Jürgen Kramny [38]
      SpVgg Greuther Fürth Deutschland  Stefan Ruthenbeck 21. November 2016 13. Ungarn  Janos Radoki [39]
      TSV 1860 München Deutschland  Kosta Runjaic 22. November 2016 14. Deutschland  Daniel Bierofka (interim) [40]
      Karlsruher SC Deutschland  Tomas Oral 4. Dezember 2016 16. Deutschland  Lukas Kwasniok (interim) [41]
      1. FC Kaiserslautern Deutschland  Tayfun Korkut 26. Dezember 2016 13. Deutschland  Norbert Meier [42]
      TSV 1860 München Deutschland  Daniel Bierofka (interim) 1. Januar 2017 14. Portugal  Vítor Pereira [43]
      Karlsruher SC Deutschland  Lukas Kwasniok (interim) 3. Januar 2017 15. Deutschland  Mirko Slomka [44]
      FC Erzgebirge Aue Bulgarien  Pavel Dotchev 28. Februar 2017 18. Deutschland  Robin Lenk (interim) [45]
      1. FC Nürnberg Deutschland  Alois Schwartz 7. März 2017 11. Deutschland  Michael Köllner [46]
      FC Erzgebirge Aue Deutschland  Robin Lenk (interim) 8. März 2017 18. Italien  Domenico Tedesco [47]
      Arminia Bielefeld Deutschland  Jürgen Kramny 14. März 2017 18. Deutschland  Carsten Rump (interim) [48]
    Deutschland  Carsten Rump (interim) 19. März 2017 16. Luxemburg  Jeff Saibene [49]
      Hannover 96 Deutschland  Daniel Stendel 20. März 2017 4. Deutschland  André Breitenreiter [50]
      Karlsruher SC Deutschland  Mirko Slomka 4. April 2017 18. Deutschland  Marc-Patrick Meister [51]

