2. Fußball-Bundesliga 2022/23

49. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball

Die 2. Bundesliga 2022/23 war die 49. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie begann am 15. Juli 2022 mit der Partie des Aufsteigers 1. FC Kaiserslautern gegen Hannover 96 (2:1) und endete am 28. Mai 2023 mit dem 34. Spieltag. Die Relegationsspiele fanden zwischen dem 1. und dem 6. Juni 2023 statt. Insgesamt wurden 306 Liga- und vier Relegationsspiele absolviert.

2. Bundesliga 2022/23
Meister 1. FC Heidenheim
Aufsteiger 1. FC Heidenheim
SV Darmstadt 98
Relegation ↑ Hamburger SV (0:3 und 1:3 gegen den VfB Stuttgart)
Relegation ↓ Arminia Bielefeld (0:4 und 1:2 gegen den SV Wehen Wiesbaden)
Absteiger Arminia Bielefeld
SSV Jahn Regensburg
SV Sandhausen
Mannschaften 18
Spiele 306 + 4 Relegationsspiele
Tore 901 (ø 2,94 pro Spiel)
Zuschauer 6.788.072 (ø 22.183 pro Spiel)
Torschützenkönig Tim Kleindienst (1. FC Heidenheim), 25 Tore
Gelbe Karten 1.333  (ø 4,36 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten 35  (ø 0,11 pro Spiel)
Rote Karten 28  (ø 0,09 pro Spiel)
2. Bundesliga 2021/22
Bundesliga 2022/23
2. Fußball-Bundesliga 2022/23 (Deutschland)
2. Fußball-Bundesliga 2022/23 (Deutschland)
Hamburg 1
Spielorte der 2. Bundesliga 2022/23
1 
Hamburger SV, FC St. Pauli

Durch die Weltmeisterschaft 2022 in Katar, die – aufgrund der klimatischen Verhältnisse in dem Wüstenstaat – zwischen dem 21. November und dem 18. Dezember 2022 stattfand, wurde der Spielbetrieb der 2. Bundesliga während der Spielzeit für mehrere Wochen unterbrochen. Da die Nationalspieler, die an der WM teilnahmen, ab dem 14. November 2022 ihren Nationalmannschaften zur Verfügung stehen mussten, fand der letzte Zweitliga-Spieltag vor der WM-Pause (17. Spieltag) vom 11. bis 13. November statt. Der Spielbetrieb ruhte elf Wochen und wurde am 27. Januar 2023 wieder aufgenommen.[1]

Veränderungen gegenüber der Vorsaison

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Aus der Vorsaison stiegen der FC Schalke 04 und Werder Bremen in die Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger Arminia Bielefeld und SpVgg Greuther Fürth ersetzt. Während Bielefeld zuletzt zwei Spielzeiten in der höchsten Spielklasse verbracht hatte, musste Fürth den direkten Wiederabstieg hinnehmen.

Die drei Absteiger der Vorsaison – Dynamo Dresden, der FC Erzgebirge Aue und der FC Ingolstadt 04 – wurden durch den 1. FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und den 1. FC Kaiserslautern ersetzt. Braunschweig erreichte damit den unmittelbaren Wiederaufstieg, während Magdeburg und Kaiserslautern zuvor drei respektive vier Jahre in der 3. Liga gespielt hatten.

Saisonverlauf und Besonderheiten

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Hinrunde

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Der SV Darmstadt 98 verlor am Eröffnungsspieltag mit 0:2 gegen Jahn Regensburg, blieb dann in der Folge aber als einziger Verein für 21 Spiele ohne Niederlage. Nach dem 16. Spieltag konnten die Hessen, die in 17 Spielen zudem die wenigsten Gegentore (15) hatten hinnehmen müssen, frühzeitig die Herbstmeisterschaft feiern, nachdem man den ärgsten Verfolger, den Hamburger SV (34 Punkte zur Winterpause), auf vier Punkte distanziert hatte. Hamburg gewann am letzten Spieltag vor der Winterpause, wohingegen Darmstadt nur ein Unentschieden erreichte, worauf die beiden nun nur noch zwei Zähler trennten. In Schlagdistanz befand sich neben dem 1. FC Heidenheim auch der Drittligaaufsteiger 1. FC Kaiserslautern, der zur Winterpause mit 29 Punkten auf Platz 4 lag. Bis zur 0:1-Auswärtsniederlage beim FC St. Pauli am 20. Spieltag war der FCK zudem die einzige Mannschaft der ersten drei deutschen Profiligen, die in der Saison 2022/23 noch kein Auswärtsspiel verloren hatte; dabei gewannen die Pfälzer sogar unter anderem gleich vier Auswärtsspiele in Folge (2:0 in Rostock, 3:2 in Bielefeld, 2:1 in Düsseldorf und 3:1 in Hannover). Ein weiterer Aufstiegsaspirant, Paderborn, siegte am 5. Spieltag mit 7:2 gegen Holstein Kiel, womit die Mannschaft die bislang meisten Tore in einer Partie schoss.

