DB Regio AG, Region NRW

Eisenbahnverkehrsunternehmen

Die Region NRW (DB Regio NRW) ist eine der sieben Regionen im Ressort Schiene der DB Regio AG. In diesem Geschäftsbereich erbringt DB Regio als Eisenbahnverkehrsunternehmen Verkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr in Nordrhein-Westfalen. DB Regio ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG.

DB Regio NRW
Basisinformationen
Unternehmenssitz Düsseldorf
Bezugsjahr 2012
Eigentümer DB Regio AG
Verkehrsverbund
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe Aachen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln-Deutzerfeld, Köln-Nippes, Münster

Bis September 2012 war die DB Regio NRW GmbH eine eigenständige Tochtergesellschaft der DB Regio AG mit Sitz in Düsseldorf.

Organisation

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Altes Logo der DB Regio AG, Region NRW
 
NRW-Express, bis 2020 betrieben von DB Regio AG, Region NRW
 
Oberbergische Bahn des Kölner Dieselnetzes. Betrieben von DB Regio NRW, unter dem Markennamen „Vareo“
 
Ein Triebwagen der Baureihe 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016)

Die DB Regio NRW erbringt im Auftrag der als Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) fungierenden Zweckverbände Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und go.Rheinland (NVR) in Nordrhein-Westfalen Eisenbahnverkehrsleistungen.

Auf den Strecken des Kölner Dieselnetzes verkehrt die DB Regio NRW unter dem Markennamen „vareo“.

DB Regio NRW betreibt die Mehrzahl der SPNV-Linien in NRW. Während in Ostwestfalen, Südwestfalen und im Münsterland viele Ausschreibungen an private Bahngesellschaften gingen, konnte sich DB Regio NRW im Rheinland durch langjährige Verkehrsverträge mit den Aufgabenträgern, insbesondere dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, eine nach wie vor marktbeherrschende Stellung sichern. Durch die Strecken in der Eifel und im Ahrtal reicht das Gebiet der DB Regio NRW bis nach Rheinland-Pfalz.

Im Rahmen einer Notvergabe übernahm DB Regio NRW im Netz S-Bahn Rhein-Ruhr und im Ruhr-Sieg-Netz zum 1. Februar 2022 mehrere Linien der insolventen Abellio Rail NRW.

Geschichte

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Bis 2004 trat die DB Regio NRW GmbH nur als Holding für die eigenständigen Bahngesellschaften DB Regionalbahn Rheinland GmbH, DB Regionalbahn Rhein-Ruhr GmbH und DB Regionalbahn Westfalen GmbH auf, nach deren Verschmelzung mit Wirkung ab dem 1. Januar 2004[1] blieben diese Geschäftsbereiche innerhalb der DB Regio NRW GmbH, die eine eigenständige Tochtergesellschaft der DB Regio AG mit Sitz in Düsseldorf war.

Die DB Regio NRW bekam ab 2004 eine nach Ausschreibung verlorene Linie zurück. Die Volmetalbahn wurde ab 1999 von der Dortmund-Märkischen Eisenbahn betrieben. Seit 2004 wird die Linie nach erneuter Ausschreibung wieder von DB Regio NRW betrieben.

Zum 1. April 2004 führte die DB Regio NRW ein völliges Rauchverbot in ihren Zügen ein.[2]

Rechtsstreit mit dem VRR

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Im Geschäftsjahr 2007 erzielte DB Regio NRW einen Gewinn von 85 Millionen Euro[3], obwohl der VRR wegen fortgesetzter Schlechtleistung Zahlungen in Millionenhöhe zurückhielt. Der Streit mit dem VRR führte am 12. Juni 2008 zur fristlosen Kündigung des Verkehrsvertrags des VRR mit DB Regio NRW.[4] Unmittelbarer Anlass war die vertraglich vereinbarte Präsenz von Sicherheitspersonal in den Zügen: Während DB Regio NRW angab, wie vereinbart 90 Prozent aller Züge nach 19 Uhr mit Sicherheitspersonal besetzt zu haben, ergaben mehrmonatige Stichproben des VRR eine Quote von 17 Prozent mit fallender Tendenz.