    Schiedsrichter

    Bearbeiten
    Name Geboren Landes-

    verband

    Spiele       Anmerkung
    Arne Aarnink 31.01.1985 Niedersachsen 8 43 0 1
    Patrick Alt 04.02.1985 Saarland 7 37 1 1
    Deniz Aytekin 21.07.1978 Bayern 3 8 0 0 FIFA-Schiedsrichter
    Florian Badstübner 02.02.1991 Bayern 7 33 0 1 Neuling
    Benjamin Brand 10.07.1989 Bayern 6 18 1 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Felix Brych 03.08.1975 Bayern 4 16 0 1 FIFA-Schiedsrichter
    Benjamin Cortus 13.12.1981 Bayern 6 21 0 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Bastian Dankert 09.06.1980 Mecklenburg-Vorpommern 4 19 1 0 FIFA-Schiedsrichter
    Christian Dietz 27.07.1984 Bayern 7 39 3 0
    Christian Dingert 14.07.1980 Südwest 4 14 0 0 FIFA-Schiedsrichter
    Jochen Drees 15.03.1970 Südwest 5 16 0 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Marco Fritz 03.10.1977 Württemberg 3 7 0 0 FIFA-Schiedsrichter
    Timo Gerach 30.11.1986 Südwest 7 27 1 0
    Manuel Gräfe 21.09.1973 Berlin 5 16 0 0 FIFA-Schiedsrichter
    Christof Günsch 13.03.1986 Hessen 7 39 0 0 Neuling
    Robert Hartmann 08.09.1979 Bayern 6 23 0 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Florian Heft 03.01.1990 Niedersachsen 7 31 1 0
    Patrick Ittrich 03.01.1979 Hamburg 5 26 1 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Sven Jablonski 13.04.1990 Bremen 8 36 1 0
    Matthias Jöllenbeck 16.02.1987 Südbaden 6 24 0 0 Neuling
    Robert Kampka 21.02.1982 Württemberg 7 43 1 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Benedikt Kempkes 03.08.1985 Rheinland 8 36 1 1 Neuling
    Robert Kempter 22.03.1988 Südbaden 8 46 1 0
    Lasse Koslowski 14.07.1987 Berlin 7 32 2 0 Neuling
    Harm Osmers 28.01.1985 Niedersachsen 7 26 0 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Günter Perl 23.12.1969 Bayern 5 20 0 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Martin Petersen 28.02.1985 Württemberg 8 43 1 0
    René Rohde 10.09.1980 Mecklenburg-Vorpommern 6 31 0 1
    Alexander Sather 29.11.1986 Sachsen 7 33 0 0 Neuling
    Daniel Schlager 08.12.1989 Baden 7 26 2 0 Neuling
    Markus Schmidt 31.08.1973 Württemberg 5 23 1 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Robert Schröder 14.09.1985 Niedersachsen 7 28 0 0
    Daniel Siebert 04.05.1984 Berlin 5 21 0 0 FIFA-Schiedsrichter
    Thorben Siewer 05.07.1987 Westfalen 7 29 2 1
    Wolfgang Stark 20.11.1969 Bayern 3 11 0 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Sascha Stegemann 06.12.1984 Mittelrhein 7 20 0 2 Bundesliga-Schiedsrichter
    Bibiana Steinhaus 24.03.1979 Niedersachsen 7 23 0 0 FIFA-Schiedsrichterin 1
    Tobias Stieler 02.07.1981 Hessen 3 14 1 0 FIFA-Schiedsrichter
    Sören Storks 08.11.1986 Westfalen 7 28 0 1
    Martin Thomsen 01.10.1985 Niederrhein 7 30 3 0
    Tobias Welz 11.07.1977 Hessen 2 4 0 0 FIFA-Schiedsrichter
    Frank Willenborg 10.02.1979 Niedersachsen 7 28 1 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Guido Winkmann 27.11.1973 Niederrhein 5 16 1 0 Bundesliga-Schiedsrichter
    Felix Zwayer 19.05.1981 Berlin 7 37 0 1 FIFA-Schiedsrichter
    Gesamt: 264 1.141 27 11
    Stand: 21. April 2017
    1 
    Bibiana Steinhaus ist neben Riem Hussein eine von zwei Schiedsrichterinnen im deutschen Profifußball. Sie darf als FIFA-Schiedsrichterin jedoch nur internationale Frauenspiele leiten und im Männerbereich bis 2017 maximal die 2. Bundesliga.

    Wissenswertes

    Bearbeiten

    Allgemeines

    Bearbeiten

    Höchstwerte der Saison

    Bearbeiten
    • Der höchste Sieg der Saison war mit sechs Toren Differenz das 6:0 von Arminia Bielefeld gegen Eintracht Braunschweig am 33. Spieltag.
    • Die torreichste Partie der Saison war mit neun Toren das 5:4 von VfL Bochum gegen den 1. FC Nürnberg am 5. Spieltag.
    • Das torreichste Unentschieden mit acht Toren war das 4:4 von Arminia Bielefeld gegen den 1. FC Union Berlin am 3. Spieltag.
    • Der torreichste Spieltag mit 32 Toren war der 5. Spieltag vom 16. bis 18. September 2016.