Am anderen Ende der Tabelle belegte der Bundesligaabsteiger aus Bielefeld am häufigsten einen direkten Abstiegsplatz. Die Ostwestfalen holten lediglich einen Zähler aus den ersten fünf Saisonspielen und konnten sich nur zwischen dem 6. und dem 9. Spieltag kurzzeitig über den Strich retten. Ein Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg ließ sie am 17. Spieltag nach einer Niederlage Sandhausens zumindest über die Winterpause auf Rang 16 klettern. Der zweite Bundesligaabsteiger, Greuther Fürth, stand ebenso den Großteil der Hinrunde auf einem direkten Abstiegs- oder dem Relegationsplatz, konnte sich zur Winterpause jedoch bis zum 10. Tabellenplatz vorarbeiten. Wie bereits in den Vorjahren stand das Teilnehmerfeld tabellarisch größtenteils relativ nah beieinander. So trennten etwa zum Ende der Hinserie die letztplatzierten Sandhausener (16 Punkte) und Hansa Rostock auf Platz 9 (21 Punkte) nur fünf Zähler.

Rückrunde

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Dem FC St. Pauli, der zur Winterpause noch auf Tabellenplatz 15 mit einem Punkt Vorsprung auf den Tabellenletzten stand, gelang in der Rückrunde eine historische Siegesserie. Nachdem Fabian Hürzeler in der Winterpause neuer Trainer wurde, gewannen die Kiezkicker vom Rückrundenstart an zehn Spiele in Folge – darunter ein 5:0 gegen den SV Sandhausen – und stellten damit einen neuen Rekord auf. Niemals zuvor hatte eine Mannschaft in der 2. Bundesliga so viele Spiele in Folge gewonnen. Hürzeler setzte somit auch eine vereinsinterne Bestmarke. Durch die Aufholjagd konnte sich St. Pauli bis zum 4. Tabellenplatz vorarbeiten und war damit am 26. Spieltag nur noch sechs Punkte vom Aufstiegsrelegationsplatz entfernt. Die Siegesserie endete erst am 28. Spieltag mit einer 1:2-Heimniederlage gegen Eintracht Braunschweig.[2]

Am 26. Spieltag war es abermals in dieser Saison der 1. FC Kaiserslautern, der Geschichte schrieb. Die Mannschaft lag im Samstagabendspiel auf dem heimischen Betzenberg mit 0:2 gegen den Tabellenzweiten Heidenheim zurück. Heidenheims Angreifer Tim Kleindienst vergab in der 2. Minute der Nachspielzeit die Chance, per Strafstoß auf 3:0 zu erhöhen. Stattdessen gelang dem Lauterer Nicolas de Préville in der dritten Minute der Nachspielzeit der 1:2-Anschlusstreffer, Philipp Hercher traf zwei Minuten später zum 2:2-Ausgleich. Noch nie in der Geschichte der eingleisigen 2. Bundesliga war es einer Mannschaft gelungen, einen Rückstand von zwei Toren in der Nachspielzeit aufzuholen.[3][4][5]

Bereits am 30. Spieltag sicherte sich Darmstadt 98 dank eines 14-Punkte-Vorsprungs auf Platz 4 einen Platz unter den ersten Drei, was mindestens die Teilnahme an der Relegation bedeutete. Am vorletzten Spieltag finalisierten die Hessen dann durch einen 1:0-Heimsieg nach sechs Jahren Abstinenz die Rückkehr ins Oberhaus. Dahinter entwickelte sich ein Zweikampf zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Hamburger SV um den zweiten direkten Aufstiegsplatz, den nach 33 Spieltagen Heidenheim mit einem Punkt Vorsprung belegte. Dessen Verfolger, der FC St. Pauli, der SC Paderborn 07 und Fortuna Düsseldorf, folgten mit einigen Punkten Abstand und hatten zwei Spieltage vor Schluss nur noch theoretische Aufstiegschancen. Am letzten Spieltag gewann der HSV seine Partie beim SV Sandhausen. Da Heidenheim zum Zeitpunkt des Abpfiffs beim SSV Jahn Regensburg mit 1:2 in Rückstand lag, kam es beim HSV zu einem verfrühten Platzsturm. Durch zwei Treffer in der Nachspielzeit konnte der 1. FC Heidenheim nicht nur im letzten Moment den Direktaufstieg sichern, sondern auch die Meisterschaft, da der SV Darmstadt 98 sein letztes Saisonspiel verlor und auf Rang 2 zurückfiel. Der HSV musste damit zum zweiten Mal in Folge in der Aufstiegsrelegation antreten und unterlag diesmal dem VfB Stuttgart.