Der VRR kündigte an, die gegenwärtige von DB Regio NRW gefahrenen Zugleistungen schnellstmöglich auszuschreiben und die Verkehre bis dahin der DB Regio NRW durch einen Verwaltungsakt aufzuerlegen. Am 19. Dezember 2008 urteilte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, dass die Kündigung des Verkehrsvertrages durch den VRR unwirksam war.[5] Die DB Regio NRW ihrerseits beantragte die Zwangsvollstreckung des in Frage stehenden Betrages von 112 Millionen Euro[6], wobei auf dem entsprechenden Sperrkonto des VRR jedoch 35 Millionen Euro fehlten. Die Fehlsumme müsste gegebenenfalls von den Trägern des VRR, den Kreisen und kreisfreien Städten, aufgebracht werden.[7]

Unter Vermittlung des damaligen Landesverkehrsministers Oliver Wittke (CDU) wurde eine Kompromisslösung ausgearbeitet. Diese wurde aber von Abellio erfolgreich angefochten. Sowohl die Vergabekammer der Bezirksregierung Münster als auch das Oberlandesgericht Düsseldorf halten diesen Vertrag für rechtswidrig. Da das Oberlandesgericht Brandenburg im Jahr 2003 in einem ähnlichen Fall ein anderslautendes Urteil gefällt hatte, musste nun der Bundesgerichtshof eine juristische Wertung vornehmen.

Dieser erklärte den Vertrag am 8. Februar 2011 vollumfänglich für nichtig.[8] Trotz der in der Schwebe hängenden vertraglichen Einigung führten VRR und DB Regio NRW das neue Fahrplankonzept auf den RE-Linien (Mehr Takt. Mehr Platz. Mehr Zug.) im Dezember 2010 ein.[9]

Strukturänderungen

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2008 gründete das Unternehmen mit der DB Regio Rheinland GmbH für den Rhein-Sieg-Express eine Tochtergesellschaft aus. Nach Gewinn der Ausschreibung sollten rund 180 Mitarbeiter von DB Regio NRW zu der nicht an den Tarifvertrag des Konzerns gebundenen Tochter wechseln und dort laut einem Pressebericht rund ein Fünftel weniger Lohn erhalten. Nach Protestaktionen wurde das Unternehmen im August 2011[10] rückwirkend auf die Schwestergesellschaft DB Regio NRW GmbH verschmolzen.[11] Auch die 2009 als weitere Tochtergesellschaft gegründete DB Regio Westfalen GmbH wurde 2011 rückwirkend zum Jahresanfang wieder auf die DB Regio NRW GmbH verschmolzen.

Die operative Durchführung der Leistungen wurde 2010 Verkehrsbetrieben übertragen: Rheinland, Express-Netz NRW, S-Bahn Rhein-Ruhr sowie Westfälische Regionallinien sorgten seitdem für die Verkehrsdurchführung. Die Regionalleitung mit Sitz in Düsseldorf übernahm die Funktion einer übergeordneten Führungs- und Serviceebene für die Region NRW.

Mit Wirkung am 1. Januar 2012 wurde die DB Regio NRW GmbH auf ihre Muttergesellschaft DB Regio AG verschmolzen.[12] Der Geschäftsbetrieb wird seitdem von der DB Regio AG unter der Bezeichnung Region NRW geführt.

Zum 1. Januar 2017 wurden die Verkehrsbetriebe Rheinland, Express-Netz NRW, S-Bahn Rhein-Ruhr sowie Westfälische Regionallinien aufgelöst und zur DB Regio NRW zusammengeführt.

Im Zuge einer zentralen Strukturänderung wurden Ende 2021 die Instandhaltungswerke und Außenreinigungsanlagen der Regionen NRW und Nord zum neuen Werkeverbund Nordwest zusammengefasst und direkt der Zentrale der Regio AG unterstellt. Ebenso entstand das Kompetenzcenter Qualifizierung Fahrpersonal Nordwest aus den Ausbildungsgruppen dieser Regionen.[13]

Investitionen

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DB-Baureihe 422 in Witten im Jahr 2014
 
S-Bahn-Zug der Baureihe 422 im neuen unternehmensneutralen VRR-Design in Dortmund Hbf

Für die S-Bahn Rhein-Ruhr beschaffte die DB Regio NRW 84 Fahrzeuge der DB-Baureihe ET 422. Der Einsatz dieser Fahrzeuge (Inbetriebnahme zum 13. Dezember 2009) verbunden mit einem optimierten Fahrplankonzept führten zu deutlichen Qualitätsverbesserungen.