    Einzelnachweise

    Bearbeiten
    1. Rahmenterminkalender. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 4. Dezember 2015, abgerufen am 10. Januar 2016.
    2. 2. Bundesliga: Torjäger. In: kicker.de. DFL, abgerufen am 21. Mai 2017.
    3. VfB Stuttgart: Rückkehr in Bundesliga ist Pflicht. In: badische-zeitung.de. Badische Zeitung, 6. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    4. Uwe Beissner: Weitere Stehplatz-Dauerkarten nach KSC-Heimspiel. In: blomberg-voices.de. Blomberg Medien – Markus Bültmann, 23. Juli 2015, abgerufen am 6. Dezember 2015.
    5. 20.000 Dauerkarten verkauft. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 5. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    6. Acht Millionen Euro steuern Sponsoren bei. In: augsburger-allgemeine.de. Augsburger Allgemeine, 4. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    7. Hannover 96 will zurück. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    8. Generalprobe für KSC vor dem Fanfest am Sonntag. In: regio-news.de. Radio Karlsruhe GmbH & Co. KG, 29. Juli 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    9. Von der Euphorie getragen. In: morgenweb.de. Mannheimer Morgen, 5. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    10. Krösus VfB: Die Dauerkarten-Verkäufe der Zweitligisten. SpVgg Greuther Fürth: 4750 Dauerkarten. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 3. September 2016.
    11. 15.000 Dauerkarten verkauft. In: eintracht.com. Eintracht Braunschweig, 10. Juli 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 6. August 2016.
    12. Fußball: Ticketvorverkauf für erstes Heimspiel der Kickers. In: radiogong.com. 106,9 Radio Gong, 3. August 2016, archiviert vom Original am 6. August 2016; abgerufen am 6. August 2016.
    13. 16 Prozent weniger Dauerkarten verkauft. In: bild.de. Bild, 2. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    14. Verbeeks Vorfreude auf den Start – 12.000 Tickets verkauft. In: westline.de. westline GbR, 5. August 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. August 2016; abgerufen am 6. August 2016.
    15. Wir wollen die Fans von Anfang an begeistern und mitreißen. In: fck.de. 1. FC Kaiserslautern, 3. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    16. Nacht acht Stunden ein Saisonticket ergattert. In: freiepresse.com. Freie Presse, 4. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    17. 10 000 Tickets verkauft: Union Berlin stellt Dauerkarten-Rekord auf. In: lr-online.de. Lausitzer Rundschau, 20. Juli 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    18. „Gegen Stuttgart hängt sich jeder voll rein“. In: stuttgarter-nachrichten.de. Stuttgarter Nachrichten, 3. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
    19. Löwen setzen fünfstellig Dauerkarten ab. In: abendzeitung-muenchen.de. Abendzeitung, 3. August 2016, abgerufen am 19. Juli 2017.
    20. Zuschauer. In: kicker.de. Abgerufen am 11. Juni 2017.
    21. 378 zusätzliche Stehplätze auf der Süd. In: arminia-bielefeld.de. Arminia Bielefeld, 13. September 2016, archiviert vom Original am 8. November 2020; abgerufen am 18. Oktober 2016.
    22. In der zweiten Umbauphase des Erzgebirgsstadions stand eine Maximalkapazität von 10.000 Plätzen zur Verfügung. Das Stadion war in 6 Saisonspielen ausverkauft.
    23. Tomas Oral wird neuer KSC-Trainer. In: ksc.de. Karlsruher SC, 8. März 2016, archiviert vom Original am 16. April 2016; abgerufen am 2. Mai 2019.
    24. Ab Sommer: Keller übernimmt die Eisernen. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 11. April 2016, abgerufen am 11. April 2016.
    25. Vertrag mit Jürgen Kramny endet. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 15. Mai 2016, archiviert vom Original am 15. Mai 2016; abgerufen am 2. Mai 2019.
    26. Jos Luhukay neuer VfB-Cheftrainer. In: vfb.de. VfB Stuttgart, 17. Mai 2016, archiviert vom Original am 17. Mai 2016; abgerufen am 17. Mai 2016.