Im Abstiegskampf fielen die ersten Entscheidungen einen Spieltag vor Schluss. Der SV Sandhausen musste nach elf Jahren in der 2. Bundesliga absteigen, auch der SSV Jahn Regensburg hatte angesichts von drei Punkten und 16 Toren Rückstand auf den Relegationsplatz keine realistische Chance auf den Klassenerhalt. Der Tabellensechzehnte, Absteiger Arminia Bielefeld, verlor seine letzte Partie beim 1. FC Magdeburg mit 0:4 und musste nun in der Relegation gegen den SV Wehen Wiesbaden um den Klassenerhalt kämpfen. Die Ostwestfalen verloren beide Spiele gegen den SV Wehen und wurden so von der Bundes- bis in die 3. Liga durchgereicht.

Statistiken

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Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. 1. FC Heidenheim  34  19  10  5 067:360 +31 67  
 2. SV Darmstadt 98  34  20  7  7 050:330 +17 67
 3. Hamburger SV (R↑)  34  20  6  8 070:450 +25 66 ( )
 4. Fortuna Düsseldorf  34  17  7  10 060:430 +17 58  
 5. FC St. Pauli  34  16  10  8 055:390 +16 58
 6. SC Paderborn 07  34  16  7  11 068:440 +24 55
 7. Karlsruher SC  34  13  7  14 056:530  +3 46
 8. Holstein Kiel  34  12  10  12 058:610  −3 46
 9. 1. FC Kaiserslautern (N)  34  11  12  11 047:480  −1 45
10. Hannover 96  34  12  8  14 050:550  −5 44
11. 1. FC Magdeburg (N)  34  12  7  15 048:550  −7 43
12. SpVgg Greuther Fürth (A)  34  10  11  13 047:500  −3 41
13. Hansa Rostock  34  12  5  17 032:480 −16 41
14. 1. FC Nürnberg  34  10  9  15 032:490 −17 39
15. Eintracht Braunschweig (N)  34  9  9  16 042:590 −17 36
16. Arminia Bielefeld (A)  34  9  7  18 050:620 −12 34 ( )
17. SSV Jahn Regensburg  34  8  7  19 034:580 −24 31  
18. SV Sandhausen  34  7  7  20 035:630 −28 28
Stand: Saisonende[6]
Zum Saisonende 2021/22:
(A) Absteiger aus der Bundesliga:
(R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga:
(N) Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga:
Zum Saisonende 2022/23:
  Aufstieg in die Bundesliga 2023/24
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2022/23 (VfB Stuttgart)
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Vierten der 3. Liga 2022/23 (SV Wehen Wiesbaden)
  Abstieg in die 3. Liga 2023/24

Kreuztabelle

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Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.[7]

2022/23                                    
Arminia Bielefeld 1:1 0:2 3:1 2:0 0:1 2:2 2:2 4:2 2:2 1:3 1:2 0:1 1:2 0:3 3:1 4:1 2:3
SpVgg Greuther Fürth 1:0 1:0 4:0 2:2 0:2 2:1 1:0 2:2 2:1 1:1 1:1 2:2 1:1 2:1 3:0 2:2 1:3
Hamburger SV 2:1 2:1 1:2 4:3 1:0 2:2 3:0 0:0 2:0 6:1 1:0 0:1 4:2 3:1 2:3 4:2 1:1
SV Darmstadt 98 1:1 1:1 1:1 0:3 2:2 2:1 2:0 1:1 1:0 1:0 2:1 4:0 2:1 2:0 1:0 2:1 2:0
FC St. Pauli 2:1 2:1 3:0 1:1 0:0 2:2 3:2 0:0 0:0 2:0 1:1 1:0 1:1 1:0 3:0 1:2 1:0
1. FC Heidenheim 1:1 3:1 3:3 1:0 0:1 3:0 5:0 3:0 2:1 2:1 5:2 2:0 1:0 5:4 0:0 3:0 2:2
SC Paderborn 07 0:2 3:2 2:3 1:2 1:2 3:2 0:1 7:2 4:1 4:2 5:0 3:0 3:0 3:0 1:0 5:1 1:0
1. FC Nürnberg 1:0 2:0 0:2 0:1 0:1 0:3 2:1 2:3 2:0 0:0 1:1 0:0 1:0 1:0 1:2 2:0 3:3
Holstein Kiel 2:3 2:1 2:3 0:3 3:4 3:1 1:1 2:1 1:2 1:1 2:1 1:1 1:0 1:2 2:3 3:0 2:2
Fortuna Düsseldorf 4:1 2:2 2:2 1:0 1:0 1:1 2:1 0:1 3:0 3:3 3:2 3:1 2:0 4:0 3:2 3:1 1:2
Hannover 96 2:0 2:1 1:2 2:1 2:2 0:3 3:4 3:0 1:5 2:0 1:0 1:1 3:1 1:0 1:2 1:1 1:3
Karlsruher SC 4:2 2:1 4:2 1:2 4:4 0:0 0:1 3:0 1:4 0:2 2:1 2:0 3:2 1:0 2:3 1:1 2:0
Hansa Rostock 2:1 2:0 0:2 0:1 2:0 0:1 0:3 1:1 2:3 2:5 0:1 0:2 0:1 2:0 3:1 2:1 0:2
SV Sandhausen 2:1 0:2 0:1 0:4 0:5 3:4 2:2 1:2 1:1 1:0 2:3 0:3 1:2 2:1 1:0 2:2 0:0
SSV Jahn Regensburg 1:3 2:2 1:5 2:0 2:0 2:3 1:0 0:0 0:0 0:1 1:1 0:6 0:3 2:1 2:2 1:1 0:0
1. FC Magdeburg 4:0 2:1 3:2 0:1 1:2 1:1 0:0 2:2 1:2 1:2 0:4 1:1 3:0 1:2 1:0 0:2 2:0
Eintracht Braunschweig 3:3 0:1 0:2 0:1 2:1 2:0 0:0 4:2 2:3 2:2 1:0 2:1 0:1 2:1 1:2 1:2 1:0
1. FC Kaiserslautern 1:2 3:1 2:0 3:3 2:1 2:2 0:1 0:0 2:1 0:3 2:1 2:0 0:1 2:2 0:3 4:4 1:1