Die Pünktlichkeit der neuen Triebzüge betrug 2010 rund 95 Prozent. Auf den Linien, die noch mit lokbespannten Zügen bedient werden, lag sie bei 93 Prozent. Auf der Linie S 1 (Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Solingen) waren 2010 rund 11½ Prozent mehr Reisende unterwegs als zwei Jahre zuvor.

Zum Inbetriebnahmedatum 15. Dezember 2013 wurden für das Kölner Dieselnetz 18 LINT 54 (BR 622) und 38 LINT 81 (BR 620) beschafft. Es folgten 25 Elektro-Triebzüge der Baureihe 1440 für die Linien S 5/S 8 (Inbetriebnahme jeweils zum 14. Dezember 2014) sowie 16 fünfteilige ET 1440 und 10 dreiteilige ET 1440 für die Linien RB 33/RE 8 (Inbetriebnahme zum 15. Dezember 2019).[14]

Fahrzeuge

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Baureihe Anzahl[15] Bemerkungen Linien[15] Bild
111 nicht mehr im Regelbetrieb  
146 17 RE 2, RE 9, RE 42  
422 84 S 1, S 4, S 5, S 6, S 68  
423 63 S 6, S 11, S 12, S 19
424 24 von S-Bahn Hannover übernommen und modernisiert S 11, S 12, S 68
425 19 RB 27, S 1, S 5  
442 10 RE 9  
1428 14 RE 42  
1440 54 RE 8, RB 33, S 5, S 8  
3427/3429 31 vermietet an DB Regio durch den VRR RB 32, RE 34, RB 40, RE 41, RE 49, S 2, S 3, S 9  
620 49 teilweise Umbau aus 622 RE 12, RE 22, RB 24, RB 25, RB 30, RB 38, S 23  
622 9 RE 22, RB 24, RB 25, RB 39, S 23  
632 20 RE 17, RB 43, RB 52, RB 53, RB 54, RE 57  
633 16 RE 17, RB 43, RB 52, RB 53, RB 54, RE 57  
643 34 RB 51, RB 63, RB 64  
643.2 24 RB 20  
644 40 auf RB 64 Mischbetrieb mit BR 643, gelegentlich auch Einsätze auf RB 63 RB 64  
648 10 RB 52  

Liniennetz

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Aktueller Betrieb

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Quellen: [16][17][18]

