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Die Wormser Propheten. Aus der Geschichte der Kirche, Nr. 3. Sepher Verlag. Herborn 2003. ISBN 3-933750-40-7

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Thema UXY

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http://www.museion2000.ch/impressum/ Museion 2000

Kellergewölbe voll fremdartiger Stücke

Der König und der Schatten
"Warum folgst du mir?" fragte der König seinen Schatten.
"Damit du auf keine dummen Gedanken kommst", sagte der
Schatten. "Und damit du nicht vergisst, das alles zwei Seiten hat."
"Wie könnte ich das vergessen", sagte der König und
wunderte sich über den großen Schatten, den seine kleine
Krone in der Sonne machte.

Der König und der Baum
"Was machst du mit deiner Krone?", fragte der König den Baum.
"Ich lasse die Vögel darin wohnen. Und den Wind. Und
die Kinder haben ihr Versteck hier", sagte der Baum
"Verstehe", sagte der König und hörte lange dem Rauschen
des Windes in den Blättern zu.
Heinz Janisch: Der König und das Meer. München. 2008

zerschlagen
seien alle spiegel warum weinst du?
weise menschen leiden an der seele,
nur narren quälen sich mit ihrem leib.
als ich noch kind war, fiel der regen, regen
fiel auf mich, tag für tag.
michael roes


Die Seite des Grieserverlages geht demnächst vom Netz ...
Nur als Hinweis Wolfgang Uhr 23:53, 23. Mai 2008 (CEST)
entsetzt entnetzt --Osch 20:53, 14. Aug. 2008 (CEST)

Beate Rusch (Hg.): Schatten im Paradies. Von den "Leningrad Cowboys" bis "Wolken ziehen vorüber" - Die Filme von Aki Kaurismäki. Berlin, 1997.

Andreas Kolb über Akis Filme: "Diese Welt [der 'klassischen' Moderne] läßt sich mit einfachen Begriffen beschreiben: Arbeit und Ausbeutung, Kapital und Armut, Macht und Korruption, Bürgertum und Proletariat. Mittlerweile, in der 'Post-'(Anti-, Neo-)Moderne, sind die Begriffe weicher, unschärfer, verlogener. K. hasst diese Welt, ihre Kleider, ihre Wörter, ihre Musik, ihre Filme."
"Hamlet macht Geschäfte": "Er selbst findet übrigens, daß ihm mit Hamlet zum ersten Mal ein Happy-End geglückt sei. Denn am Ende seien alle tot und niemand müsse mehr leiden."
"Leningrad Cowboys Go America": "Seit Urzeiten leben sie mit ihren langen Tollen und spitzen Schuhen nach dem Wahlspruch: Make Tractors, not War."
"I Hired a Contract Killer": "Für schwerwiegende Entscheidungen bedarf es nicht mehr als zweier Sätze. Henri willigt ein, mit Margaret sein Glück im Ausland zu suchen. - Henri: Willst du deine Heimat verlassen? - Margaret: Die Arbeiterklasse kennt kein Vaterland."
Andreas Kolb über "Das Leben der Boheme": "Sie spielen das Leben der Boheme so, wie man eine verlorene, totgesagte Sprache übt. Jeder ihre Sätze ist ein Andenken, jede ihrer Gesten eine Beschwörung, und ihr Schweigen ist das Schweigen der Erinnerung."
Über die Liebe in "Tatjana": "Für einen Moment öffnen sich die Augen in den gefrorenen Gesichtern wie Luken in die Seele."
"Leningrad Cowboys Meet Moses": "Das Konzert ist ein Erfolg: Zwar rührt sich keine Hand zum Applaus, aber es sind auch keine Protestschreie zu hören. Wenig später haben die Cowboys eine folgenschwere Erscheinung: Wie aus dem Nichts taucht plötzlich der lang verschollene Manager Vladimir auf. Der Mann mit dem wallenden schwarzen Bart, der Vladimir zum Verwechseln ähnlich sieht, behauptet jedoch, Moses zu sein. ... Moses erklärt, seine Mission bestünde darin, die Band in ihr sibirisches Heimatdorf zu führen. ... Moses weilt noch ein wenig in Sodom und Gomorrha, um als Geschenk für die Lieben daheim die Nase der New Yorker Freiheitsstatue mit einer Kettensäge abzutrennen. ... Die Geschichte des absurden Road-Movies basiert auf nicht Geringerem als dem Zweitn Buch Mose. ... Für Aki ist die Story sehr simpel, sie lag sozusagen auf der Hand. Das sehen nicht ganz bibelfeste Zuschauer möglicherweise anders. Sie sind eher verwirrt, daß es Moses auf die Nase der Freiheitsstatue abgesehen hat. Eingeweihteren dagegen kommt die Erleuchtung. Denen fällt bald Jehovas Gebot in 2. Moses 34,13 ein: 'Ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Götzen zerbrechen.'"

Labsal

Wikipedia:Denkste