Relegation

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Aufstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga (VfB Stuttgart) und dem Dritten der 2. Bundesliga (Hamburger SV) fanden am 1. und 5. Juni 2023 statt.

Datum Ergebnis Tore
1. Juni 2023 VfB Stuttgart 3:0 (1:0) Hamburger SV 1:0 Mavropanos (1.), 2:0 Vagnoman (51.), 3:0 Guirassy (54.)
5. Juni 2023 Hamburger SV 1:3 (1:0) VfB Stuttgart 1:0 Kittel (6.), 1:1 Millot (48.), 1:2 Millot (64.), 1:3 Silas (90.+7')
Gesamt: VfB Stuttgart 6:1 Hamburger SV  

Der VfB Stuttgart verblieb damit in der Bundesliga, der Hamburger SV verblieb in der 2. Bundesliga.

Abstieg

Die beiden Relegationsspiele zwischen der drittbesten aufstiegsberechtigten Mannschaft der 3. Liga (SV Wehen Wiesbaden) und dem 16. der 2. Bundesliga (Arminia Bielefeld) fanden am 2. und 6. Juni 2023 statt.

Datum Ergebnis Tore
2. Juni 2023 SV Wehen Wiesbaden 4:0 (1:0) Arminia Bielefeld 1:0 Prtajin (6.), 2:0 Wurtz (50.), 3:0 Hollerbach (60.), 4:0 Iredale (82.)
6. Juni 2023 Arminia Bielefeld 1:2 (1:2) SV Wehen Wiesbaden 1:0 Klos (4.), 1:1 Hollerbach (35.), 1:2 Hollerbach (45.+2')
Gesamt: SV Wehen Wiesbaden 6:1 Arminia Bielefeld  

Arminia Bielefeld stieg damit in die 3. Liga ab, der SV Wehen Wiesbaden stieg in die 2. Bundesliga auf.

Tabellenverlauf

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Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
  12 16 17 17 17 15 15 16 14 18 18 18 17 18 18 18 16 17 13 16 16 16 16 15 15 14 14 15 15 16 16 16 16 16
  9 15 14 15 15 17 16 18 17 17 17 16 18 16 14 9 10 11 10 11 10 11 11 13 11 12 11 10 11 12 12 12 12 12
  2 8 5 4 5 3 2 2 1 1 1 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 2 3 3 3 3 3 3 3
  16 12 9 3 2 2 4 4 3 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2
  4 4 12 7 11 11 10 10 12 11 14 12 12 13 16 15 15 10 9 9 8 7 7 7 5 4 4 5 5 5 4 5 4 5
  8 2 4 2 3 4 3 3 5 5 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 3 2 2 2 2 2 2 1
  1 6 3 1 1 1 1 1 2 3 3 2 2 3 4 5 6 5 5 4 4 4 4 4 6 5 6 6 4 4 6 4 5 6
  11 7 11 13 12 12 14 11 13 14 16 14 13 14 17 17 11 13 16 13 13 12 13 12 12 13 13 14 13 13 14 15 15 14
  9 13 10 5 8 7 7 8 8 9 9 6 7 8 8 8 8 8 8 8 7 8 8 9 9 10 8 8 8 9 10 9 10 8
  5 3 6 8 7 5 8 5 6 4 5 7 6 6 5 6 7 6 6 6 6 6 5 5 4 6 5 4 6 6 5 6 6 4
  12 14 15 12 9 9 5 6 4 6 7 5 5 5 6 4 5 7 7 7 9 9 10 10 10 9 10 11 10 8 9 8 9 10
  18 18 16 14 10 8 9 9 10 8 6 8 10 10 10 13 13 15 14 12 11 10 9 8 8 8 9 9 9 10 8 10 7 7
  15 11 8 11 6 10 11 12 9 10 10 13 13 12 12 12 9 9 12 10 12 13 14 14 17 17 17 17 17 15 15 13 13 13
  5 10 6 10 14 14 13 13 15 15 11 15 16 17 15 16 18 12 15 17 18 18 17 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
  2 1 1 6 13 13 12 14 11 12 13 10 9 9 9 10 12 14 17 18 17 17 18 16 14 16 16 16 16 17 17 17 17 17
  12 9 13 16 16 16 17 15 18 13 15 17 15 15 13 14 17 18 18 15 15 14 12 11 13 11 12 13 12 11 11 11 11 11
  16 17 18 18 18 18 18 17 16 16 12 11 11 11 11 11 14 16 11 14 14 15 15 17 16 15 15 12 14 14 13 14 14 15
  5 5 2 8 4 6 6 7 7 7 8 9 8 7 7 7 4 4 4 5 5 5 6 6 7 7 7 7 7 7 7 7 8 9