Linie Name KBS Zuglauf Netz Vertragslaufzeit
RE 2 Rhein-Haard-Express 425 Osnabrück – Münster – Recklinghausen – Essen – Duisburg – Düsseldorf Haard-Achse 2014–2029
RE 8 Rhein-Erft-Express 465 Mönchengladbach – Köln – Bad Honnef – Koblenz 2019–2034
RE 9 Rhein-Sieg-Express 460, 480 Aachen – Düren – Köln – Au – Siegen 2010–2025
RE 12 Eifel-Mosel-Express 474 Köln Messe/Deutz – Euskirchen – Trier vareo 2013–2033
RE 17 Sauerland-Express 430, 435 Hagen – Arnsberg – Brilon – Warburg Sauerland 2016–2028
RB 20 die euregiobahn 482 Stolberg Hbf – Alsdorf – Aachen – Stolberg Hbf –
Zugteil 1: – Eschweiler West – Düren / Zugteil 2: – Stolberg-Altstadt
2021–2025
RE 22RB 22 Eifel-Express 474 Köln Messe/Deutz – Euskirchen – Gerolstein – Trier vareo 2013–2033
S 23 Voreifelbahn 475 Bonn – Euskirchen – Bad Münstereifel vareo / S-Bahn Köln 2013–2033
RB 24 Eifelbahn 474 Köln Messe/Deutz – Erftstadt – Euskirchen – Kall – Gerolstein vareo 2013–2033
RB 25 Oberbergische Bahn 459 Köln – Gummersbach – Lüdenscheid vareo 2013–2033
RB 27 Rhein-Erft-Bahn 465 Mönchengladbach – Köln – Köln/Bonn Flughafen – Bad Honnef – Koblenz 2019–2026
RB 30 Rhein-Ahr-Bahn 470, 477 Bonn – Bad Neuenahr – Ahrweiler – Ahrbrück vareo 2013–2033
RB 32 Rhein-Emscher-Bahn 416 Dortmund – Wanne-Eickel – Gelsenkirchen – Essen-Altenessen – Oberhausen – Duisburg S-Bahn Rhein-Ruhr 2022–2024
RB 33 Rhein-Niers-Bahn 485 Aachen – Lindern –
Zugteil 1: – Mönchengladbach – Krefeld – Duisburg – Essen-Steele / Zugteil 2: – Heinsberg
2019–2034
RE 34 Dortmund-Siegerland-Express 427, 440, 445 Dortmund – Witten – Iserlohn-Letmathe – Finnentrop – Siegen 2023–2026
RB 38 Erftbahn 481 Bedburg – Horrem – Köln Messe/Deutz vareo 2013–2033
RB 39 Ahrtalbahn 477 Remagen – Dernau vareo 2013–2033
RB 40 Ruhr-Lenne-Bahn 415, 427 Essen – Bochum – Hagen S-Bahn Rhein-Ruhr 2022–2024
RE 41 Vest-Ruhr-Express 425, 428 Bochum – Recklinghausen – Haltern S-Bahn Rhein-Ruhr 2024–2030
RE 42 Niers-Haard-Express 425, 485 Münster – Recklinghausen – Essen – Duisburg – Krefeld – Mönchengladbach Haard-Achse 2014–2029
RB 43 Emschertal-Bahn 426 Dortmund – Wanne-Eickel – Dorsten Sauerland 2016–2028
RE 49 Wupper-Lippe-Express 420, 450.3, 450.9 Wesel – Oberhausen – Essen – Wuppertal S-Bahn Rhein-Ruhr 2022–2024
RB 51 Westmünsterland-Bahn 412 Dortmund – Lünen – Lüdinghausen – Coesfeld – Gronau – Enschede westliches Münsterland 2011–2026
RB 52 Volmetal-Bahn 434 Dortmund – Hagen – Rummenohl – Lüdenscheid Sauerland 2016–2028
RB 53 Ardey-Bahn 433 Dortmund – Schwerte – Iserlohn Sauerland 2016–2028
RB 54 Hönnetal-Bahn 437 Unna – Menden – Neuenrade Sauerland 2016–2028
RE 57 Dortmund-Sauerland-Express 435, 438 Dortmund – Arnsberg – Bestwig –
Zugteil 1: – Bigge – Winterberg / Zugteil 2: – Olsberg – Brilon Stadt
Sauerland 2016–2028
RB 63 Baumberge-Bahn 408 Münster – Havixbeck – Billerbeck – Coesfeld westliches Münsterland 2011–2026
RB 64 Euregio-Bahn 407 Münster – Steinfurt – Gronau – Enschede westliches Münsterland 2011–2026
S 1 450.1 Dortmund – Bochum – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Hilden – Solingen S-Bahn Rhein-Ruhr 2021–2031
S 2 450.2 Dortmund – Castrop-Rauxel Hbf – Herne – Recklinghausen / – Wanne-Eickel – Gelsenkirchen – Essen S-Bahn Rhein-Ruhr 2023–2028
S 3 450.3 Oberhausen – Mülheim – Essen – Bochum-Dahlhausen – Hattingen S-Bahn Rhein-Ruhr 2023–2028
S 4 450.4 Unna – Unna-Königsborn – Dortmund-Dorstfeld – Dortmund-Lütgendortmund S-Bahn Rhein-Ruhr 2021–2031
S 5 450.5 Dortmund – Witten – Wetter – Hagen S-Bahn Rhein-Ruhr 2014–2029
S 6 450.6 Essen – Ratingen Ost – Düsseldorf – Langenfeld – Leverkusen – Köln – Köln-Nippes – Köln-Worringen S-Bahn Rhein-Ruhr / S-Bahn Köln 2023–2032
S 8 450.8 Hagen – Gevelsberg – Schwelm – Wuppertal – Erkrath – Düsseldorf – Neuss – Korschenbroich – Mönchengladbach S-Bahn Rhein-Ruhr 2014–2029
S 9 450.9 Haltern am See – / Recklinghausen Hbf – Gladbeck West – Bottrop – Essen – Wuppertal – Gevelsberg – Hagen S-Bahn Rhein-Ruhr 2023–2028
S 11 450.11 Düsseldorf Flughafen Terminal – Düsseldorf – Neuss – Dormagen – Köln – Bergisch Gladbach S-Bahn Rhein-Ruhr / S-Bahn Köln 2023–2032
S 12 450.12 (Horrem –) Köln – Troisdorf – Siegburg – Hennef – Eitorf – Au S-Bahn Köln 2023–2032
S 19 450.19 Düren – Horrem – Köln Hansaring – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf – Hennef – Blankenberg – Au S-Bahn Köln 2023–2032
S 68 450.68 Wuppertal-Vohwinkel – Düsseldorf – Langenfeld S-Bahn Rhein-Ruhr 2023–2032