    27. Kosta Runjaic wird neuer Cheftrainer bei 1860. In: tsv1860.de. TSV 1860 München, 7. Juni 2016, abgerufen am 7. Juni 2016.
    28. Darmstadt verpflichtet Meier als Cheftrainer. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 10. Juni 2016, abgerufen am 10. Juni 2016.
    29. Rüdiger Rehm ist neuer Cheftrainer. In: arminia-bielefeld.de. Arminia Bielefeld, 15. Juni 2016, archiviert vom Original am 18. Juni 2016; abgerufen am 16. Juni 2016.
    30. 1. FCK stellt Trainer Konrad Fünfstück frei. In: fck.de. 1. FC Kaiserslautern, 20. Mai 2016, abgerufen am 15. Juni 2016.
    31. Tayfun Korkut neuer FCK-Trainer. In: fck.de. 1. FC Kaiserslautern, 15. Juni 2016, abgerufen am 15. Juni 2016.
    32. Fix: Weiler verlässt den Club. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 16. Juni 2016, abgerufen am 17. Juni 2016.
    33. a b Alois Schwartz übernimmt beim Club. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 25. Juni 2016, abgerufen am 25. Juni 2016.
    34. Kenan Kocak übernimmt beim SVS. In: svs1916.de. SV Sandhausen, 3. Juli 2016, archiviert vom Original am 6. Juli 2016; abgerufen am 3. Juli 2016.
    35. Rücktritt! Entnervter Luhukay wirft das Handtuch. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 15. September 2016, abgerufen am 15. September 2016.
    36. Perfekt! Wolf nimmt auf der VfB-Bank Platz. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 20. September 2016, abgerufen am 20. September 2016.
    37. Arminia trennt sich von Cheftrainer Rüdiger Rehm. In: arminia-bielefeld.de. Arminia Bielefeld, 22. Oktober 2016, archiviert vom Original am 22. Oktober 2016; abgerufen am 22. Oktober 2016.
    38. Jürgen Kramny ist neuer Cheftrainer beim DSC. In: arminia-bielefeld.de. Arminia Bielefeld, 15. November 2016, archiviert vom Original am 24. November 2016; abgerufen am 15. November 2016.
    39. Trennung von Ruthenbeck – Radoki übernimmt. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 21. November 2016, abgerufen am 21. November 2016.
    40. 1860 trennt sich von Kosta Runjaic. Daniel Bierofka übernimmt. In: tsv1860.de. TSV 1860 München, 22. November 2016, abgerufen am 22. November 2016.
    41. KSC stellt Thomas Oral frei – Kwasniok übernimmt interimsweise. In: ksc.de. Karlsruher SC, 4. Dezember 2016, archiviert vom Original am 5. Dezember 2016; abgerufen am 2. Mai 2019.
    42. Tayfun Korkut verlässt den FCK. In: fck.de. 1. FC Kaiserslautern, 2. Dezember 2016, abgerufen am 27. Dezember 2016.
    43. Neuer 1860-Trainer. Löwen stellen Vitor Pereira vor. In: tsv1860.de. TSV 1860 München, 18. Dezember 2016, abgerufen am 19. Dezember 2016.
    44. Mirko Slomka neuer KSC-Cheftrainer. In: ksc.de. Karlsruher SC, 22. Dezember 2016, archiviert vom Original am 23. Dezember 2016; abgerufen am 2. Mai 2019.
    45. Offiziell: Aue nimmt Rücktritt Dotchevs an. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 28. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.
    46. Club trennt sich von Alois Schwartz – Michael Köllner übernimmt vorerst. In: fcn.de. 1. FC Nürnberg, 7. März 2017, abgerufen am 7. März 2017.
    47. Domenico Tedesco neuer Cheftrainer der Veilchen. In: fc-erzgebirge.de. FC Erzgebirge Aue, 8. März 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2017; abgerufen am 8. März 2017.
    48. DSC stellt Kramny frei. In: arminia-bielefeld.de. Arminia Bielefeld, 14. März 2017, archiviert vom Original am 15. März 2017; abgerufen am 14. März 2017.
    49. Saibene wird neuer Cheftrainer beim DSC. In: arminia-bielefeld.de. Arminia Bielefeld, 19. März 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. März 2017; abgerufen am 19. März 2017.
    50. Hannover 96 trennt sich von Daniel Stendel. In: hannover96.de. Hannover 96, 20. März 2017, abgerufen am 20. März 2017.
    51. KSC stellt Mirko Slomka frei. In: ksc.de. Karlsruher SC, 4. April 2017, abgerufen am 5. April 2017.