Torschützenliste

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Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Deutschland  Tim Kleindienst 1. FC Heidenheim 25
2. Deutschland  Robert Glatzel Hamburger SV 19
3. Deutschland  Steven Skrzybski Holstein Kiel 15
4. Polen  Dawid Kownacki Fortuna Düsseldorf 14
Deutschland  Cedric Teuchert Hannover 96
6. Vereinigte Staaten  Terrence Boyd 1. FC Kaiserslautern 13
Deutschland  Fabian Schleusener Karlsruher SC
8. Deutschland  Jan-Niklas Beste 1. FC Heidenheim 12
Deutschland  Phillip Tietz SV Darmstadt 98
10. Schweiz  Kwadwo Duah 1. FC Nürnberg 11
Schweden  Branimir Hrgota SpVgg Greuther Fürth
Deutschland  Fabian Reese Holstein Kiel
Deutschland  Robert Leipertz SC Paderborn 07
Saisonende[8]

Torvorlagenliste

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Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Vorlagen
1. Deutschland  Jan-Niklas Beste 1. FC Heidenheim 12
Deutschland  Marvin Wanitzek Karlsruher SC
3. Frankreich  Jean-Luc Dompé Hamburger SV 10
Kosovo  Leart Paqarada FC St. Pauli
Deutschland  Fabian Reese Holstein Kiel
6. Deutschland  Shinta Appelkamp Fortuna Düsseldorf 09
Slowakei  László Bénes Hamburger SV
Deutschland  Tobias Kempe SV Darmstadt 98
Polen  Dawid Kownacki Fortuna Düsseldorf
Japan  Masaya Okugawa Arminia Bielefeld
Saisonende[9]

Scorerliste

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Als Scorerpunkt(e) zählen sowohl die erzielten Tore als auch die Torvorlagen eines Spielers. Bei gleicher Anzahl von Scorerpunkten sind die Spieler zuerst nach der Anzahl der Tore und danach alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Gesamt Tore Vorlagen
1. Deutschland  Tim Kleindienst 1. FC Heidenheim 32 25 07
2. Deutschland  Robert Glatzel Hamburger SV 26 19 07
3. Deutschland  Jan-Niklas Beste 1. FC Heidenheim 25 12 13
4. Deutschland  Steven Skrzybski Holstein Kiel 24 15 09
Polen  Dawid Kownacki Fortuna Düsseldorf 14 10
6. Deutschland  Marvin Wanitzek Karlsruher SC 22 10 12
7. Deutschland  Fabian Reese Holstein Kiel 21 11 10
8. Danemark  Mikkel Kaufmann Karlsruher SC 20 10 10
Kosovo  Florent Muslija SC Paderborn 07 10 10
10. Deutschland  Fabian Schleusener Karlsruher SC 19 13 06
Saisonende[10]