Zukünftiger Betrieb

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Linie Name KBS Zuglauf Netz Vertragslaufzeit
RB 31 Der Niederrheiner 498 Duisburg – Rheinhausen – Moers – Xanten Niederrhein-Münsterland 2025–2040
RB 36 Ruhrort-Bahn 447 Oberhausen – Duisburg-Meiderich – Duisburg-Ruhrort Niederrhein-Münsterland 2025–2040
RE 44 Fossa-Emscher-Express 424 Moers – Duisburg – Oberhausen – Bottrop Niederrhein-Münsterland 2025–2040
RB 46 Glückauf-Bahn 428 Bochum – Wanne-Eickel – Gelsenkirchen Niederrhein-Münsterland 2025–2040
RE 14 Emscher-Münsterland-Express 498 Essen – Bottrop – Gladbeck – Dorsten – Borken / – Coesfeld Niederrhein-Münsterland 2026–2040

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. DB Regio AG Geschäftsbericht 2004. (PDF) In: deutschebahn.com. DB Regio, Mai 2005, S. 12, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  2. Meldung Nichtraucherzüge in NRW. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 3/2004, ISSN 1421-2811, S. 100.
  3. Deutsche Bahn in NRW mit Rekordgewinn. In: Rheinische Post. 11. Juni 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2013; abgerufen am 22. Dezember 2015.
  4. VRR kündigt Vertrag mit Deutscher Bahn fristlos. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR, 12. Juni 2008, archiviert vom Original am 24. Dezember 2010; abgerufen am 22. Dezember 2015.
  5. Stefan Hennigfeld: Wie geht es weiter im VRR? In: Eisenbahnjournal Zughalt.de. 22. Juli 2010, abgerufen am 22. Dezember 2015.
  6. VRR versus DB Regio NRW: Neue Stufe der Eskalation. Eurailpress, 3. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2017; abgerufen am 22. Dezember 2015.
  7. VRR versus DB Regio NRW: Dem VRR fehlen 35 Mio. EUR – Mofair legt Beschwerde ein. Eurailpress, 4. März 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2017; abgerufen am 22. Dezember 2015.
  8. Niklas Luerßen: VRR: BGH kippt neuen Verkehrsvertrag. In: Eisenbahnjournal Zughalt.de. 8. Februar 2011, abgerufen am 22. Dezember 2015.
  9. Stefan Hennigfeld: VRR: Zeitplan für neues RE-Konzept. In: Eisenbahnjournal Zughalt.de. 19. September 2010, abgerufen am 22. Dezember 2015.
  10. Amtsgericht Köln, Aktenzeichen: HRB 64567; bekannt gemacht am 8. August 2011 22 Uhr
  11. Thomas Wüpper: Plant die Bahn tariflose Billigtöchter? In: Stuttgarter Zeitung. 7. November 2015, S. 14 (unter anderem Titel online).
  12. Handelsregisterauszug für Nummer HRB 49134 (DB Regio NRW GmbH) beim Amtsgericht Düsseldorf, Registereinträge vom 4. und 18. September 2012
  13. Quelle zum Absatz Strukturänderungen: Informationen der DB Regio AG, Region NRW, Düsseldorf (07/23)
  14. Quelle zum Absatz Investitionen: Informationen der DB Regio AG, Region NRW, Düsseldorf (07/2023)
  15. a b SPNV-Fahrzeuge. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  16. DB in Westfalen - Linien und Fahrpläne. Abgerufen am 6. Juni 2024.
  17. NRW-Fahrplanbuch 2024. Abgerufen am 6. Juni 2024.
  18. Nahverkehrslinien in NRW. Abgerufen am 8. Juni 2024.