Stadien, Zuschauer, Sponsoring, Ausstatter und Dauerkarten

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Die Teilnehmer sind nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität Zuschauer pro Spiel Auslastung ausverkauft Trikotsponsor Ärmelsponsor Ausstatter Dauerkarten[11]
01. Hamburger SV Volksparkstadion 57.000 909.989 53.529 93,91 % 5/17 HanseMerkur Popp Feinkost Adidas 23.000
02. 1. FC Kaiserslautern Fritz-Walter-Stadion 49.850 678.469 39.910 80,06 % 0/17 Allgäuer Latschenkiefer Lotto Rheinland-Pfalz Nike 16.500
03. Hannover 96 Heinz-von-Heiden-Arena 49.200 524.200 30.835 62,67 % 0/17 Brainhouse247 HDI Versicherung Macron 12.000
04. 1. FC Nürnberg Max-Morlock-Stadion 50.000 515.697 30.335 60,67 % 0/17 Nürnberger Versicherung Exasol Adidas 18.700
05. Fortuna Düsseldorf Merkur Spiel-Arena 54.600 500.593 29.447 53,93 % 0/17 Henkel C&K Logistik Adidas 14.000
06. FC St. Pauli Millerntor-Stadion 29.546 499.072 29.357 99,36 % 8/17 Congstar Astra DIIY 15.500
07. Hansa Rostock Ostseestadion 29.000 421.500 24.794 85,50 % 0/17 28 Black SoftClean Nike 13.000
08. 1. FC Magdeburg MDCC-Arena 30.098 385.282 22.664 75,30 % 0/17 Humanas BauCom Uhlsport 13.050
09. Arminia Bielefeld SchücoArena 27.332 363.070 21.357 78,14 % 0/17 Schüco JAB Anstoetz Macron 10.000
10. Eintracht Braunschweig Eintracht-Stadion 23.325 322.238 18.955 81,27 % 1/17 Kosatec Juskys Gruppe Puma 11.300
11. Karlsruher SC Wildparkstadion
(BBBank Wildpark)
26.000 320.242 18.838 72,45 % 0/17 CG Gruppe E.G.O. Macron 09.000
12. SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor
(Merck-Stadion am Böllenfalltor)
17.800 266.649 15.685 88,12 % 0/17 Software AG 28 Black Craft 12.500
13. SC Paderborn 07 Home-Deluxe-Arena 15.000 207.458 12.203 81,36 % 4/17 Bremer sky Personal Saller 04.421
14. Holstein Kiel Holstein-Stadion 15.034 206.769 12.163 80,90 % 2/17 famila Lotto Schleswig-Holstein Puma 05.600
15. SpVgg Greuther Fürth Sportpark Ronhof
(Sportpark Ronhof Thomas Sommer)
18.000 190.968 11.233 62,41 % 0/17 Hofmann Personal Signia Puma 05.800
16. 1. FC Heidenheim Voith-Arena 15.000 189.308 11.136 74,24 % 4/17 MHP Voith Puma 04.000
17. SSV Jahn Regensburg Jahnstadion Regensburg 15.210 182.844 10.756 70,71 % 2/17 Netto Wolf Saller 03.300
18. SV Sandhausen Hardtwaldstadion
(BWT-Stadion am Hardtwald)
15.414 103.724 06.101 39,58 % 0/17 Weingut Reichsrat von Buhl Office Mix Macron 01.600
Gesamt 537.4090 6.788.07200 22.183 74,30 % 26/30600 193.2710
Stand: Endstand[12]

Höchstwerte der Saison

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Cheftrainer

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Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer seit *
Arminia Bielefeld Forte, Uli  Uli Forte Saisonbeginn
SpVgg Greuther Fürth Schneider, Marc  Marc Schneider Saisonbeginn
Hamburger SV Tim Walter 7/2021
SV Darmstadt 98 Torsten Lieberknecht 7/2021
FC St. Pauli Timo Schultz 7/2020
1. FC Heidenheim Frank Schmidt 9/2007
SC Paderborn 07 Lukas Kwasniok 7/2021
1. FC Nürnberg Robert Klauß 7/2020
Holstein Kiel Marcel Rapp 10/2021
Fortuna Düsseldorf Daniel Thioune 2/2022
Hannover 96 Stefan Leitl Saisonbeginn
Karlsruher SC Christian Eichner 2/2020
Hansa Rostock Jens Härtel 1/2019
SV Sandhausen Alois Schwartz 9/2021
SSV Jahn Regensburg Selimbegovic, Mersad  Mersad Selimbegović 7/2019
1. FC Magdeburg Christian Titz 2/2021
Eintracht Braunschweig Michael Schiele 7/2021
1. FC Kaiserslautern Dirk Schuster 5/2022
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
04 Arminia Bielefeld 17. ForteDaniel Scherning [13][14]
10 1. FC Nürnberg 14. KlaußMarkus Weinzierl [15][16]
12 SpVgg Greuther Fürth 16. SchneiderRainer Widmayer (interim) [17]
13 18. Widmayer (interim)Alexander Zorniger [18]
15 Hansa Rostock 12. HärtelPatrick Glöckner [19][20]
17 FC St. Pauli 15. SchultzFabian Hürzeler [21][22]
21 SV Sandhausen 18. SchwartzTomas Oral [23][24]
1. FC Nürnberg 13. WeinzierlDieter Hecking (interim) [25][26]
23 Arminia Bielefeld 16. ScherningUwe Koschinat [27][28]
25 Hansa Rostock 17. Glöckner → Alois Schwartz [29][30]
27 SV Sandhausen 18. OralGerhard Kleppinger (interim) [31][32]
31 SSV Jahn Regensburg 17. SelimbegovićVereinigte Staaten  Joe Enochs [33][34]
* 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.

Top-Spiele am Samstagabend

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Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend um 20:30 (bzw. einmal am Donnerstagabend 20:30), die seit der letzten Saison die zuvor abgeschafften Montagsspiele ersetzten und live im Free-TV bei Sport1 übertragen wurden, waren der Hamburger SV und der SV Darmstadt 98 je achtmal und somit am häufigsten vertreten, gefolgt vom FC St. Pauli (7). Nicht bei den Top-Spielen vertreten waren der SC Paderborn 07, Holstein Kiel, SV Sandhausen und der SSV Jahn Regensburg. Vier Partien wurden sowohl in der Hin- als auch in der Rückrunde als Top-Spiel ausgewählt: Die Partien am 4./21., 10./27., 11./28. und 14./31. Spieltag. An allen anderen Spieltagen waren in der Hin- bzw. Rückserie je zwei unterschiedliche Begegnungen Top-Spiele. Die meisten Siege (je vier) in den Top-Spielen konnten der Hamburger SV und der SV Darmstadt 98 erzielen, gefolgt vom 1. FC Kaiserslautern (3). Zehnmal endete ein Top-Spiel unentschieden. Siebenmal ging es mit 1:0 aus, das damit das häufigste Ergebnis darstellt. Von den 23 Siegen in den 33 Top-Spielen wurden 13 von der Heimmannschaft gewonnen.

Samstagabendspiele der 2. Bundesliga 2022/23
Spieltag Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis Spieltag Datum Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
1. 16. Juli 2022 1. FC Magdeburg Fortuna Düsseldorf 1:2 (0:1) 18. 28. Januar 2023 Hannover 96 (3) 1. FC Kaiserslautern (3) 1:3 (1:0)
2. 23. Juli 2022 Hannover 96 FC St. Pauli 2:2 (1:1) 19. 4. Februar 2023 SpVgg Greuther Fürth 1. FC Nürnberg (2) 1:0 (0:0)
3. 6. August 2022 Hansa Rostock Arminia Bielefeld 2:1 (1:0) 20. 11. Februar 2023 1. FC Heidenheim (2) Hamburger SV (5) 3:3 (3:0)
4. 13. August 2022 SV Darmstadt 98 Hansa Rostock (2) 4:0 (2:0) 21. 18. Februar 2023 Hansa Rostock (5) SV Darmstadt 98 (4) 0:1 (0:0)
5. 20. August 2022 Eintracht Braunschweig Fortuna Düsseldorf (2) 2:2 (0:0) 22. 25. Februar 2023 SV Darmstadt 98 (5) Hamburger SV (6) 1:1 (0:1)
6. 27. August 2022 1. FC Nürnberg Hamburger SV 0:2 (0:1) 23. 4. März 2023 1. FC Heidenheim (3) SV Darmstadt 98 (6) 1:0 (0:0)
7. 3. September 2022 Hamburger SV (2) Karlsruher SC 1:0 (1:0) 24. 11. März 2023 Fortuna Düsseldorf (5) 1. FC Heidenheim (4) 1:1 (1:1)
8. 10. September 2022 Fortuna Düsseldorf (3) Hansa Rostock (3) 3:1 (2:0) 25. 18. März 2023 SV Darmstadt 98 (7) 1. FC Kaiserslautern (4) 2:0 (2:0)
9. 17. September 2022 Hamburger SV (3) Fortuna Düsseldorf (4) 2:0 (1:0) 26. 1. April 2023 1. FC Kaiserslautern (5) 1. FC Heidenheim (5) 2:2 (0:0)
10. 1. Oktober 2022 FC St. Pauli (2) 1. FC Heidenheim 0:0 27. 8. April 2023 1. FC Heidenheim (6) FC St. Pauli (5) 0:1 (0:1)
11. 8. Oktober 2022 Hamburger SV (4) 1. FC Kaiserslautern 1:1 (1:0) 28. 15. April 2023 1. FC Kaiserslautern (6) Hamburger SV (7) 2:0 (0:0)
12. 15. Oktober 2022 Hannover 96 (2) Arminia Bielefeld (2) 2:0 (1:0) 29. 22. April 2023 Eintracht Braunschweig (3) 1. FC Magdeburg (3) 1:2 (0:1)
13. 22. Oktober 2022 Arminia Bielefeld (3) FC St. Pauli (3) 2:0 (0:0) 30. 29. April 2023 Hannover 96 (4) 1. FC Nürnberg (3) 3:0 (1:0)
14. 29. Oktober 2022 FC St. Pauli (4) SV Darmstadt 98 (2) 1:1 (0:0) 31. 6. Mai 2023 SV Darmstadt 98 (8) FC St. Pauli (6) 0:3 (0:1)
15. 5. November 2022 Arminia Bielefeld (4) 1. FC Kaiserslautern (2) 2:3 (0:0) 32. 13. Mai 2023 FC St. Pauli (7) Fortuna Düsseldorf (6) 0:0
16. 10. November 2022 (Do) 1. FC Magdeburg (2) SV Darmstadt 98 (3) 0:1 (0:0) 33. 20. Mai 2023 Hamburger SV (8) SpVgg Greuther Fürth (2) 2:1 (1:0)
17. 12. November 2022 Eintracht Braunschweig (2) Hansa Rostock (4) 0:1 (0:0) 34. Alle Spiele zeitgleich am Sonntag (28. Mai 2023)

Einzelnachweise

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  1. Rahmenterminkalender für die Saison 2022/23 veröffentlicht. In: bundesliga.de. DFL Deutsche Fußball Liga, 29. Oktober 2021, abgerufen am 1. November 2021.
  2. Rekordtrainer Hürzeler: Ein Geständnis mit Einschränkung. Abgerufen am 3. April 2023 (deutsch).
  3. Unfassbare Schlussphase: Hercher lässt den Betzenberg beben. Abgerufen am 3. April 2023 (deutsch).
  4. Die Aufholjagd des FCK: Ein Novum in der Zweiten Liga - 1. FC Kaiserslautern. Abgerufen am 3. April 2023.
  5. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Heidenheim 2. Bundesliga, 26. Spieltag | Sportschau. Abgerufen am 3. April 2023 (deutsch).
  6. Tabelle (Endstand), kicker.de, abgerufen am 12. Juli 2023
  7. Spielplan, bundesliga.com, abgerufen am 21. Mai 2023
  8. 2. Bundesliga Statistiken 2022-2023 – Tore. In: bundesliga.de, abgerufen am 2. Juni 2023.
  9. 2. Bundesliga Statistiken 2022-2023 – Torvorlagen. In: bundesliga.de, abgerufen am 2. Juni 2023.
  10. 2. Bundesliga – Scorer 2022/23. In: kicker.de, abgerufen am 2. Juni 2023.
  11. Magnet HSV: So viele Dauerkarten verkauften die Zweitligisten auf kicker.de, vom 27. Juli 2022, abgerufen am 27. Juli 2022
  12. laut dfb.de
  13. Uli Forte freigestellt, arminia.de, 17. August 2022, abgerufen am 17. August 2022.
  14. Willkommen, Daniel Scherning, arminia.de, 18. August 2022, abgerufen am 18. August 2022.
  15. Robert Klauß freigestellt, fcn.de, 3. Oktober 2022, abgerufen am 3. Oktober 2022.
  16. Weinzierl neuer Club-Coach, fcn.de, 4. Oktober 2022, abgerufen am 4. Oktober 2022.
  17. „Nicht so, wie wir uns das vorstellen“ , sgf1903.de, 15. Oktober 2022, abgerufen am 15. Oktober 2022.
  18. "Alles dafür tun, um erfolgreich zu sein" , sgf1903.de, 23. Oktober 2022, abgerufen am 24. Oktober 2022.
  19. F.C. Hansa Rostock beurlaubt Chef-Trainer Jens Härtel, fc-hansa.de, 6. November 2022, abgerufen am 7. November 2022.
  20. Neuer Chef-Trainer: F.C. Hansa Rostock verpflichtet Patrick Glöckner, fc-hansa.de, 7. November 2022, abgerufen am 7. November 2022.
  21. Der FC St. Pauli stellt Trainer Timo Schultz frei, fcstpauli.com, 6. Dezember 2022, abgerufen am 6. Dezember 2022.
  22. FC St. Pauli macht Fabian Hürzeler zum Cheftrainer, fcstpauli.com, 23. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  23. SV Sandhausen stellt Trainer Alois Schwartz frei, svs1916.de, 19. Februar 2023, abgerufen am 19. Februar 2023.
  24. Tomas Oral ist neuer Cheftrainer des SV Sandhausen, svs1916.de, 20. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  25. Weinzierl freigestellt, Pressekonferenz am Mittag, fcn.de, 20. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  26. Dieter Hecking übernimmt Trainer-Position interimsweise, fcn.de, 20. Februar 2023, abgerufen am 20. Februar 2023.
  27. Arminia stellt Daniel Scherning frei, arminia.de, 7. März 2023, abgerufen am 7. März 2023.
  28. Uwe Koschinat wird neuer Cheftrainer, arminia.de, 9. März 2023, abgerufen am 9. März 2023.
  29. F.C. Hansa Rostock stellt Cheftrainer Patrick Glöckner frei, fc-hansa.de, 20. März 2023, abgerufen am 20. März 2023.
  30. Neuer Chef-Trainer: Alois Schwartz übernimmt beim F.C. Hansa, fc-hansa.de, 22. März 2023, abgerufen am 22. März 2023.
  31. SV Sandhausen stellt Trainer Tomas Oral frei, svs1916.de, 10. April 2023, abgerufen am 10. April 2023.
  32. “Wir müssen unsere Spiele in der Defensive vorne schauen, wie hoch wir gewinnen!“, svs1916.de, 13. April 2023, abgerufen am 14. April 2023
  33. SSV Jahn stellt Chef-Trainer Mersad Selimbegovic frei, ssv-jahn.de, 9. Mai 2023, abgerufen am 9. Mai 2023.
  34. Joe Enochs wird neuer Chef-Trainer des SSV Jahn, ssv-jahn.de, 10. Mai 2023, abgerufen am 10. Mai 2023.